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Migrations-Special: 2020 in Europa


Shubashi

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

In Deutschland werden 0 (in Worten: Keine!) Frauen beschnitten.

Das würde ich so nicht unterschreiben.

 

Sicherlich sind die Fälle, die zur Anzeige kommen die schwereren Fälle, die im Ausland durchgeführt worden sein dürften.

 

Ob sich allerdings auch in D und in den europäischen Nachbarländern alle Mediziner und in diesem Bereich tätigen an das Komplettverbot halten und keine "Pricks" (Nadelstiche in Klitoris bzw. Klitorisvorhaut) und Klitorisvorhautentfernungen vornehmen, würde ich mal dahin gestellt lassen - zumal letztere durchaus zum Angebot normaler Schönheitschirurgen gehören dürfte und damit vermutlich öfter vorkommt, als es dem Verfasser von §226a StGB vorstellbar war (der nebenbei keine Klausel zur Einwilligungsfähigkeit für erwachsene Frauen enthält...). 

 

Man kann sich natürlich auf den Standpunkt stellen, diese Eingriffe seien der MGM an Schwere nachstehend und müssen daher erlaubt sein, aber ich halte diese Kröte zu schlucken für ziemlich groß und schleimig.

bearbeitet von Flo77
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vor 17 Stunden schrieb kiki:

Umkehrschluss der Variante 2 - ihr dürft in DE Genitalien verstümmeln. Dann gibt es global eventuell weniger davon. Wir sind Rechtsstaat aber für Beschneider gibts Ausnahmen. Wir sind ja sooooo tolerant.

 

 

Nein. Wieso sollte das der Umkehrschluss sein? Mir wäre neu, dass in Deutschland die Beschneidung von weiblichen Menschen erlaubt wäre.

Die gewählte Variante in D scheint mir zu sein:

Ihr dürft zu uns, weil ihr asylberechtigt seid. Das heißt aber nicht, dass ihr hier Beschneidungen vornehmen dürft. Das ist verboten und wir werden das strafrechlich verfolgen. Zugleich werden wir Präventionsmaßnahmen treffen, damit ihr begreift, dass Beschneidungen Körperveretzung sind und das nicht auf Umwegen (Reise ins Ausland wie in F) oder illegal doch tut.

 

Dein Vorwurf falsch verstandener Toleranz trifft meines Erachtens auf die Erlaubnis der Beschneidung von männlichen Menschen zu mit der Begründung, dass es sich hier um Religionsfreiheit handele. MMn hört Religionsfreiheit da auf, wo es um Sitten und Gebräuche geht, die körperliche und geistige Unversehrtheit beschädigen.

Zitat

Angelikas Link meldet eine geschätzte Zunahme von 44% seit 2016. Gut Dunkelziffern, aber ich denke das haut schon hin. TdF arbeiten seriös. Fazit:

Befreit von jeder Kenntnis wie Stammeshäuptlinge und religiöse Extremisten ticken..Mir tun nur die Mädels leid. Kamen nach DE um diesem Sch** zu entkommen., Aber Pech gehabt.

 

Die Frage ist, ob alle jungen Frauen kamen, um der Praxis der Beschneidung zu entfliehen.

Das Problem ist, dass diese jungen Frauen zumeist Männer aus ihrem Kulturkreis heiraten und dann just wieder in den alten Mustern leben. Da muss viel deutlicher gemacht werden, dass BEschneidung gar nicht geht.

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vor 16 Stunden schrieb nannyogg57:

Das wäre zutreffend, wenn es denn zutreffend wäre.

 

Es gibt in Deutschland nur eine verschwindend geringe Toleranz gegen Genitalverstümmelung bei Mädchen.

 

Welche sich mit großer Sicherheit nur bei jenen findet, die mit diesem Kontext imigriert sind und sich nun einer überwältigenden Mehrheit gegenüber sehen müssen, die das null tolerieren. 

 

So isses.

 

aber diese geringe Toleranz ist auch schon zu viel. Und sie wird sich, wenn wir nicht massiv und entschieden gegensteuern, verbreitern.

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vor 11 Stunden schrieb Chrysologus:

Ich verweise hier mal auf das Ärzteblatt, das von eine höheren Gesamtzahl ausgeht, aber auch feststellt, dass in Deutschland keinerlei Fälle bekannt geworden seien, man reise dafür ins Ausland.

 

Das kann es aber doch auch nicht sein...

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

n Deutschland werden 0 (in Worten: Keine!) Frauen beschnitten. Was zunimmt ist die Einreise bereits beschnittener Frauen , vielleicht auch nur das Bekanntwerden ihre Beschneidungen, nicht zuletzt wegen der Projekte. 

 

es scheint aber so zu sein (oder wird es nur vermutet? wenn ja, mit welchen Begründungen?), dass in D lebende junge Frauen wegen einer Beschneidung eine Auslandsreise mit ihrer Familie antreten, um dort beschnitten zu werden.

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

 

es scheint aber so zu sein (oder wird es nur vermutet? wenn ja, mit welchen Begründungen?), dass in D lebende junge Frauen wegen einer Beschneidung eine Auslandsreise mit ihrer Familie antreten, um dort beschnitten zu werden.

 

 

Wieso kann das nicht sein. Es reisen ja auch junge Mädchen in den Ferien in ihre Heimatländer und kommen verheiratet zurück. So in der Schule meiner Frau passiert, und keine Ausnahme. 

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Warum?

Böse gesagt, weil diejenigen, die hier am lautesten "ab in die Rechte Ecke" rufen eine Schwäche für Sondergesetzgebung für die jüdische und moslemische Gemeinschaft haben. Es musste diesen beiden Gruppen erlaubt bleiben, koste es was es wolle.

 

Und weil unsere Rechtsordnung das zurecht nicht zulässt (außer Frauen mit Ambitionen auf Leitungsämter darf in D auch nicht positiv diskriminiert werden) hat man eben 1631d so formuliert, das JEDES Elternpaar an seinen Söhnen seinen persönlichen Vorstellungen nach belieben ausleben kann. Völlig unabhängig, ob es sich um eine religiöse Vorstellung, eine individuelle sexuelle Vorliebe, die Befolgung eines Modetrends, eine Reaktion auf halbgare pseudo-medizinische Panikmache, die Ausübung von Macht zur Kontrolle der sexuellen Aktivität des Nachwuchses oder sonst einen fixe Idee handelt. Und natürlich so formuliert, daß es juristisch fast unmöglich ist, daß ein Betroffener Klage bei BVerfG einreichen kann (zumal ich dem BVerfG in diesem Fall auch nur sehr begrenzt über den Weg traue).

 

Und die Hauptverantwortliche für dieses Konstrukt sitzt übrigens heute im Bayrischen Landesverfassungsgericht.

 

Das Problem an diesem Gesetz ist ja nicht, daß es Lobbygruppen gab und gibt, die es partout so haben wollten (übrigens durchaus auch gegen die Interessen unter den eigenen Gemeinschaftsmitgliedern), sondern die etwas über 400 Abgeordneten, die meinten damit was Tolles zu verabschieden. Ebenso problematisch an der Entstehung dieses Gesetzes ist meiner Meinung nach auch das Verhalten des Ethikrats, dessen Beiträge zur Debatte - wie sagt man ? - doch eher im vorherbestimmten Sinne des von der Kanzlerin ausgegeben Gesetzgebungszieles ausfielen denn das es eine wirkliche Auseinandersetzung mit dem Thema gab.

 

bearbeitet von Flo77
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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:
vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

es scheint aber so zu sein (oder wird es nur vermutet? wenn ja, mit welchen Begründungen?), dass in D lebende junge Frauen wegen einer Beschneidung eine Auslandsreise mit ihrer Familie antreten, um dort beschnitten zu werden.

 

 

Wieso kann das nicht sein. Es reisen ja auch junge Mädchen in den Ferien in ihre Heimatländer und kommen verheiratet zurück. So in der Schule meiner Frau passiert, und keine Ausnahme. 

 

ist ebenso ein Unding, wenn die Mädchen nicht volljährig sind.

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vor 13 Minuten schrieb Die Angelika:

 

ist ebenso ein Unding, wenn die Mädchen nicht volljährig sind.

 

Sind sie nicht, sollen sie ja gar nicht sein.

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vor 44 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 58 Minuten schrieb Die Angelika:

 

ist ebenso ein Unding, wenn die Mädchen nicht volljährig sind.

 

Sind sie nicht, sollen sie ja gar nicht sein.

 

am 22. JUli 2017 trat das Gesetz gegen die Kinderehe in Kraft

Zitat

Hatte einer der Ehegatten zum Zeitpunkt der Heirat das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet, ist die Ehe nach dem Gesetz automatisch unwirksam. Sie braucht nicht erst in einem gerichtlichen Verfahren aufgehoben werden. Diese Grundsätze gelten auch, wenn die Ehen nach ausländischem Recht wirksam geschlossen wurden

 

Ich gehe nicht davon aus, dass im Regelfall davon ausgegangen wird, dass es sich bei solchen Eheschließungen dann um besondere Härtefälle handelt, für die Folgendes festgelegt wurde:

Zitat

In besonderen Härtefällen kann allerdings von einer Aufhebung abgesehen werden

 

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Es ist ungefähr 20 Jahre her. Eine türkischstämmige Mitschülerin sollte in die Türkei reisen, Gebot ihrer Eltern, und dort zwangsverheiratet werden. Sie vertraute sich ihren deutschen Mitschülerinnen an, diese dem Klassleiter, der schaltete am gleichen Tag das Jugendamt ein, das Mädchen wurde abgeholt und der elterlichen Fürsorge entzogen. Nach wenigen Wochen lenkten die Eltern ein, das Mädchen wurde ihnen wieder übergeben, hatte aber ein strenges Ausreiseverbot, das einzuhalten war. Das Mädchen wurde nicht zwangsverheiratet.

 

Eine Ausreiseverbot für ein türkischstämmiges Mädchen, ein Ausreiseverbot für eine "Ausländerin" - heutzutage gibt es das nicht mehr. Aber es war das klare Signal eines Rechtsstaates, der eindeutig signalisierte: In diesem Land gelten die Grundrechte für alle und sie werden knallhart durchgesetzt, auch für "Ausländer".

 

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schön das zu lesen, danke. Ich fürchte aber, auf einen solchen Fall kommen 20, in denen die Zwangsheirat stattfindet. Was mir meine ex-mohammedanische Freundin aus dem Iran so erzählt diesbezüglich ist schwer psychisch zu verdauen, selbst als nicht-Betroffene.

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vor 19 Stunden schrieb Moriz:

Du verwechselst da zwei Sachen:

In Deutschland werden 0 (in Worten: Keine!) Frauen beschnitten. Was zunimmt ist die Einreise bereits beschnittener Frauen , vielleicht auch nur das Bekanntwerden ihre Beschneidungen, nicht zuletzt wegen der Projekte. 

 

Woher hast du die Zahl?

 

Genitalverstümmelung in D

 

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vor 12 Stunden schrieb nannyogg57:

Aber es war das klare Signal eines Rechtsstaates, der eindeutig signalisierte: In diesem Land gelten die Grundrechte für alle und sie werden knallhart durchgesetzt, auch für "Ausländer".

Wirklich nachhaltig gewirkt hat es in der Fläche aber nicht, dieses Signal...

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vor 45 Minuten schrieb laura:
vor 19 Stunden schrieb Moriz:

Du verwechselst da zwei Sachen:

In Deutschland werden 0 (in Worten: Keine!) Frauen beschnitten. Was zunimmt ist die Einreise bereits beschnittener Frauen , vielleicht auch nur das Bekanntwerden ihre Beschneidungen, nicht zuletzt wegen der Projekte. 

 

Woher hast du die Zahl?

 

Genitalverstümmelung in D

Daraus:

Zitat

Fälle von Genitalverstümmelung, die in Deutschland vorgenommen würden, seien, so Terre des Femmes, bisher nicht bekannt.

 Das klingt sehr nach 0.

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vor 1 Minute schrieb Chrysologus:

Daraus:

 Das klingt sehr nach 0.

Du meinst, wenn ein Land nicht auf COVID-19 testet, und die Zahl der Erkrankungen nicht bekannt ist, klingt das nach 0 Erkrankungen?

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vor 2 Minuten schrieb rince:
vor 5 Minuten schrieb Chrysologus:

Daraus:

 Das klingt sehr nach 0.

Du meinst, wenn ein Land nicht auf COVID-19 testet, und die Zahl der Erkrankungen nicht bekannt ist, klingt das nach 0 Erkrankungen?

Wenn ein ernstzunehmender Akteur sagt, ihm seien keine Fälle bekannt, dann klingt das für mich so. Und Terres des Femmes ist jetzt weder ein Beschwichtigungsverein noch ist zu vermuten, dass ein Fall, der bekannt würde, unter der Decke bliebe. Man kann es nicht 100% sicher ausschließen, aber wie es scheint wissen die Verantwortlichen schon, warum sie ins Ausland gehen damit. 

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Dann macht man halt eine Ausnahmeregelung für Juden und Moslems.

Man schafft schließlich auch nicht wegen der Zeugen Jehovas das Wahlrecht ab oder den Wehrdienst.

 

Die Beschneidung bei Juden und Moslems ist rein religiös begründet, ich habe wie Flo auch nicht verstanden, warum man da ein allgemeines Gesetz draus machen musste.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor einer Stunde schrieb rince:

Du meinst, wenn ein Land nicht auf COVID-19 testet, und die Zahl der Erkrankungen nicht bekannt ist, klingt das nach 0 Erkrankungen?

Eine solche Zahl ist ungefähr so aussagekräftig wie die Fallzahlen in einem Land, das nur bei Krankenhauseinweisung und Tod testet (Italien) oder hauptsächlich bei Kontakt zu bekannten Infizierten (Deutschland). Da die Infektion meist sehr harmlos verläuft können nur statistisch signifikante Reihenuntersuchungen verlässlich Auskunft über die Zahl der tatsächlichen Erkrankungen geben.

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Das Thema Beschneidung ist seit 2012 eigentlich durch. Die Moderation hat das jetzt einmal laufen lassen und nicht gesplittet, bittet aber darum, zum Thread-Thema zurückzukehren.

Und, ach ja: Vorwürfe, jemand hier im Forum sei Antisemit, werden von der Moderation eigentlich prinzipiell entfernt. Auch das haben wir in den vergangenen ein-zwei Tagen hier stehen lassen, da in der Diskussion sehr schnell und zugleich sachlich darauf eingegangen wurde. Es wird aber darum gebeten, das sein zu lassen.

Alfons als Moderator

 

Nachtrag: Nach diversen Meldungen, und da offensichtliche einige mykath-User nicht bereit sind, der Bitte um Ende der Debatte nachzukommen, die beanstandeten Poistings samt allen sich darauf beziehenden Reaktionen entfernt. Thread geschlossen.

 

bearbeitet von Alfons
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vor 7 Minuten schrieb Alfons:

Das Thema Beschneidung ist seit 2012 eigentlich durch.

Wie kommst Du auf die Idee? §1631d  BGB ist immer noch in Kraft und solange ist das Thema auch nicht durch.

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vor 11 Stunden schrieb laura:
Am 18.5.2020 um 15:58 schrieb Moriz:

Du verwechselst da zwei Sachen:

In Deutschland werden 0 (in Worten: Keine!) Frauen beschnitten. Was zunimmt ist die Einreise bereits beschnittener Frauen , vielleicht auch nur das Bekanntwerden ihre Beschneidungen, nicht zuletzt wegen der Projekte. 

 

Woher hast du die Zahl?

 

Genitalverstümmelung in D

 

 

Du solltest von dir als Gegenbeleg für eine Behauptung verlinkte Artikel schon auch genau lesen. ICh zitiere:

Zitat

Fälle von Genitalverstümmelung, die in Deutschland vorgenommen würden, seien, so Terre des Femmes, bisher nicht bekannt.

 

Mithin kannst weder du belegen, dass in Deutschland Genitalverstümmelungen vorgenommen werden. Eher könnte Moriz dieses Zitat als Beleg für seine Behauptung verwenden.

Es gibt keine Zahlen über in Deutschland beschnittene Frauen. im Artikel steht aber auch nicht, dass nur die Einreise bereits beschnittener Frauen zunehme oder auch nur das Bekanntwerden von BEschneidungen. In dem Artikel steht leider auch, dass es in Deutschland Frauen leben, die befürchten müssen, dass sie beschnitten werden sollen. Dazu wird vermutlich eine "Urlaubsreise" angetreten, um außerhalb Deutschlands eine solche Beschneidung "problemlos" vorzunehmen.

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vor 11 Stunden schrieb rince:
Am 18.5.2020 um 22:33 schrieb nannyogg57:

Aber es war das klare Signal eines Rechtsstaates, der eindeutig signalisierte: In diesem Land gelten die Grundrechte für alle und sie werden knallhart durchgesetzt, auch für "Ausländer".

Wirklich nachhaltig gewirkt hat es in der Fläche aber nicht, dieses Signal...

 

nannyogg hat von einem Signal vor zwei Jahrzehnten berichtet. Das war das richtige Signal.

Dieses Signal können aber die jetzigen Communities, in denen Genitalverstümmelung gängig ist, nicht gehört und gesehen haben, weil sie vor zwei JAhrzehnten noch nicht in Deutschland lebten. In dem verlinkten Artikel wird von einem Anstieg von 44 Prozent gegenüber 2016 geschrieben.

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