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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Was mein Stil- und Ästhetikempfinden seit langer Zeit erheblich stört: diese unsäglichen Bärte, von denen Männer - jung wie alt - meinen, sie stünden ihnen.

 

Das gewinnt durch die Maskenpflicht nochmal neue Brisanz. Bei Illner war diese Woche der Oberbürgermeister von Rostock zu Gast. Naja, eher Modell Alt-Hipster oder Gartenzwerg, würde ich sagen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass mit solchem Sauerkraut im Gesicht ein medizinisch sinnvolles und effektives Tragen einer FFP2-Maske möglich ist. 

 

Ich rege daher eine Rasur-Pflicht für Männer und Frauen mit Damenbart an. Es sollte in zivilisierten Gesellschaften machbar sein, sich das Gesichtshaar zu entfernen. 

 

Die einzige "Berufsgruppe", die Bart tragen sollte, sind Missionsbischöfe in partibus infidelium

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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vor 3 Minuten schrieb UHU:

Da hat man schon nach dem ersten Lockdown verpaßt. Alles mit mal wurde aufgemacht und keiner wußte, wo die Problemfelder liegen könnten.

Die Datenerhebung seit Frühjahr/Sommer 2020 hat sich auch nicht wirklich verbessert - oder?

 

Wenn ich böse wäre, würde ich fragen, wer schon verläßliche Daten bräuchte, aber ich bin ja nicht böse.:evil:

Leider scheint Datenschutz das höchste aller Grundrechte zu sein, vor Religions-, Versammlungs- und Gewerbefreiheit.

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vor 25 Minuten schrieb rince:

Lauterbach spielt ja schon das Schreckens-Lied der "neuen Pandemie"...

Leider hat er damit Recht.

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vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

Ich rege daher eine Rasur-Pflicht für Männer und Frauen mit Damenbart an. Es sollte in zivilisierten Gesellschaften machbar sein, sich das Gesichtshaar zu entfernen

Da werden die Herren Salafisten dir aber was pfeiffen... Das ist dann bestimmt nicht mit Religionsfreiheit oder Menschenwürde vereinbar

bearbeitet von rince
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vor 14 Minuten schrieb UHU:

Da hat man schon nach dem ersten Lockdown verpaßt. Alles mit mal wurde aufgemacht und keiner wußte, wo die Problemfelder liegen könnten.

Irgendwann im Sommer hatte doch die Frankfurter Rundschau mal nachgebohrt und vom Gesundheitsamt vier Hauptinfektionsorte erfahren. Neben den erwartungsgemäßen Sammelunterkünften waren darunter auch Mitfahrgelegenheiten im privaten PKW. Ein Punkt, auf den ich selbst nicht gekommen wäre. Aber wenn man das weiß, dann kann man das vermeiden oder wenigstens Maske tragen und die Fenster weit aufmachen (im Sommer ging das ja gut).

Aber wenn man das nicht weiß, dann muß man halt Restaurants trotz ihrer Hygienepläne schließen und dafür die Schulen mit halbem Präsenzunterricht öffnen - natürlich ohne die Klassen zu teilen! :facepalm:

 

vor 14 Minuten schrieb UHU:

Wenn ich böse wäre, würde ich fragen, wer schon verläßliche Daten bräuchte, aber ich bin ja nicht böse.:evil:

Die Daten müssten nicht mal besonders verlässlich sein, brauchbare Hinweise würden ja schon reichen.

Alles ist besser als dieses Stochern im Nebel, daß mehr von politischen Ambitionen als von sachgerechter Aktion geprägt ist.

 

Das hat in dem Fall übrigens nicht mit Datenschutz zu tun. Es geht darum, die häufigsten Infektionsorte zu kennen, also die Gelegenheiten, bei denen sich viele Menschen anstecken und nicht um Einzelereignisse. Das Gesundheitsamt darf und muß diese Daten im Rahmen der Kontaktnachverfolgung sowieso erheben, die Zusammenfassung solcher Daten fällt nicht mehr unter den Datenschutz, da darin keine Einzelereignisse mehr erkennbar sind.

bearbeitet von Moriz
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Gerade eben schrieb Moriz:

Irgendwann im Sommer hatte doch die Frankfurter Rundschau mal nachgebohrt und vom Gesundheitsamt vier Hauptinfektionsorte erfahren. Neben den erwartungsgemäßen Sammelunterkünften waren darunter auch Mitfahrgelegenheiten im privaten PKW. Ein Punkt, auf den ich selbst nicht gekommen wäre. Aber wenn man das weiß, dann kann man das vermeiden oder wenigstens Maske tragen und die Fenster weit aufmachen (im Sommer ging das ja gut).

Aber wenn man das nicht weiß, dann muß man halt Restaurants trotz ihrer Hygienepläne schließen und dafür die Schulen mit halbem Präsenzunterricht öffnen - natürlich ohne die Klassen zu teilen! :facepalm:

Aha - auf die Fahrgemeinschaften wäre ich auf Anhieb auch nicht gekommen.

Zum Rest: mein Gedanke!

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2 minutes ago, Shubashi said:

 

Wir kennen jetzt nicht den genauen Hintergrund, aber ich denke, kein vernünftiges Krankenhaus betreibt seine Triage nach dem Motto „Covid zuerst“.

Es geht immer um den konkreten Zustand des Patienten, egal welche Ursache dieser hat. 

Wenn „Covid“ etwas mit dieser Tragödie zu tun hat, dann nur weil in einer Überlastungssituation Krankenhäuser alle Patienten warten lassen müssen, weil einfach zu viele schwer kranke Patienten eine Behandlung erfordern. (Man schaue sich die Situation in UK an.)

Oder es geht eben um eine medizinische Fehleinschätzung, wie leider in jedem Job, auch im Krankenhaus immer wieder vorkommen.

doch, es gab diese unsägliche "Covid zuerst" Politik. Durch die ständige Panikmache erwarteten die Verantwortlichen weit mehr Covid-.Patienten und hielten Kapazitäten offen, und viele Operationen wurden aus Vorsicht verschoben. So genau hingeguckt wurde wohl nicht.

 

Die Krankheit der jungen Frau und die Diagnose und die Dringlichkeit, das kann ja alles schön verheimlicht werden aus Datenschutzgründen und Respekt vor der Privatsphäre. Aber man hätte Alternativen gehabt. zb Covid-Patienten ausfliegen in Gegenden wo es kaum Fälle gab und gibt. Notkrankenhäuser aufziehen, in Ontario hat man das auch geschafft obwohl es jetzt halb leer steht, die Entscheidung es zu tun war trotzdem richtig. Offiziell gab es nie eine Triage bisher. Das panikartige Vorgehen hatte tragische Folgen, wie es zu erwarten war.

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vor 7 Minuten schrieb phyllis:

Notkrankenhäuser aufziehen, in Ontario hat man das auch geschafft obwohl es jetzt halb leer steht, die Entscheidung es zu tun war trotzdem richtig.

In Berlin steht ein solches seit fast einem Jahr in den Messehallen leer. Zweimal gut so! Erstens daß es das gibt (Vorsorge) und zweitens daß es doch nicht benötigt wird (Glück gehabt, bisher).

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vor 29 Minuten schrieb Studiosus:

Ich rege daher eine Rasur-Pflicht für Männer und Frauen mit Damenbart an. Es sollte in zivilisierten Gesellschaften machbar sein, sich das Gesichtshaar zu entfernen. 

 

Du machst anderen Leuten gerne Vorschriften, nicht wahr?

 

Für Bartträger gibt es medizinische Masken, die sind ein bisschen größer als normal.

Und das, was ich bisher an Damenbart gesehen habe, schränkt selbst die Schutzwirkung eine FFP2-Maske nicht ein.

 

Vollbartträge wie ich müssen sich halt bewusst sein, daß der Eigenschutz der FFP2-Maske durch den Bart etwas eingeschränkt wird. Der Fremdschutz dürfte immer noch weitaus besser sein als mit so mancher selbstgestrickten Gesichtsgardine.

 

Immer vorausgesetzt, die Maske wird korrekt getragen. Das ist mir bisher noch nicht gelungen, meine Brille beschlägt immer.

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@Moriz

 

Bärte sind imho ein Luxus, den wir uns dieser Notlage nicht leisten sollten und nicht leisten können.

 

Der Eigenschutz der Träger ist mir recht egal, das fällt in deren eigene Entscheidung. Aber der Fremdschutz, darum geht es mir. Vor nicht allzu langer Zeit war ein Interview mit einem Bart-Weltmeister zu lesen, der als Erzieher o. ä. arbeitete. Und da zu befürchten steht, dass bereits größere Stoppeln das enge Anliegen der Maske an der Haut stören... Das finde ich schon grenzwertig. 

 

In der Schweiz hat man vorexerziert, wie es gehen kann. Da mussten sich die Parlamentswachen doch auch rasieren. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Wir sind also mittlerweile bei der Spekulation über Gemütsverfassungen? Nimmt du die Welt eigentlich noch zur Kenntnis? Unsere Regierung tut es jedenfalls nicht, und unsere Medien auch nicht. Deutschland ist mittlerweile bei ziemlich niedrigen Infektionszahlen, niedriger als in anderen Ländern, hat dafür aber andere längst bei den Todesjahren überholt, auch die USA übrigens. Und das trotz - igittigit - Trump! Woran das liegt? Nicht am Lockdown! Man steckt sich kaum im Einzelhandel oder im Restaurant an, wohl aber in Heimen und anderen Massenunterkünften. War da nicht was mit illegaler Einwanderung, die nach Auskunft unseres Innenministers übrigens die ganze Corona-Zeit weitergelaufen ist? Dafür macht man die Grenzen für Dauerpendler zu. Kommt mir bloß nicht mit "erfolgreich". Diese Lockdowns waren der größte Treppenwitz der Weltgeschichte, und ich würde auch darüber lachen, wenn er nicht so vielen Menschen ihre Existenz gekostet hätte. Aber Menschen haben ja noch nie interessiert, wenn es um das "große Ganze" geht!

Wo bekommt man denn eine Statistik der Todesjahre zu sehen? 

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vor 2 Stunden schrieb phyllis:

Die Lockdowns, und gerade die einschränkensten Massnahmen wie Ausgangssperren sind nix als stumpfsinniger Aktionismus, Studien, auch hier verlinkte, haben es zur Genüge belegt. Und dort wo man wirklich was hätte tun können haben sie es versiebt, wie bei den Altersheimen. Eine Juwelierin hat sich bitter beklagt im Fernsehen - ihr kleines Geschäft ist seit anfangs Dezember geschlossen, aber Walmart und Costco verkaufen weiterhin Schmuck, weil sie "essentiell" sind und als einzige dies tun dürfen. Daher stauen sich die Leute vor den Eingängen auch entsprechend. Ignoranz, Dummheit, Unvermögen und grosse Klappe, wohin man blickt. Ich weiss wirklich nicht wen ich nächstes Mal noch wählen soll. Die linke Opposition krächzt ständig nach noch mehr Restriktionen, ua Schulschliessungen.

 

Mal angenommen ich will eine Perlenkette oder sowas kaufen. Man berechne die Kontakte/Infektionsmöglichkeiten wenn (a) ich das im Laden der Nachbarschaft tue, (b) online, oder (c) beim Grossverteiler anstehe. Haben die eigentlich ein Hirn damits etwas Platz für die Haare hat?? :facepalm:

Schmuck im Supermarkt? Reden wir da jetzt über eine Plastikbrosche und eine 10g Kette aus 555er Silber? Oder haben die da ernsthaft Platin Colliers mit 7 hochkarätigen Rubinen? 

Unsere Juweliere haben dieses Problem jedenfalls nicht. 

 

 

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vor 43 Minuten schrieb Chrysologus:

Neid des Besitzlosen.

Wen du dich mal rasieren mußt, reden wir weiter.

 

Ich rasiere mich täglich. Ich würde es mit so einem grauslichen Ding, wie es manche Zeitgenossen tragen, nicht aushalten. Aber das ist Geschmackssache. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

 

Ich fürchte, im Dezember waren wir bei realen 100.000 Neuinfektionen am Tag. Zumindest war die Todesrate drei Wochen später vierstellig. Wenn 1% der Infizierten stirbt (was viel wäre), dann müssen das so viele Infektionen gewesen sein. Also, reale Infektionen, nicht nur das, was das Gesundheitsamt erfährt. (Gibt es inzwischen irgend eine Idee, wie man die Dunkelziffer weiter drücken könnte? Ich würde ja vorschlagen, an einem Wochenende nach Möglichkeit die gesamte Bevölkerung mit Schnelltest durchzutesten. Das wäre immerhin eine Chance, mal an möglichst viele Infizierte zu kommen, die sich dann entsprechend in Quarantäne begeben könnten.)

Hier im Forum konnte man aber lernen, dass die Pflegeheime so schlecht geschützt wurden, dass die prozentuale Todesrate deshalb so stark anstieg, nicht aber wegen übermäßig viele infektionen.

 

Übrigens, wenn wir die deiner Vermutung folgend tatsächlich hatten, dann hätte der Lockdown ja erst recht grandios gewirkt. Dann wären die Infektion der über 90% zurückgegangen. Das würde Marcellinus ganz schön unglücklich machen.

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vor 1 Minute schrieb Studiosus:

 

Ich rasiere mich täglich. Ich würde es mit so einem grauslichen Ding, wie es manche Zeitgenossen tragen, nicht aushalten. Aber das ist Geschmackssache. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

Das sehen die Mädels in der Regel anders.

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vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Es ist noch viel schlimmer. Man sieht ja überall nur Menschen mit Masken. Und trotzdem erzählt unsere Regierung, daß immer noch zu viele Menschen nicht gehorsam genug sind. Also müssen auch einige, die man da mit Masken sieht, sich heimlich doch ganz anders verhalten. Also schaut man genauer hin.

 

Sitzt die Maske auch „richtig“, nimmt er sie vielleicht doch heimlich ab, oder lockert sie? Fährt er wirklich, wie angeordnet, mit einem Einkaufswagen durch den Supermarkt, oder, wie bei uns letzthin geschehen und Anlaß einer Auseinandersetzung, läßt er ihn vielleicht in einem Gang stehen, und geht dann ein paar Meter ohne ihn?

 

Und dann das Verhalten zuhaus. Kommt da vielleicht zu laute Musik aus dem Fenster und weist auf eine Party hin, stehen vielleicht fremde Autos vor der Tür? Hat jemand vielleicht nicht nur Oma, sondern auch Opa zu Besuch? Warum kauft der da mehrere Kisten Bier? Soviel trinkt er doch allein nie! Wir sind ein Volk von Denunzianten geworden, und die Aufforderung dazu kam von ganz oben.

 

Das alles sorgfältig orchestriert von den offiziellen Medien, die, wie erst vor ein paar Tagen, mit leichter Hand, einen Zusammenhang behaupten zwischen Leuten, die sich im Moment nicht impfen lassen wollen und aktivistischen Corona-Leugner, das ganze wohlgemerkt zu einem Zeitpunkt, wo der eigentliche Skandal die mutwillig herbeigeführte Nicht-Verfügbarkeit von Impfstoff ist. Und dekoriert mit auffälligen Polizeikontrollen in und über den Innenstädten - alles natürlich nur zu unserem Besten. Aber immerhin müssen die Anfragen an unsere Lokalzeitung so zahlreich gewesen sein, daß man sich genötigt sah, die auffällige Flugtätigkeit der Polizei über dem Stadtgebiet wegzuverharmlosen. 

 

hast du belege? ich halte es für ein lügenkonstrukt. aber du kannst mich eines besseren belehren.

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vor 5 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Bei alledem fühle ich mich immer an Bertrand Russel erinnert:

"Versuche niemals, jemanden am selbständigen Denken zu hindern, denn es würde dir gewiß gelingen."

Und unsere Regierung versucht das mit großem medialem Aufwand seit über einem Jahr. 

es gelingt dir nicht.

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vor 1 Stunde schrieb Chrysologus:

Neid des Besitzlosen.

Wen du dich mal rasieren mußt, reden wir weiter.

 

Ich bin zwar auch besitzlos, aber Neid ist mir (bei solchem Besítztum) sicher ganz fremd. 🙂

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vor 9 Stunden schrieb Thofrock:

Ich glaube, du ärgerst dich einfach nur, dass der Lockdown erfolgreich war.

 

😂

 

Sterblichkeit höher als in Schweden. Stimmt, voll der Erfolg.

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vor 8 Stunden schrieb Moriz:

Vollbartträge wie ich müssen sich halt bewusst sein, daß der Eigenschutz der FFP2-Maske durch den Bart etwas eingeschränkt wird. Der Fremdschutz dürfte immer noch weitaus besser sein als mit so mancher selbstgestrickten Gesichtsgardine.

 

Dabei gibt es eine super gute Lösung für das Problem, die nur leider im Moment nicht zugelassen ist, da keine medizinische Maske:

 

https://www.urbandoo.net/

 

ist ein textiler Schal mit umlaufendem FFP3-Filterinlay, neuerdings wahlweise auch mit FFP2-Filter bestückbar. Ich hab mir im Herbst zwei davon gekauft, die sitzen wirklich gut. Ich hab zwar keinen Damenbart, aber als Brillenträgerin und Asthmatikerin bin ich mit den Dingern wirklich zufrieden. Leider sind die jetzt durch die Verordnung, dass nur noch medizinische Masken erlaubt sind, erstmal aus dem Verkehr gezogen, was mich sehr ärgert. Die FFP2-Masken bekomm ich immer nur kurz so angepasst, dass sie wirklich gut sitzen, nach 1-2 Minuten beschlägt die Brille dann doch wieder. Darüber, dass die selbstgestrickten Masken aus dem Verkehr gezogen sind, bin ich auch froh, aber dass es den Urbandoo mit erwischt hat, ist ärgerlich.

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vor 7 Stunden schrieb Thofrock:

Hier im Forum konnte man aber lernen, dass die Pflegeheime so schlecht geschützt wurden, dass die prozentuale Todesrate deshalb so stark anstieg, nicht aber wegen übermäßig viele Infektionen.

Daß Altenheime immer wieder zu Infektionshotspots wurden lag am mangelnden Schutz innerhalb der Heime. Das Hereintragen von Corona in die Heime lässt sich kaum vollständig vermeiden, aber die Infektionsprophylaxe in den Heimen sollte eigentlich Standard sein. Wenn ich meine Uroma im Heim anstecke ist das blöd. Wenn sie dann eine Pflegerin ansteckt ist das vermeidbar, wenn diese Pflegerin dann das halbe Heim ansteckt ist das tödlicher Leichtsinn.

Aber ich gebe zu, in Anbetracht der hohen Inzidenzen in Heimen (bis zu 700 von 100.000) könnten die absoluten Zahlen an Infektionen trotz Dunkelziffer auch noch knapp unter Hunderttausend am Tag geblieben sein.

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