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Männer und Frauen und alles dazwischen


mn1217

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vor 11 Stunden schrieb mn1217:

Mir war schon klar,dass es ein Klischee ist. Die haben aber meistens ihre Hintergründe.

 

Wenn Leuten etwas Spass macht und sie sich dabei wohlfuehlen, sollte man sie lassen. Es ist nicht so sinnvoll, in allem herum zu gruendeln und sinistre Motive zu suchen :-))),  nur weil man es selbst nicht machen wuerde. jedenfalls erschliesst sich mir nicht der Sinn. 

 

Es gibt so einiges, das ich auch nie machen wuerde, aber ich lasse die anderen ihren Spass haben, so lange sie mich damit in Ruhe lassen.

 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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Ja,so verfahre ich auch. Und ich mag nicht zum Mitmachen gezwungen werden.

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vor 18 Stunden schrieb mn1217:

  

vor 19 Stunden schrieb Flo77:

In einem Erziehungssystem, dessen komplettes Belohnungskonzept auf weiblichen Bedürfnissen beruht, bleiben Jungen zwangsläufig auf der Strecke.

 

[...]

 

Deinem letzten Absatz stimme ich zu.

 

Dem Absatz mit dem Erziehungssystem nicht.

 

Und das ist das Problem: Bekannte Probleme werden ignoriert und geleugnet. Ich hoffe, Du arbeitest nicht im Erziehungswesen.

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vor 11 Stunden schrieb Frank:

Nein, wieso?

Art 3 Abs. 2 GG, als gesellschaftlicher Wert für  das zusammen leben von Männern und Frauen (worin ich mit mn übereinstimme) wurde weiter oben mit dem Verweis dass das GG nur das staatliche Handeln bindet (hab ich in Rechtskunde anders gelernt, aber seis drum) abgelehnt. Nun, das Steuerrecht ist staatliches Handeln. Von daher ist der Scholzvorschlag eigentlich nur eine konsequente Umsetzung des Art 3.

Das mit der Rechtskunde würde mich mal interessieren (ist hier aber OT).

Niemand kann dich Verknacken, wenn Du gegen das GG verstößt. Sondern nur, wenn Du gegen ein Gesetz verstößt; wobei das Gesetz den Vorgaben des GG entsprechen muß. (Als Mitarbeiter einer staatlichen Institution bist Du dem GG allerdings noch mal anders verpflichtet. Da bindet üblicherweise der Arbeitsvertrag explizit.)

Der Scholzvorschlag (keine Gemeinnützigkeit für reine Männer/Frauenvereine) geht meiner Meinung nach zu weit. Das Grundgesetz hat nicht die Aufgabe, Gleichbehandlung von den Bürgern zu erzwingen. Hier wird Gleichberechtigung mit Gleichmacherei verwechselt. (Und was spricht gegen Männergesangsvereine?)

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vor 19 Stunden schrieb mn1217:

Der ältere kann die neuen Ideen des Jungen unterstützen und auch von ihm lernen. Gegenseitiger Respekt.  Auch völlig Geschlechts unabhängig. 

Es ist wirklich sehr schwer zu beschreiben, was ich gegenüber einem Mann, den ich sehr respektiere, durch Gestus und Habitus an Ehrerbietung zum Ausdruck bringe. Es bedeutet ja gerade nicht, dass ich nicht auch in umgekehrter Richtung Respekt bekomme oder nichts zu sagen hätte. Dieses natürliche Gefühl, wann jemand über mir und wann jemand unter mir steht, kennen insbesondere viele Frauen überhaupt nicht. Ich habe es selbst ausprobiert und Mal Frauen (selbst Frauen, die Respekt verdienen) durch Gestus und Habitus als Wesen unter mir behandelt. Sie spüren diese Respektlosigkeit noch nicht einmal, wenn ich mich ihnen gegenüber wie der König der Welt aufführe. Sie geben mir das Feedback, dass ich ein sehr selbstsicherer und selbstbewusster Mann wäre. Männer würden das als sehr negativ empfinden.

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Das mit der Rechtskunde würde mich mal interessieren (ist hier aber OT).

Niemand kann dich Verknacken, wenn Du gegen das GG verstößt. Sondern nur, wenn Du gegen ein Gesetz verstößt; wobei das Gesetz den Vorgaben des GG entsprechen muß. (Als Mitarbeiter einer staatlichen Institution bist Du dem GG allerdings noch mal anders verpflichtet. Da bindet üblicherweise der Arbeitsvertrag explizit.)

Der Scholzvorschlag (keine Gemeinnützigkeit für reine Männer/Frauenvereine) geht meiner Meinung nach zu weit. Das Grundgesetz hat nicht die Aufgabe, Gleichbehandlung von den Bürgern zu erzwingen. Hier wird Gleichberechtigung mit Gleichmacherei verwechselt. (Und was spricht gegen Männergesangsvereine?)

 

Das ganze klingt total krank. 

 

Demnaechst wird darueber  gejammert werden, dass Maenner Arien fuer Maennerstimmen singen und Sarastro  wird mit einem Alt besetzt und die Koenigin mit der Nacht mit einem Bariton :-)))  Ach, was man sollte Musik wie von so einem Chauvi wie Mozart gar nicht mehr spielen. Und was stiert dieser Prinz da so komisch auf ein Foto und jodelt etwas von "Ewig waere sie dann mein?" Und die Leute klatschen auch noch!!!! (Ich habe da eine wunderbare Aufnahme von Fritz Wunderlich, fuer mich DER Tenor schlechthin!)

 

 

 

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vor 8 Minuten schrieb duesi:

Es ist wirklich sehr schwer zu beschreiben, was ich gegenüber einem Mann, den ich sehr respektiere, durch Gestus und Habitus an Ehrerbietung zum Ausdruck bringe. Es bedeutet ja gerade nicht, dass ich nicht auch in umgekehrter Richtung Respekt bekomme oder nichts zu sagen hätte. Dieses natürliche Gefühl, wann jemand über mir und wann jemand unter mir steht, kennen insbesondere viele Frauen überhaupt nicht. Ich habe es selbst ausprobiert und Mal Frauen (selbst Frauen, die Respekt verdienen) durch Gestus und Habitus als Wesen unter mir behandelt. Sie spüren diese Respektlosigkeit noch nicht einmal, wenn ich mich ihnen gegenüber wie der König der Welt aufführe. Sie geben mir das Feedback, dass ich ein sehr selbstsicherer und selbstbewusster Mann wäre. Männer würden das als sehr negativ empfinden.

 

Ueber mir steht keiner, ausser Gott. 

 

Unter mir - muss ich mal gucken ..... sehe jetzt konkret niemanden ... 

 

Du hast Ideen :-)))

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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vor 3 Minuten schrieb Long John Silver:

Das ganze klingt total krank. 

Klar ist das krank. Genau so wie der Wunsch, bei der nächsten Herr der Ringe Verfilmung hätte Gandalf eine Frau zu sein.

 

Sorry, wer eine Geschichte mit einer Zauberin will, soll eine schreiben. 

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vor 16 Stunden schrieb duesi:

Ich finde, dass dieses Lied von den Wise Guys sehr treffend das Beziehungsverhalten vieler Männer zu meiner Zeit beschreibt. "Nur für dich" drückt aus, was ein Mann alles dafür tut, nur um der Liebe seines Lebens gerecht zu werden und ihre Gefühle nicht zu verletzen. Die letzten Strophen, in denen der Mann dann hämisch grinsend über die Frau herzieht, ist er auch nicht wirklich authentisch und frei von der Meinung der Frau. Er gibt zwar seine wahren unterdrückten Gefühle am Ende zu. Aber nicht für sich selbst, sondern um Rache zu nehmen.

 

Ein anderes Lied ist "Ja, Schatz" von Bodo Wartke, dass ähnliche Verhaltensmuster beschreibt.

 

kannst du dich mal auf dich konzentrieren. für viele männer und viele frauen hast du nichts auszusagen.

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vor 12 Stunden schrieb Flo77:

Können wir uns denn hier wenigstens darauf einigen, daß der Scholzvorschlag zur Änderung der Bedingung für die Anerkennung der Gemeinnützigkeit von Vereinen stante pede in die Rundablage gehört?

 

Vielleicht gehört das gesamte Konzept der Gemeinnützigkeit in die Tonne.

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vor 19 Stunden schrieb mn1217:

Okay. Aber der Häuptling is nicht unbedingt  ein Mann. 

Dein Sohn hat das Talent (möge er es weise nutzen),aber es hätte auch deine Tochter haben können.

Frauengesellschaften haben in der Regel keine Häuptlinge. Da werden Entscheidungsprozesse völlig anders entschieden. Die Hierarchien sind schon jetzt in der Gesellschaft sehr viel flacher geworden als früher (ob das positiv oder negativ ist, möchte ich nicht beurteilen), was vor allem eine Auswirkung (sei sie positiv oder negativ) der wachsenden Stellung der Frau ist. 

 

Es kommt nicht selten vor, dass eine Frau im Betrieb oder sonst wo rein juristisch in der Leitung sitzt und dass sie das Gehalt eines Chefs bezieht. Aber dass der wahre gefühlte Anführer ein Mann ist, den die Chefin besonders sympathisch findet oder besonders respektiert. Sie fühlt sich als Chefin. Sie wird auch als Chefin respektiert. Aber sie macht nicht den Eindruck, Chefin zu sein.

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vor 45 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Vielleicht gehört das gesamte Konzept der Gemeinnützigkeit in die Tonne.

Die Gemeinnützigkeit als Voraussetzung für die Steuerbefreiung gerne.

 

Die Steuerbefreiung für nicht-gewinnorientierte Verein(igungen/e sicherlich nicht. Der bürokratische Rattenschwanz wäre 1. gigantisch und 2. der Grund, warum viele Vereine schlicht dichtmachen müssten. Eine Buchführung in dem notwendigen Umfang wäre einfach nicht zu stemmen. Kann natürlich Sinn der Sache sein: je weniger sich die Bevölkerung in Vereinen organisiert und solidarisiert umso eher ist der gesellschaftliche Zusammenhang geschwächt, was dann natürlich das regieren wieder vereinfacht...

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vor 9 Minuten schrieb duesi:

......

Es kommt nicht selten vor, dass eine Frau im Betrieb oder sonst wo rein juristisch in der Leitung sitzt und dass sie das Gehalt eines Chefs bezieht. Aber dass der wahre gefühlte Anführer ein Mann ist, den die Chefin besonders sympathisch findet oder besonders respektiert. Sie fühlt sich als Chefin. Sie wird auch als Chefin respektiert. Aber sie macht nicht den Eindruck, Chefin zu sein.

satire pur.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Die Gemeinnützigkeit als Voraussetzung für die Steuerbefreiung gerne.

 

Die Steuerbefreiung für nicht-gewinnorientierte Verein(igungen/e sicherlich nicht. Der bürokratische Rattenschwanz wäre 1. gigantisch und 2. der Grund, warum viele Vereine schlicht dichtmachen müssten. Eine Buchführung in dem notwendigen Umfang wäre einfach nicht zu stemmen. Kann natürlich Sinn der Sache sein: je weniger sich die Bevölkerung in Vereinen organisiert und solidarisiert umso eher ist der gesellschaftliche Zusammenhang geschwächt, was dann natürlich das regieren wieder vereinfacht...

 

Wie willst du überprüfen, ob ein Verein nicht-gewinnorientiert ist, wenn die nicht wenigstens ein Minimum an Einnahmen-Ausgaben-Rechnung machen?

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vor 13 Minuten schrieb duesi:

Es kommt nicht selten vor, dass eine Frau im Betrieb oder sonst wo rein juristisch in der Leitung sitzt und dass sie das Gehalt eines Chefs bezieht. Aber dass der wahre gefühlte Anführer ein Mann ist, den die Chefin besonders sympathisch findet oder besonders respektiert. Sie fühlt sich als Chefin. Sie wird auch als Chefin respektiert. Aber sie macht nicht den Eindruck, Chefin zu sein.

 

Haeh???

 

Halten wir fest: sie fuehlt sih als Chefin, sie wird als Chefin respektiert. Aber sie macht nicht den Eindruck, Chefin zu sein. Ja, was denn nun?  Entweder sie macht den Eindruck und wird respektiert, oder das Gegenteil. 


Das ist voellig unlogisch, was du schreibst. 

 

Wolltest du nicht damit anfangen, die Welt anders zu betrachten als nur mit dem stieren Blick auf Frauen, oder hatte ich das gestern falsch verstanden?

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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vor 3 Minuten schrieb Long John Silver:

 

Haeh???

Duesi sitzt dem weit verbreiteten Irrtum auf, in Frauencliquen herrsche grundsätzlich mehr Demokratie. Was von Feministinnen ja auch gerne so kolportiert wird.

 

Daß Frauenregimenter sehr viel straffer und brutaler sind, als es ein Männerclub jemals sein könnte...

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vor 9 Minuten schrieb duesi:

Frauengesellschaften haben in der Regel keine Häuptlinge.

 

Also meine Erfahrungen aus jahrelanger Ferienarbeit "in der Fabrik", in praktisch reinen Frauengruppen zeigen eher das Gegenteil.

 

vor 9 Minuten schrieb duesi:

Es kommt nicht selten vor, dass eine Frau im Betrieb oder sonst wo rein juristisch in der Leitung sitzt und dass sie das Gehalt eines Chefs bezieht. Aber dass der wahre gefühlte Anführer ein Mann ist, den die Chefin besonders sympathisch findet oder besonders respektiert. Sie fühlt sich als Chefin. Sie wird auch als Chefin respektiert. Aber sie macht nicht den Eindruck, Chefin zu sein. 

 

Das gibt es. Es gibt das aber auch völlig umgekehrt. Oben sitzt ein Mann, und im Hintergrund sitzt die eigentliche Chefin. Die aber immer deutlich darauf hinweist, dass sie nicht Chefin ist.

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vor 1 Minute schrieb Long John Silver:

Wolltest du nicht damit anfangen, die Welt anders zu betrachten als nur mit dem stieren Blick auf Frauen, oder hatte ich das gestern falsch verstanden?

Ja, okay. Ich sag nix mehr.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Duesi sitzt dem weit verbreiteten Irrtum auf, in Frauencliquen herrsche grundsätzlich mehr Demokratie.

 

Wie kommt man auf einen solchen Gedanken?

 

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vor 1 Minute schrieb Lothar1962:

 

Also meine Erfahrungen aus jahrelanger Ferienarbeit "in der Fabrik", in praktisch reinen Frauengruppen zeigen eher das Gegenteil.

 

 

Das gibt es. Es gibt das aber auch völlig umgekehrt. Oben sitzt ein Mann, und im Hintergrund sitzt die eigentliche Chefin. Die aber immer deutlich darauf hinweist, dass sie nicht Chefin ist.

Okay. Diesen Hinweis nehme ich an und bin bereit, mein Denken zu korrigieren.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Duesi sitzt dem weit verbreiteten Irrtum auf, in Frauencliquen herrsche grundsätzlich mehr Demokratie. Was von Feministinnen ja auch gerne so kolportiert wird.

 

Daß Frauenregimenter sehr viel straffer und brutaler sind, als es ein Männerclub jemals sein könnte...

 

Es gibt da einige Untersuchungen z.B. ueber Gewalt in lesbischen Beziehungen.  Nicht nur psychische, sondern auch koerperliche. Von Frauenhaftanstalten wollen wir nicht reden, auch nicht von Frauengemeinschaften in Kloestern oder Frauen, die in erziehungsheimen ihre Phantasien ausleben.

 

In welcher Welt lebt, weiss ich nicht,  die Realitaet scheint es nicht zu sein. Das wird jedes Maedchen bestaetigen, dass einmal zum Opfer einer Maedchenclique wurde in der Schule. Da wird ganz demokratisch ein anderes weibliches Wesen fertig gemacht, nur weil die Anfuehrerin der Clique das so will. 

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Wie willst du überprüfen, ob ein Verein nicht-gewinnorientiert ist, wenn die nicht wenigstens ein Minimum an Einnahmen-Ausgaben-Rechnung machen?

Eine EÜR ist eine relativ einfache Sache (ich mache die Buchführung für zwei Vereine) selbst die Erstellung einer vollständigen Bilanz ist mit heutigen Mitteln kein Problem. GNU-Cash für Linux z.B. funktioniert sehr gut.

 

Aber das Umsatzsteuerrecht ist derart kompliziert, daß man um einen Steuerberater im Grunde nicht herumkommt. Die Zunft wird es freuen, für die Vereine würde es teuer.

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