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Alpha-Kurs


Nordlicht

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vor 1 Minute schrieb Chrysologus:

Hat sich die Lehre derart grundstürzend geändert seither? Oder sollten wir den KKK dann auch gleich als veraltet aussortieren?

 

Hast Du den Thread gelesen?

 

Da ich annehme nein, hier noch mal das als Zitat, was ich angemerkt habe (Hervorhebung von mir):

Zitat

 

Im englischsprachigen Raum gibt es sehr viele gute Kurse, sehr viel gutes katechetisches Material, welches auch ganz unverkrampft mit der eigenen katholischen Identität umgeht und das kirchliche Lehramt rundheraus bejaht. Das findet sich hierzulande nicht.

 

So gibt es auch eine "Catholic Edition" des Alpha-Kurse: https://www.alpha.org/catholic-context/

 

Es gibt auch wunderbare katholische Bibelkommentare wie die Navarre Study Bible (ursprünglich auf Spanisch. den Kommentar habe ich mir kürzlich geholt) oder die Ignatius Study Bible. Es gibt Podcasts vom Thomistic Institute zu philosophischen und theologischen Fragen, es gibt den St. Paul Center for Biblical Theology: https://stpaulcenter.com/, es gibt das Institute Of Catholic Culture: https://instituteofcatholicculture.org/, es gibt noch vieles vieles mehr.

 

Sehr "accessible", sehr leicht erreichbar, das meiste kostenfrei, problemlos katholisch, intellektuell redlich.

 

In Deutschland gibt es das alles nicht. Es ist nicht gewollt. Es ist, wie Fr. Paulus Maria Tautz CFR sagt, Absicht, daß es den normalen, vielbeschäftigten Familienvätern und -müttern, den Jugendlichen und Singles, nicht ermöglicht wird, sich einfach, kostenfrei und ohne Lehramtskomplex über den katholischen Glauben in ihrer Muttersprache zu informieren. Es ist nicht gewollt, ganz einfach. Die Kirche ist reich, aber für die Weitergabe des genuin katholischen Glaubens mit den Methoden des 21. Jahrhunderts will sie nichts ausgeben.

 

 

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Zitat

Die Kirche ist reich, aber für die Weitergabe des genuin katholischen Glaubens mit den Methoden des 21. Jahrhunderts will sie nichts ausgeben.

Es geht ja nicht nur um die Weitergabe mit Methoden des 21. Jahrhunderts. Es geht um die Weitergabe des Glaubens generell. Es gab in München in St. Peter vor einiger Zeit gut besuchte Erwachsenenkatechesen, die gestrichen worden sind. Über die Motivlage kann ich nur spekulieren. Kommunionsunterricht, Firmunterricht und Religionsunterricht gibt es natürlich weiterhin.

 

Es gibt durchaus Priester wie beispielsweise Pfarrer Peter Meyer, die von ihrer Diözese sogar für evangelistische Dienste freigestellt sind. Ich kann diese Website sehr empfehlen, wenn sich jemand über katholische Glaubensthemen informieren möchte. Es gibt sogar eine Telefonnummer auf der Website, unter der der Pfarrer persönlich erreichbar ist.

 

Aber es stimmt, dass in diesem Bereich sehr viel mehr getan werden könnte.

 

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Dabei wäre es relativ einfach: Ein geistlicher Herr, der theologisch und rhetorisch gebildet genug ist, eine Green Screen, wie sie mittlerweile jeder kleinste YouTuber verwenden kann, bisschen Mikrofontechnik, Videokamera, alternativ Begleitmaterial im PDF-Format zum selbst ausdrucken. Den Kostenaufwand erachte ich als verhältnismäßig gering.

 

Es ist leider nun einmal so, dass Kinder und Jugendliche  (und oft auch Erwachsene) eher immer seltener zu den Wälzern früherer Zeiten greifen (außer wenn gerade Harry Potter oder Narnia in sind). In der Glaubensunterweisung sieht es nicht besser aus. Man kann bisweilen froh sein, wenn sich im Besitz eines, sagen wir mal 16-jährigen, Jugendlichen noch wenigstens eine (Kinder)Bibel, ein Gotteslob oder Schott befindet. Da ist ein katechetischer Podcast über die air pods doch näher dran an der viel besungenen "Lebenswirklichkeit".

 

Im Übrigen schaffen es auffallenderweise die randständigen Gruppen in der Kirche, trotz oder gerade weil sie keine Kirchensteuer erhalten, oftmals besser ihre Gläubigen zu katechetisieren als der kirchliche Hauptstrom.  

 

Was nach einer kirchlichen Musterkarriere mit mindestens 9 Jahren Religionsunterricht, Erstkommunion- und Firmvorbereitung und vielleicht dem Brautgespräch an katholischem Glaubenswissen hängen bleibt ist doch eher sehr dünn. Außer jemand beschäftigt sich selbst proaktiv mit diesem Thema.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 20 Minuten schrieb rorro:

Hast Du den Thread gelesen?

 

Da ich annehme nein, hier noch mal das als Zitat, was ich angemerkt habe (Hervorhebung von mir):

Ich habe den Thread gelesen - aber ich meine, die Freikirchen machen das ja schon, und sie erreichen auch nicht die Massen damit. Warum also sollte man die katholische Kirche pfingstlerisch anstreichen, anstelle jenen, die das gerne möchten, einen Wechsel dorthin nahezulegen? Das gibt es doch alles schon!

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vor 2 Minuten schrieb Chrysologus:

Ich habe den Thread gelesen - aber ich meine, die Freikirchen machen das ja schon, und sie erreichen auch nicht die Massen damit. Warum also sollte man die katholische Kirche pfingstlerisch anstreichen, anstelle jenen, die das gerne möchten, einen Wechsel dorthin nahezulegen? Das gibt es doch alles schon!

Wenn du mit "pfingstlerisch anstreichen" meinst, zeitgenössische Lobpreismusik anstatt Gotteslob usw bin ich bei dir. Aber wenn die Kirche schon für wirklich suchende Menschen wie Nordlicht so wenige Materialien zur Verfügung stellt, dass man schon die Nadel im Heuhaufen suchen muss, dann geht doch offensichtlich etwas schief. Die Kirche kann da gerne ihren eigenen Stil wählen, wie sie die Themen rüberbringen will. Sie muss da nicht von den Pfingstkirchen abkupfern. Aber es sollte ihr ein Anliegen sein, den Glauben der Kirche auch zu verkündigen und weiterzugeben. Und wenn es nicht für die Massen tauglich ist, dann doch zumindest für die einzelnen Sünder. Und für die gibt es ja schon ein Fest im Himmel, das größer ist wie ein Fest für 1000 Gerechte.

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vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

Hat sich die Lehre derart grundstürzend geändert seither? Oder sollten wir den KKK dann auch gleich als veraltet aussortieren?

Ach, Chryso, Du weißt doch: Der Wein muß auf jedenfall der alte bleiben, neuer geht gar nicht! (Zölibat, Männerpriesterum,...).

Aber die Schläuche, die müssen aktuell und neu sein, damit sie interessant sind! (Apps und youdingsda und so). :wink:

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Ach, Chryso, Du weißt doch: Der Wein muß auf jedenfall der alte bleiben, neuer geht gar nicht! (Zölibat, Männerpriesterum,...).

Aber die Schläuche, die müssen aktuell und neu sein, damit sie interessant sind! (Apps und youdingsda und so). :wink:

Warum denke ich gerade an den Hinweis von Dieter Emeis, es nutze wenig, bunte Nebenkirchen aufzumachen, wenn dahinter dieselbe verstaubte Gemeinde warte. Deswegen enden viel Aktionen (was haben manche Kreise Hoffnungen in den Weltjugendtag in Köln gesetzt) auch im nichts - wenn man die Strukturen vor Ort nicht ändert, dann nutzt ein netter Kleriker, der die Schönheit der Enthaltsamkeit bewirbt, nichts.

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Ich dachte wirklich schon, dass es hier wirklich um ein Thema ginge. Aber nur der übliche Hick-Hack zwischen traditioneller und liberaler Theologie. Gääääähn! Da lernt Nordlicht mal so richtig, was es heißt, katholisch zu werden. Glaubensunterweisung, Gebetsleben, Sakramententeilnahme: Alles nicht so wichtig. Viel wichtiger für die katholische Identität ist es doch, gleich zu Beginn seines Glaubenslebens eine eindeutige Standortbestimmung zwischen liberal und traditionalistisch zu machen. Denn Blut ist dicker als Wasser! Und man möchte sich doch nicht einen neuen Gegner in der Kirche einhandeln.

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vor 3 Stunden schrieb Chrysologus:

Ich habe den Thread gelesen - aber ich meine, die Freikirchen machen das ja schon, und sie erreichen auch nicht die Massen damit. Warum also sollte man die katholische Kirche pfingstlerisch anstreichen, anstelle jenen, die das gerne möchten, einen Wechsel dorthin nahezulegen? Das gibt es doch alles schon!

 

Oh, die Freikirchen glauben das, was die Kirche lehrt? Da muß ich was verpaßt haben.

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vor 23 Minuten schrieb duesi:

Ich dachte wirklich schon, dass es hier wirklich um ein Thema ginge. Aber nur der übliche Hick-Hack zwischen traditioneller und liberaler Theologie. Gääääähn! Da lernt Nordlicht mal so richtig, was es heißt, katholisch zu werden. Glaubensunterweisung, Gebetsleben, Sakramententeilnahme: Alles nicht so wichtig. Viel wichtiger für die katholische Identität ist es doch, gleich zu Beginn seines Glaubenslebens eine eindeutige Standortbestimmung zwischen liberal und traditionalistisch zu machen. Denn Blut ist dicker als Wasser! Und man möchte sich doch nicht einen neuen Gegner in der Kirche einhandeln.

 

Ich denke nicht, dass es den einen Kurs für jeden geben kann - es ist ein himmelweiter unterschied, ob ich mich in eine bestimmte Frömmigkeitsform finden möchte, oder ob ich mich kognitiv Grundfragen des Glaubens annähern will, ob es mir darum geht, auf die liturgische Praxis der Kirche zu reflektieren  oder ob ich lernen möchte, wie ich meinen Glauben weiter geben kann (und dazu muss ich denselben dann reflektieren und dabei am Glauben der Kirche Maß nehmen).

 

Insofern bleibt eine allgemeine Diskussion immer an der Oberfläche - die Frage wäre dann, was nordlicht denn sucht.

 

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vor 8 Minuten schrieb Chrysologus:

 

Ich denke nicht, dass es den einen Kurs für jeden geben kann - es ist ein himmelweiter unterschied, ob ich mich in eine bestimmte Frömmigkeitsform finden möchte, oder ob ich mich kognitiv Grundfragen des Glaubens annähern will, ob es mir darum geht, auf die liturgische Praxis der Kirche zu reflektieren  oder ob ich lernen möchte, wie ich meinen Glauben weiter geben kann (und dazu muss ich denselben dann reflektieren und dabei am Glauben der Kirche Maß nehmen).

 

Insofern bleibt eine allgemeine Diskussion immer an der Oberfläche - die Frage wäre dann, was nordlicht denn sucht.

 

Okay. Den Einwand sehe ich ein. Ich hatte diese tiefergehende Problematik gar nicht gesehen. Ich war davon ausgegangen, dass es ihm sowohl um eine kognitive Annäherung an Fragen des Glaubens ging als auch um eine grundlegende Ahnung von Frömmigkeitsformen, ohne jetzt eine bestimmte Frömmigkeitsform vertieft bevorzugen zu müssen. Aber es stimmt wohl, dass ich damit eine unzulässige Annahme getroffen habe. Solange er sich selbst nicht weiter dazu äußert, bleibt das alles Spekulation.

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Also seien Anfrage bezog sich auf einen konkreten Kurs - den ich persönlich nicht kenne, ich kann da nur auf gouvis Einschätzung vertrauen. Maßstab ist im Zweifel für mich die Frage, wie offen ein Kurs (oder wohl eher ein Kursbegleiter) ist: Immer dann, wenn es nur die eine Form, die eine Antwort, die eine Lösung geben soll, immer dann werde ich skeptisch. Es sei denn, die eine Antwort ist Christus der Gekreuzigte, der lebt. Aber ab da wird es dann wieder offen.

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vor 3 Stunden schrieb duesi:

Aber wenn die Kirche schon für wirklich suchende Menschen wie Nordlicht so wenige Materialien zur Verfügung stellt, dass man schon die Nadel im Heuhaufen suchen muss, dann geht doch offensichtlich etwas schief.

 

Das Problem - oder wenigstens mein Problem - ist eigentlich gar nicht so sehr der Mangel an Materialien. Ich bin schon durchaus in der Lage, zu Büchern zu greifen. Und Videos, Podcasts, Bücher auf Englisch zu sehen, hören oder zu lesen, ist auch nicht das Problem für mich. Ich finde es jedoch auch auffallend, dass das meiste Material im Bereich der neuen Medien aus den USA kommt. Vielleicht, weil Bishop Barron da seit über zehn Jahren Pionierarbeit geleistet hat. Vielleicht, und das sehe ich nicht unbedingt positiv, trägt auch dazu bei, dass die Messlatte, um sich in Amerika in der Öffentlichkeit für ein Thema als "Experte" zu profilieren, deutlich tiefer liegt als bei uns. Da konvertiert jemand zum Katholizismus und ein Jahr später veröffentlicht er sein Buch darüber, warum er konvertiert ist, gleichzeitig kommt eine Webseite und ein Youtube Kanal dazu und schon rollt der Dollar. Die Amerikaner sind grundsätzlich sehr viel weniger perfektionistisch als wir, wenn es darum geht, ihre Perlen der Weisheit auf den Markt zu schmeißen, und das belebt die Kultur und setzt auch die seriösen Vertreter der Kirchen unter Druck, da mitzuhalten (was die Menge an Veröffentlichungen betrifft). Und natürlich kommt auch dazu, dass der Adressatenkreis im englischen Sprachraum ungleich viel größer ist und man deshalb mit englischen Medien sehr viel mehr Geld einnehmen kann als mit deutschen.

 

Aber die Möglichkeit, vor Ort an einem Glaubenskurs teilzunehmen, ist ja doch mehr, als nur Bücher zu lesen oder Videos zu sehen. Es ist eben interaktiv, man kann persönliche, individuelle Fragen stellen, lernt Leute kennen, kann die Gemeinde beschnuppern. Dieser interaktive und persönliche Charakter ist eben auch ein wichtiges Bindeglied, um das, was man in irgendwelchen Büchern theoretisch liest, dann auch tatsächlich in die Tat umzusetzen. Deshalb fände ich es schon wünschenswert, wenn es sowas wie den Alpha-Kurs auf seriöser Grundlage gäbe.

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vor 27 Minuten schrieb duesi:

Solange er sie sich selbst nicht weiter dazu äußert, bleibt das alles Spekulation.

 

Ich wollte tatsächlich einfach nur wissen, was die hier versammelte Forengemeinde so vom Alpha-Kurs hält. Die Frage ist eigentlich mit den ersten beiden Antworten beantwortet :)

 

Was nicht heißt, dass wir hier nicht weiter plaudern können.

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vor einer Stunde schrieb gouvernante:

 

Ich finde es schäbig einen Menschen und Priester, der für die Verbreitung des Glaubens wahrscheinlich mehr geleistet hat als jeder, der hier so wohlfeil in diesem Forum schreibt, in diffamierender Absicht hier einzustellen. Macht es erst einmal besser. 

 

Und mehr sage ich zu dieser Sache nicht.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

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vor 12 Stunden schrieb Chrysologus:

Es sei denn, die eine Antwort ist Christus der Gekreuzigte, der lebt. Aber ab da wird es dann wieder offen.

 

Es ist offen.

Das ist genau die Botschaft des Alpha-Kurs. Wirklich fraglich ist nur die Einheit, wieso die Bibel stimmen muss, also objektiv stimmen muss. Das ist der Einstieg. Leider. Aber ich habe diesen Einstieg auch schon besser erlebt, als ganz subjektives Zeugnis - und dann ist es wieder gut.

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vor 20 Stunden schrieb Nordlicht:

Und natürlich kommt auch dazu, dass der Adressatenkreis im englischen Sprachraum ungleich viel größer ist und man deshalb mit englischen Medien sehr viel mehr Geld einnehmen kann als mit deutschen.

 

Das könnte ein entscheidender Unterschied sein: Wer solche Dinge auf deutsch anbietet, der hat selten die Idee, damit (viel) Geld zu verdienen.

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vor 28 Minuten schrieb Moriz:

Messwein. Ganz viiiieeeel Messwein!

 

Es gibt hier im Norden im Moment sehr leckeren Frühlingsbock! Was meinst du, geht der auch? :D

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Es gibt hier im Norden im Moment sehr leckeren Frühlingsbock! Was meinst du, geht der auch? :D

 

Einbecker? Das wäre eine Option.
 

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vor 36 Minuten schrieb Alfons:

Einbecker? Das wäre eine Option.

 

Nein, Flensburger. Ich war auch erst überrascht, aber er schmeckt mir besser als der Maibock aus Einbeck (der auch nicht schlecht ist). 

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Nein, Flensburger. Ich war auch erst überrascht, aber er schmeckt mir besser als der Maibock aus Einbeck (der auch nicht schlecht ist). 

 

Einbecker wäre halt Heimat... Kann es sein, dass wir gerade off topic sind?

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