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Männer und Frauen und alles dazwischen


mn1217

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Gerade eben schrieb Aristippos:

So wie ich gehört habe, ist der Hauptgrund, dass Lehrerinnen weniger gerne Schulleiterin werden wollen. Eine der Konsequenzen der Verweiblichung des Lehrerberufs ist, dass mittlerweile etliche Schulen ohne Schulleiter dastehen, weil keiner den Job machen will. Bzw. keine. Besonders betroffen sind Grundschulen, da ist der Anteil der Lehrerinnen am höchsten. An allen diesen Schulen könnte jede Lehrerin Schulleiterin werden, sie muss nur "hier" sagen. Will halt keine.

 

Das kann schon stimmen. Ich habe mal gelesen, dass Männer sich auf eine Stelle bewerben, wenn sie 60% der verlangten Kompetenzen haben, Frauen bei 90%.

 

Aber auch hier wieder die Frage: Warum bewerben sich Frauen weniger?

Vielleicht weil Lehrerin eben deswegen der typische Frauenberuf ist, weil er gut mit Kindern vereinbar ist. Und selbst wenn die Kinder 14 und 16 sind, Mama 45, denkt Mama eben, dass die Mutterrolle doch noch wichtiger ist.

 

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vor 9 Minuten schrieb laura:

Aber: Warum sind 70% der Lehrkräfte weiblich, aber nur 30% der Schulleiter?

Also meine Schwester (unverheiratet, keine Kinder) hat schlicht keinen Bock auf den zusätzlichen Stress

bearbeitet von rince
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vor 6 Minuten schrieb laura:

Vielleicht weil Lehrerin eben deswegen der typische Frauenberuf ist, weil er gut mit Kindern vereinbar ist. Und selbst wenn die Kinder 14 und 16 sind, Mama 45, denkt Mama eben, dass die Mutterrolle doch noch wichtiger ist.

Tja, und wenn so viele Mamas das denken, vielleicht denken sie das aus gutem Grund? Es wird jedenfalls schwer werden, den Leuten vorzuschreiben, was sie zu denken haben.

 

Im Moment ist gerade in besseren Kreisen das Stillen wieder sehr en vogue. Damit erübrigt sich natürlich die Frage, wer den Löwenanteil der Kinderbetreuung übernimmt.

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Gerade eben schrieb rince:

Also meine Schwester hat schlicht keinen Bock auf den zusätzlichen Stress

Das dürfte typisch sein.

Recht viele Frauen richten es sich als Lehrkräfte recht gut zwischen Kindererziehung und einer halben oder dreiviertel Stelle ein.

 

Das kann man durchaus so machen, ich will das nicht verurteilen ...

 

Aber es ist auch ein interessantes Faktum: Frauen richten sich eher in dieser "Berufstätigkeit light" ein als Männer. Und das auch, wenn die Kinder alt genug sind, ohne Mamas ständige Fürsorge klar zu kommen oder wenn sie schon aus dem Haus sind.

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8 minutes ago, laura said:

Aber: Warum sind 70% der Lehrkräfte weiblich, aber nur 30% der Schulleiter?

Liegt es vielleicht daran, dass böse Männer hinterfotzig verhindern, dass Frauen in Führungspositionen gelangen, oder sind Frauen vielleicht viel seltener bereit, die mit solchen Positionen verbundenen Umstände in Kauf zu nehmen? Ich kenne mich im Lehrerumfeld nicht aus, sag du es mir.

 

Werner

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vor 6 Minuten schrieb Werner001:

Liegt es vielleicht daran, dass böse Männer hinterfotzig verhindern, dass Frauen in Führungspositionen gelangen, oder sind Frauen vielleicht viel seltener bereit, die mit solchen Positionen verbundenen Umstände in Kauf zu nehmen? Ich kenne mich im Lehrerumfeld nicht aus, sag du es mir.

 

Werner

Zweiteres. Auf jeden Fall. Das war vor 20-30 Jahren noch anders. Ich erinnere mich sehr gut, an die bitterbösen Bemerkungen älterer Kolleginnen, als eine jüngere Frau Schulleiterin wurde und dann im ersten Dienstjahr gleich schwanger war.

 

Aber ich frage mich, woran das Phänomen liegt.

Meine Vermutung ist, dass es eben doch an den - ausgesprochen oder unterschwelligen - Rollenerwartungen in den Familien der Frauen liegt.

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vor 20 Minuten schrieb Aristippos:

So wie ich gehört habe, ist der Hauptgrund, dass Lehrerinnen weniger gerne Schulleiterin werden wollen. Eine der Konsequenzen der Verweiblichung des Lehrerberufs ist, dass mittlerweile etliche Schulen ohne Schulleiter dastehen, weil keiner den Job machen will. Bzw. keine. Besonders betroffen sind Grundschulen, da ist der Anteil der Lehrerinnen am höchsten. An allen diesen Schulen könnte jede Lehrerin Schulleiterin werden, sie muss nur "hier" sagen. Will halt keine.

P.S.:

 

Dasselbe Problem kommt gerade in der Justiz an. Es wird immer schwerer, Gerichtspräsidenten zu finden. Die Damen mögen zwar gerne Richterin sein, aber ein Gericht managen? Uh, lieber doch nicht.

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vor 18 Minuten schrieb laura:

Warum liegt der Frauenanteil den Vorständen der Dax-orientierten Unternehmen bei gerade gut 10%?

 

Warum sitzen viel mehr Männer im Gefängnis als Frauen?

 

Es gibt verschiedene Persönlichkeitstypen, eine davon ist der "angstfreie Egomane" (so nenn' ich das jetzt mal). Den findet man deutlich häufiger bei Männer als bei Frauen und besonders häufig bei Häftlingen - und in Führungsetagen! Könnte auch ein Aspekt sein.

 

Ein anderer: Technische Studiengänge sind nur mäßig beliebt. Es gibt nur wenige, die Physik studieren - und unter denen sind nur 10% Frauen (übrigens seit Jahrzehnten). In Maschinenbau noch viel weniger ("Hundert Männer, eine Frau: Maschinenbau").

In diesen Branchen rekrutieren sich die Führungskräfte immer noch häufig aus den eigenen Reihen. Und damit spiegeln letztlich auch die Führungsetagen das Geschlechterverhältnis der Studienanfänger wieder (gut, mit jahrzehntelanger Verzögerung). Ich hörte mal in einem Interview einen Vorstandsvorsitzenden eines Tech-Unternehmens sagen: "Wir hätten ja gerne mehr Frauen im Vorstand, nur: Wir finden keine." Zumindest keine, die im Vorstand eines technikorientierten Unternehmens arbeiten will.

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vor 30 Minuten schrieb laura:

Wie gesagt: Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass sich Paare frei hierfür entscheiden. Aber wenn es eine unausgesprochene Erwartung der Gesellschaft ist, ist es problematisch.

Kannst du das unterscheiden?

 

Letztlich ist es Sache der Paare, wie sie ihre Erziehungsarbeit aufteilen. Dabei wäre es übrigens auch legitim, bewusst unausgesprochene Erwartungen der Gesellschaft zu entsprechen - nicht jeder mag Revoluzzer sein. Wichtig ist alleine, daß die Paare ihre Entscheidung frei treffen können, ohne staatliche Beeinflussung. (Ich bin mir übrigens nicht sicher, in wie weit es Aufgabe des Staates ist, unausgesprochene Erwartungen der Gesellschaft zu verändern.)

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vor 42 Minuten schrieb laura:

Warum ist das so?

Ein Faktor kann die Biologie sein. Konkret: Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit. Zeiten, die fast automatisch für eine enge Bindung zwischen Mutter und Kind sorgen. Die Väter dagegen müssen sich bewusst darum bemühen, eine solche Bindung zum Säugling aufzubauen (eine Mühe, die sich absolut lohnt!).

Und dem Vernehmen nach soll es auch Mütter geben, die alles besser können und den Erzeugern ihrer Kinder keine Chance dazu lassen.

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Kannst du das unterscheiden?

 

Letztlich ist es Sache der Paare, wie sie ihre Erziehungsarbeit aufteilen. Dabei wäre es übrigens auch legitim, bewusst unausgesprochene Erwartungen der Gesellschaft zu entsprechen - nicht jeder mag Revoluzzer sein. Wichtig ist alleine, daß die Paare ihre Entscheidung frei treffen können, ohne staatliche Beeinflussung. (Ich bin mir übrigens nicht sicher, in wie weit es Aufgabe des Staates ist, unausgesprochene Erwartungen der Gesellschaft zu verändern.)

Ja und nein.

Aber wenn man feststellt, dass es immer noch gesellschaftliche Normen gibt, die bewusst oder unbewusst beachtet werden und langfristig die Gleichberechtigung untergraben, muss man in irgendeiner Form Gegenmaßnahmen ergreifen, wie auch immer die aussehen.

 

Interessanterweise funktioniert diese Gleichberechtigung in Frankreich wesentlich besser. Dort ist die Vollzeit arbeitende Mutter der Normalfall.

 

Ein anderes Beispiel: Man hat ja schon öfters in Untersuchungen festgestellt, dass das Schulwahlverhalten schichtspezifisch ist, d.h. dass ein Arbeiterkind bei gleicher Begabung wesentlich seltener aufs Gymnasium geht als das gleich begabte Akademikerkind. Noch geringer sind die Chancen beim Kind mit Migrationshintergrund. Das könnte man jetzt hinnehmen und sagen: "Es steht ja jedem frei, das begabte Arbeiterkind auf dem Gymnasium anzumelden."

Offensichtlich reicht hier aber die faktische Möglichkeit nicht, sondern es braucht mehr Fördermaßnahmen (die es ja auch gibt).

 

Und bei der Karriere von Frauen dürfte es das gleiche sein. Offensichtlich funktioniert das nicht von selbst.

Das muss man untersuchen, hinterfragen und durch geschickte Maßnahmen gegensteuern.

 

Ich finde es z.B. gut, dass - zumindest beim Staatsdienst - bei Bewerbungen die Frauenbeauftragte anwesend ist und geprüft werden muss, ob weiblichen Bewerbern ein Nachteil durch Erziehungszeiten etc. entstanden ist.

bearbeitet von laura
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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Die persönliche Spitze ist bedingt durch deine persönliche Argumentation. Denn du sagst ja, dass die Leute das machen, was sie wollen, dass dich das aber ärgert. Die Leute sollen also mit verpflichtenden Vätermonaten dazu gezwungen werden, zu tun, was sie nicht wollen, damit du dich nicht mehr ärgern musst. Außer deinem Ärger hast du bis jetzt noch keinen Grund angeführt, warum man Paaren vorschreiben müsste, wie sie zu leben haben.

 

Das ist mir allerdings zu wenig. Es ist mir herzlich egal, ob du dich ärgerst oder nicht. Die Betreuung meiner Kinder ist eine Angelegenheit zwischen meiner Frau und mir, und sie geht dich einen feuchten Kehricht an. Deine Meinung, wie wir das handhaben sollten, ist nicht von Belang und ich lasse sie sicherlich nicht zu einer Vorschrift für uns machen.

 

Kümmer dich um deinen eigenen Kram, statt um unseren! :angry:

Du glaubst nicht ernsthaft;dass mich der Smiley beeindruckt.

 

Lies richtig.

 Ich hatte geschrieben, dass ich das eben nicht verpflichtend machen will; sondern  lediglich pointiert geschrieben habe,weil ich mich über nangelnde Gleichberechtigung ärgere. 

Was du oder flo machst,ist mir egal, solange ihr mich nicht anraunzt oder euch in meine Angelegenheiten einmischt, das könnt ihr nämlich auch ganz gut.

 

Aber es ist mir nicht egal, wenn Männer oder Frauen der Meinung sind,es sei generell so,dass Frau an den Herd und zu den Kindern gehört.

Es ust mur nicht egal, dass in der Arbeitswelt immer noch weniger Frauen Karriere machen und mehr /öfter Teilzeit arbeiten.

Das ist in dem Maße,  wie stattfindet, nicht freiwillig. 

Es ist mir nicht egal, wenn jemand meint; Frauen bräuchten zur Absicherung einen Mann.

Es ist mir nicht egal, wenn bei Frauen immer noch das Schwangerschaftsrisiko seitens der AG als Problem gesehen wird.

 

Das ist nicht deine Privatangelegenheit,sondern ein gesellschaftliches Problem.

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Aber es ist mir nicht egal, wenn Männer oder Frauen der Meinung sind,es sei generell so,dass Frau an den Herd und zu den Kindern gehört.

Es ust mur nicht egal, dass in der Arbeitswelt immer noch weniger Frauen Karriere machen und mehr /öfter Teilzeit arbeiten.

Das ist in dem Maße,  wie stattfindet, nicht freiwillig. 

Es ist mir nicht egal, wenn jemand meint; Frauen bräuchten zur Absicherung einen Mann.

Es ist mir nicht egal, wenn bei Frauen immer noch das Schwangerschaftsrisiko seitens der AG als Problem gesehen wird.

 

Das ist nicht deine Privatangelegenheit,sondern ein gesellschaftliches Problem.

Danke!

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24 minutes ago, Aristippos said:

Weil es so schön zum Thema passt. Das Brandenburger Paritätsgesetz folgt dem thüringischen nach.

irgendwie ist es traurig, dass man den Leuten, die uns repräsentieren und regieren, erst noch erklären muss, was Demokratie bedeutet.

"Keine Bevölkerungsgruppe könne den Anspruch aus dem Demokratieprinzip ableiten, gemäß dem Bevölkerungsanteil im Parlament repräsentiert zu sein."  erklärte das Gericht, nachdem die Landtagspräsidentin in der mündlichen  Verhandlung erklärt hatte, es ein ein demokratisches Gebot, dass Frauen gemäß ihrem Anteil an der Bevölkerung repräsentiert sein müssten.

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Es gibt auch zwischen Mann und Mann Unterschiede, solange wir keinen staatlich festgelegten Einheitslohn für alle haben.

Und ich hatte schon vor 30 Jahren einen Kollegen, der die gesamte Erziehungszeit genommen hat, weil seine Frau deutlich mehr verdient hat. Begründung siehe oben bei Aristippos.

 

Werner

Das ist auch gut so,aber leider noch viel zu selten.

Hier wird ja gerne so getan; als seien persönliche Erfahrungen repräsentativ für die Geselkschaft.

Aber der Mann von aristippos' Cousine und dein Kollege sind leider immer noch eher seltene Spezies.

Und müssen mit dummen Kommentaren leben.

Und das ist nicht gut.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

Lies richtig.

 Ich hatte geschrieben, dass ich das eben nicht verpflichtend machen will; sondern  lediglich pointiert geschrieben habe,weil ich mich über nangelnde Gleichberechtigung ärgere. 

 

Willst du mich verarschen? ICH kann lesen:

 

vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Und damit Mütter am Arbeitsplatz nicht so benachteiligt sind,wäre eine verpflichtende Väterzeit,die solange ist wie die (aus medizinischen Gründen verpflichtende) Auszeit der Mütter,fair.

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vor 57 Minuten schrieb Flo77:

 

 

Wenn aber eine Frau zu Hause bleiben will, dann soll sie das gefälligst auch tun können ohne dafür missbilligend kommentiert zu werden.

Der Mann aber auch.

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Gerade eben schrieb mn1217:

Der Mann aber auch.

Exakt.

Und wenn Frauen Alleinverdiener sind und der Mann zuhause geblieben ist, gibt es üble Bemerkungen von allen Seiten ...

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vor 51 Minuten schrieb rince:

Oft

Mit mehreren hunderttausend Euro?

Okay...

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Wenn Männer sie hindern,nein.

Frauen müssen das aber auch massiver einfordern und dürfen sich nicht hindern lassen. Wer Gleichberechtigung will,muss was dafür tun.

bearbeitet von mn1217
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vor 6 Minuten schrieb laura:

Exakt.

Und wenn Frauen Alleinverdiener sind und der Mann zuhause geblieben ist, gibt es üble Bemerkungen von allen Seiten ...

Ja, und wenn es anders herum ist, gibt es üble Bemerkungen von dir und mn. Der Unterschied ist nur: Im ersten Fall will das keiner gesetzlich verbieten. Im zweiten anscheinend schon. Was ist also der schwerere Freiheitseingriff?

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2 minutes ago, mn1217 said:

Und müssen mit dummen Kommentaren leben.

Und das ist nicht gut.

 

Mit dummen Kommentaren hat man zu leben, solange wir Meinungsfreiheit haben, das ist ein Nicht-Argument

 

Und beim Rest beißt sich, wie meine Mutter gesagt hätte, die Katze in den Schwanz.

Wenn Männer (im Schnitt) nun mal anders ticken als Frauen (im Schnitt) wird es einfach Unterschiede geben.

Bringe die Frauen dazu, wie Männer zu denken, und du wirst 2 Generationen später gleichviele Männer und Frauen in allen Positionen haben.

Oder alternativ: Bringe die Männer dazu, wie Frauen zu denken, und e wird überall Probleme geben, Führungspositionen überhaupt noch zu besetzen.

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Aristippos:

 

 

Bei Gelegenheit und in Ruhe klamüsere ich dir das nochmal auseinander.

 

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