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Männer und Frauen und alles dazwischen


mn1217

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Diese Erfahrung mussten ich und meine Freunde auch machen. Der gleichberechtigende Softie wird zwar offiziell sehr geschätzt - bei der Partnerwahl (also den Männern, die die Frauen sich als Partner wählen) landet er immer auf den letzten Plätzen.

Aber nur bei den falschen Frauen. Die wollt ihr nicht wirklich.

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Womit wir beim Thema Gleichberechtigung wären.

Die meisten Männer hier mussten Wehr- oder Ersatzdienst leisten. Waren beim Berufsstart den Frauen also um ein bis zwei Jahre im Nachteil.

Was habt ihr Frauen aus dem Vorsprung gemacht??????

Mich muss du nicht fragen,ich habe ein Jahr länger in der Schule verbracht. Und lange genug Katschutz gemacht,dass es gezählt hätte.

Offiziell galt ja " Frauen werden schwanger" als Grund dafür,dass Frauen keine Dienstpflicht hatten.

Ich fände da gleiches Recht für alle auch besser,momentan gibt es ja eine Berufsarmee. Bufdi tut sicher beiden Geschlechtern gut.

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Danke!

 

Wobei die Begründung ziemlich schwach ist und das naheliegendste außer Acht lässt: Das einfach mal keine Jungs geboren wurden (oder alt genug geworden sind). Je kleiner ein Stamm, um so eher konnte so was mal passieren. Die Chance, das unter zehn Kindern, die das Erwachsenenalter erreichen keine Jungs sind beträgt zwar nur ein Promill, aber das über viele Stämme und viele Generationen gerechnet ist gar nicht mal so unwahrscheinlich. Da das geschlechtsbestimmende Y-Chromosom nur über die Männer vererbt wird ist das ein Abstammungsbaum, bei dem viele Äste abbrechen.

 

Zum Vergleich: Ich las mal, daß von den Nachnahmen des Mittelalters inzwischen drei Viertel ausgestorben sind weil irgendwann mal die Träger nur Mädchen bekamen (wobei ich mir jetzt nicht sicher bin, ob es unsere Nachnahmen so schon seit dem Mittelalter gab).

Es gibt noch viel mehr Links zu dem Thema.

 

Mit einer Computersimulation konnte der Flaschenhals zumindest durch patrilineare Stammeskämpfe nachgezeichnet werden. Das ist natürlich kein Beweis, aber doch eine sehr starke Hypothese.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Das wäre jetzt rein anekdotisch,gäbe es nicht die generelle Feststellung,dass in reinen Mädchenklassen die Damen auch eher an Naturwissenschaften interessiert sind.

Irgendwo las ich mal, daß Mädchen sich für alles interessieren während bei Jungs der Schwerpunkt auf technischen Dingen liegt. Was dazu führt, daß die Jungs in Technik besonders weit kommen, während die Mädchen dann lieber einen der vielen Bereiche belegen , wo sie am weitesten sind. (Also, bei mir war das jedenfalls so. Technisches Spielzeug hat mich immer begeistert; gestrickt habe ich mal in der elften Klasse.)

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Noch was zum Kinderkriegen, auch ohne Zitat.

 

Kinder kosten einen das Leben. Zumindest das Halbe. (Und sie sind es wert!)

 

Ganz Kinder UND ganz Beruf geht nicht. Irgendwas bleibt dabei auf der Strecke. (Hoffentlich nicht die Kinder!)

 

Es sollte die Wahl der Eltern sein, wer zugunsten der Kinder auf ein halbes Berufsleben verzichtet.

Und die Eltern sollten wirklich die Wahl haben.

Naja,beide gleichermaßen, dann ist es auch nur noch je ein Viertel. Und die Kinder haben auch was davon. Das sollte gesellschaftlich mehr gefördert werden.

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vor einer Stunde schrieb Higgs Boson:

 

Das kann gut sein. Wenn Du nicht in einem tarifgebundenen Unternehmen arbeitest, dass musst Du Dein Gehalt selbst aushandeln. Hier ist Dein Verhandlungsgeschick und Deine Fähigkeit Dich zu verkaufen gefragt. Du musst Deinen Chef davon überzeugen, was Du wert bist. Und das musst Du immer wieder machen, wenn Du eine Gehaltserhöhung möchtest.

 

Männer müssen das auch.

Der Fall lag ein wenig anders, prinzipiell hast du natürlich Recht. Ich denke auch,dass das beide Geschlechter können,das ist eher individuell unterschiedlich.

Wobei es selbstverständlich sein sollte,für den gleichen Job das gleiche Gehalt zu zahlen. Wo ist denn da das Problem.

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Irgendwo las ich mal, daß Mädchen sich für alles interessieren während bei Jungs der Schwerpunkt auf technischen Dingen liegt. Was dazu führt, daß die Jungs in Technik besonders weit kommen, während die Mädchen dann lieber einen der vielen Bereiche belegen , wo sie am weitesten sind. (Also, bei mir war das jedenfalls so. Technisches Spielzeug hat mich immer begeistert; gestrickt habe ich mal in der elften Klasse.)

Es gibt Studien dazu, dass Kinder, die im Mutterleib mehr Testosteron von der Mutter abkriegen, größere technische Kompetenzen entwickeln und Kinder, die weniger Testosteron abkriegen, mehr soziale Kompetenzen entwickeln. Das kann man schon direkt nach der Geburt feststellen, ob ein Kind länger auf Gesichter schaut oder länger auf Gegenstände schaut. Mädchen, die im Mutterleib viel Testosteron abkriegen, sind technisch begabt. Und Jungen, die wenig Testosteron abkriegen, sind kommunikativer. Beeinflusst werden kann dies zum Beispiel durch das sexuelle Verhalten der Mutter während der Schwangerschaft. Denn während des Geschlechtsverkehrs schüttet der weibliche Körper besonders viel Testosteron aus.

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vor 13 Minuten schrieb Moriz:

Danke!

 

Wobei die Begründung ziemlich schwach ist und das naheliegendste außer Acht lässt: Das einfach mal keine Jungs geboren wurden (oder alt genug geworden sind). Je kleiner ein Stamm, um so eher konnte so was mal passieren. Die Chance, das unter zehn Kindern, die das Erwachsenenalter erreichen keine Jungs sind beträgt zwar nur ein Promill, aber das über viele Stämme und viele Generationen gerechnet ist gar nicht mal so unwahrscheinlich. Da das geschlechtsbestimmende Y-Chromosom nur über die Männer vererbt wird ist das ein Abstammungsbaum, bei dem viele Äste abbrechen.

 

Zum Vergleich: Ich las mal, daß von den Nachnahmen des Mittelalters inzwischen drei Viertel ausgestorben sind weil irgendwann mal die Träger nur Mädchen bekamen (wobei ich mir jetzt nicht sicher bin, ob es unsere Nachnahmen so schon seit dem Mittelalter gab).

Erschwerend kommt hinzu,dass Männer durch das ( meistens) fehlende zweite x anfälliger für Krankheiten sind. So eine Bluterkrankheit kann schon zu früheren Tod fuehre,nur als Beispiel.

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vor 10 Minuten schrieb Moriz:

Irgendwo las ich mal, daß Mädchen sich für alles interessieren während bei Jungs der Schwerpunkt auf technischen Dingen liegt. Was dazu führt, daß die Jungs in Technik besonders weit kommen, während die Mädchen dann lieber einen der vielen Bereiche belegen , wo sie am weitesten sind. (Also, bei mir war das jedenfalls so. Technisches Spielzeug hat mich immer begeistert; gestrickt habe ich mal in der elften Klasse.)

Es ist halt sehr schwer zu sagen,in wieweit das wirklich angeboten " männlich" ist und in wieweit gesellschaftlich beeinflusst ( durch Eltern,Grosseltern,andere Jungs).

Gleiches gilt für stricken bei Mädchen( konnte ich nie, zwei linke Hände mit 10 Daumen. Also auch technisch unbegabt).

Allerdings halte ich es für möglich,dass die Hormonausschüttung Auswirkung auch auf Interessen und Begabungen hat. Leider ist die Biologin nicht mehr im Forum.

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vor 5 Minuten schrieb duesi:

Es gibt Studien dazu, dass Kinder, die im Mutterleib mehr Testosteron von der Mutter abkriegen, größere technische Kompetenzen entwickeln und Kinder, die weniger Testosteron abkriegen, mehr soziale Kompetenzen entwickeln. Das kann man schon direkt nach der Geburt feststellen, ob ein Kind länger auf Gesichter schaut oder länger auf Gegenstände schaut. Mädchen, die im Mutterleib viel Testosteron abkriegen, sind technisch begabt. Und Jungen, die wenig Testosteron abkriegen, sind kommunikativer. Beeinflusst werden kann dies zum Beispiel durch das sexuelle Verhalten der Mutter während der Schwangerschaft. Denn während des Geschlechtsverkehrs schüttet der weibliche Körper besonders viel Testosteron aus.

Also,wer MINT Töchter will,weiss,was er tun sollte....:,-)

 

Ja,das klingt durchaus plausibel.

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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Diese Erfahrung mussten ich und meine Freunde auch machen. Der gleichberechtigende Softie wird zwar offiziell sehr geschätzt - bei der Partnerwahl (also den Männern, die die Frauen sich als Partner wählen) landet er immer auf den letzten Plätzen.


 

Und es gibt nur entweder - oder?


Was habe ich für ein Glück, dass in meiner Nähe durch die Bank Männer sind, die "gleichberechtigend", aber trotzdem keine Softies sind, sondern gestandene Persönlichkeiten. Und denen es gelingt, Frauen und Männer als Individuen zu sehen und nicht als irgendwelche evolutionär in ihrem Verhalten für immer festgelegte Gruppen.

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vor 26 Minuten schrieb Ennasus:


 

Und es gibt nur entweder - oder?


Was habe ich für ein Glück, dass in meiner Nähe durch die Bank Männer sind, die "gleichberechtigend", aber trotzdem keine Softies sind, sondern gestandene Persönlichkeiten. Und denen es gelingt, Frauen und Männer als Individuen zu sehen und nicht als irgendwelche evolutionär in ihrem Verhalten für immer festgelegte Gruppen.

Sorry, aber mit dieser Aussage bestätigst du mein Klischee, dass Frauen männliche Softies als etwas negatives empfinden. Nenne mir auch nur eine einzige heterosexuelle Frau, die sich so individuell von anderen Frauen abhebt, dass das Wort Softie für sie nicht negativ besetzt wäre! Und nenne mir einen einzigen heterosexuellen Mann, der sich so individuell von anderen Männern abhebt, dass er eine Softie-Frau als etwas negatives ansehen würde und gestandene Persönlichkeiten als Partnerinnen bevorzugen würde. Mir ist kein einziger heterosexueller Mann bekannt, der einer Frau nicht zugestehen würde, "soft" oder schwach sein zu dürfen.

bearbeitet von duesi
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Long John Silver
vor 10 Stunden schrieb mn1217:

Aber nur bei den falschen Frauen. Die wollt ihr nicht wirklich.

 

Du faengst ja schon wieder mit deinem WIR an. 


Kannst du nicht aufhoeren, fuer die ganze Welt reden zu wollen?

 

Woher willst du wissen ,welche Frauen ich will und welches die "falschen" sind?


Ich finde das ein wenig anmassend.  Was fue dich gut ist und richtig, muss weder fuer andere Frauen noch fuer Maenner gelten. Lass es einfach sein. 

 

 

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Long John Silver
vor 7 Stunden schrieb duesi:

Sorry, aber mit dieser Aussage bestätigst du mein Klischee, dass Frauen männliche Softies als etwas negatives empfinden. 

 

 

Das ist kein Klischee, keine Sorge. Das stimmt.  Nicht fuer alle Frauen, das ist dein Denkfehler, manche moegen solche Hansel. Ist ja auch okay, soll jeder machen, wie er will.  Es sind immer  bestimmte Frauen, die auf solche Maenner abfahren und bestimmte Maenner, die sich damit versuchen, einzuschleimen und durchzukommen. 

 

Fuer alle anderen passt es nicht, und es ist wohk eines der Probleme zwisdhen den Leuten, wenn es nicht passt, aber passend gemacht werden soll, z.B. aus uebersteigerter political correctness. 

 

Softie zu sein ist keine erstrebenswerte Karriere, wer sich das einreden laesst von Frauen, hat irgendwie einen Schaden, sorry. Und natuerlich wird es nicht in dem Ausmass dann honoriert, wie vielleicht erwartet,  wenn man sich so gibt.  

 

Egal  wie - das Problem entsteht halt, wenn man sich Dingen beugt und sich verbiegt. und/oder so tut als ob. Gilt dann fuer beide Seiten. 

 

Man soll schon so bleiben wie man ist und ueblicherweise moegen die allermeisten Frauen ganz normale Maenner und umgekehrt auch. Ganz ohne Vorzeichen wie Softie, Tussie oder was immer auch fuer Klischees seit damals durch die Frauenbewegung in manchen Koepfen herum spukt. Das tatsaechliche Leben der Menschen spielt sich nicht in soziologischen Kategorien ab und politisch correcten Lebensentwuerfen oder politischen Statements. 

 

Ja, wie gesagt - die Probleme kommen ,wenn man sich gegenseitig Entwuerfe versucht aufzudruecken, die nicht stimmen und passen und sich einbildet, man koenne Menschen grundlegend aendern, nur weil es in die eigene poilitische Agenda passt. 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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vor 24 Minuten schrieb Long John Silver:

 

Du faengst ja schon wieder mit deinem WIR an. 


Kannst du nicht aufhoeren, fuer die ganze Welt reden zu wollen?

 

Woher willst du wissen ,welche Frauen ich will und welches die "falschen" sind?


Ich finde das ein wenig anmassend.  Was fue dich gut ist und richtig, muss weder fuer andere Frauen noch fuer Maenner gelten. Lass es einfach sein. 

 

 

Langsam. Moritz hat damit anfangen, schimpf ihn. (Nein,natürlich nicht.)

 

Es gibt allerdings Männer und Frauen und damit jeweils ein wir. Das schließt Individualität ja nicht aus. 

 

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vor 18 Minuten schrieb Beutelschneider:

In meiner Sturm und Drang Zeit hätte ich diese Mädels schon gewollt....

Gut, aber die ist ja irgendwann vorbei.

 

Und dann sind die meisten froh um gestandene,selbstbewusste Partner. Vom Geschlecht unabhängig. 

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vor 8 Stunden schrieb duesi:

Sorry, aber mit dieser Aussage bestätigst du mein Klischee, dass Frauen männliche Softies als etwas negatives empfinden. Nenne mir auch nur eine einzige heterosexuelle Frau, die sich so individuell von anderen Frauen abhebt, dass das Wort Softie für sie nicht negativ besetzt wäre! Und nenne mir einen einzigen heterosexuellen Mann, der sich so individuell von anderen Männern abhebt, dass er eine Softie-Frau als etwas negatives ansehen würde und gestandene Persönlichkeiten als Partnerinnen bevorzugen würde. Mir ist kein einziger heterosexueller Mann bekannt, der einer Frau nicht zugestehen würde, "soft" oder schwach sein zu dürfen.

Eine einzige? Hier.

Und mein Mann ,mein Vater,mein Bruder und mein Schwager lieben gestandene Persönlichkeiten.

 

Machos brauche ich definitiv nicht.

Wobei es viel dazwischen gibt,es gibt ja auch nicht nur Goldfische und Haie.

 

Jeder Mensch darf soft oder schwach sein,geschlechtsunabhängig. Ich finde, das gehört zu einer gestandenen Persönlichkeit dazu.

bearbeitet von mn1217
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vor 8 Stunden schrieb Ennasus:


 

Und es gibt nur entweder - oder?


Was habe ich für ein Glück, dass in meiner Nähe durch die Bank Männer sind, die "gleichberechtigend", aber trotzdem keine Softies sind, sondern gestandene Persönlichkeiten. Und denen es gelingt, Frauen und Männer als Individuen zu sehen und nicht als irgendwelche evolutionär in ihrem Verhalten für immer festgelegte Gruppen.

Da hast du tatsächlich Glück. 

 

Wobei uns (Menschen) die Evolution natürlich schon in gewisser Weise "festlegt" und die Individualität innerhalb von körperlichen und charakterlichen Gegebenheiten stattfindet.

 

bearbeitet von mn1217
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Long John Silver
vor 16 Minuten schrieb mn1217:

 

 

Machos brauche ich definitiv nicht.

 

 

Du bist nicht ausschlaggebend fuer die ganze Welt.  Und vielleicht moegen andere Frauen Machos (was immer du darunter auch verstehen magst, keine Ahnung), dann ist das ihr gutes Recht und es gibt keinen Grund, darueber herzuziehen oder sie fuer dumm und klein und schwach zu halten (wie du es oefter anklingen laesst). 

 

Warum kannst du Leute nicht lassen wie sie sind - z.B. bei der Sache mit der Damenkarte? Es ist nicht deine Sache darueber zui befinden, wer so etwas mag oder nicht. So lange dich keiner zwingt, etwas mitzumachen oder fuer dich selbst gut zu finden, kann es dir egal sein, du lebst nicht das Leben der anderen, sondern einzig dein eigenes un die anderen leben das ihre.

 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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Long John Silver
vor 23 Minuten schrieb mn1217:

Langsam. Moritz hat damit anfangen, schimpf ihn. (Nein,natürlich nicht.)

 

 

 

 

Ich habe nur gelesen, dass er von sich und seinen Freunden gesprochen hat und ihren Erfahrungen. Das ist aber was anderes als "Die wollt ihr wirklich nicht."

Woher nimmst du solche Gewissheiten? Woher weisst du, welche Frauen wem gefallen und gewollt werden?

 

 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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Da ist aber sehr aggressiv und ich könnte das Gleiche über dich sagen.

 

Ich habe das Glück, zu einer Zeit in einem Land zu leben,in dem ich die Wahl habe. Du auch. Und jede Wahl ist okay.

 

Es ist nicht okay,Frauen oder Männer  nur deswegen anders zu behandeln, weil sie Männer oder Frauen sind. Insbesondere nicht in einer freien,gleichberechtigten Gesellschaft.  In Deutschland ist es der 3. Artikel des GG,der besagt,dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind. Aber noch meine Mutter brauchte offiziell die Erlaubnis meines Vaters um zu arbeiten.

 

Die " Damenkarte" ist ein Symbol, dass Frauen kein eigenes Geld haben sollen und von ihrem Mann oder Vater abhängig sind. Wenn sie eigenes Geld haben,gibt es nur eine Karte ohne Preise für alle,die zB bei Geschäftdessen eingesetzt werden kann.

"Damenkarte" sagt,dass eine Frau unfähig für Gelddinge ist,weil sie eine Frau ist.

Das ist das Problem.

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vor 12 Stunden schrieb Alfons:

Diese Art von Vulgär-Darwinismus, zu behaupten, dass der Mensch im Grund nichts weiter als ein domestizierter Affe sei, goutiere ich nicht.

Dein Sinn für Familie ist aber nicht besonders ausgeprägt ;) 

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

"Damenkarte" sagt,dass eine Frau unfähig für Gelddinge ist,weil sie eine Frau ist.

Das ist das Problem.

 

Aber es ist ein Problem von gestern. Ich habe meine Frau danach gefragt. Die wußte nicht einmal, was das ist. :)

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Long John Silver

Nein, ich bin nicht aggressiv, ich fragte nur, woher du deine Gewissheiten nimmst.  Du vertrittst dein Weltbild sehr ausdruecklich, und absolut, da ist die Frage, wie sich diese Gewissheiten  ueber andere Menschen begruenden, einfach naheliegend. 

 

 

 

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