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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Anscheinend ist es ja völlig Ordnung, dass jemand, weil er warnt, bedroht wird.

Das es soweit gekommen ist, dass ein Arzt nicht in einem Impfzentrum aushelfen kann.

 

Mich macht das wütend.

 

 

Und noch einiges mehr, dass meinen Blutdruck in normale Höhen bringt:

 

Dass Problem an den Impfungen ist ja bald nicht mehr die Verfügbarkeit, sondern, dass wir echt toll darin sind, uns selbst alles schlecht zu reden.

BioNTech war zu schnell fertig, Astra ist angeblich zu schlecht. Es ist einfach nur Dauergenöle und nichts kann auch nur ansatzweise gut sein.S

Schnell-und Selbsttest sind eine gute Idee, allerdings sehe ich folgende Gefahr: Betrug. Menschen, die schon mit ihren Daten im Restaurant betrügen und darauf auch noch stolz sind, werden auch mit den Testergebnissen betrügen (man kann ja das positive von jemand anderem vorzeigen).Selbst wenn im März der Lockdown beendet oder gelockert werden sollte, wird niemand zufrieden sein. Es wird weiter gemeckert werden.

Mich macht das so wütend. Und so ein kleiner, etwas dunkler Anteil denkt dann, das wir gar nicht schwer und hart genug getroffen werden können von der Pandemie, weil wir uns so dämlich verhalten, alles schlechtreden, vernünftige Menschen beschimpft werden , und mit Betrug auch noch angegeben wird.

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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

Fass Problem an den Impfungen ist ja bald nicht mehr die Verfügbarkeit, sondern, dass wir echt toll darin sind, uns selbst alles schlecht zu reden.

BioNTech war zu schnell fertig, Astra ist angeblich zu schlecht. Es ist einfach nur Dauergenöle und nichts kann auch nur ansatzweise gut sein.

 

Ich gebe dir Recht. Auch mich macht diese Art von Menschen wütend. 

Hier in einem katholischen Forum halten sich die User zu wenig an die Regeln. Die Moderatoren sind angeblich zu schlecht, moderieren nicht richtig. Es ist einfach nur Dauergenöle und nichts kann auch nur ansatzweise gut sein. 

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Da gebe ich Euch beiden Recht! Was zur Zeit in der "Werbung" für Impfstoffe gemacht wird, ist eine Katastrophe.

Ich würde sofort AstraZeneca nehmen. Lieber 70 % jetzt als 90 % irgendwann. Da bin ich ganz pragmatisch.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Mich macht das wütend.

Reg dich ab!

 

vor einer Stunde schrieb mn1217:

Das es soweit gekommen ist, dass ein Arzt nicht in einem Impfzentrum aushelfen kann.

Wenn er das still und leise gemacht hätte, hätte wohl niemand was dagegen gehabt. Bei einem bekannten Politiker ist sowas aber immer auch politische Aktion, und die hat in einem Impfzentrum nichts zu suchen. Zumal es dort derzeit zwar einen Mangel an Impfstoffen, nicht aber an Personal gibt.

 

vor einer Stunde schrieb mn1217:

Betrug. Menschen, die schon mit ihren Daten im Restaurant betrügen und darauf auch noch stolz sind, werden auch mit den Testergebnissen betrügen (man kann ja das positive von jemand anderem vorzeigen).

Kann man. Wenn man unbedingt zwei Wochen Sonderurlaub auf Balkonien will.

Und was den Betrug mit negativen Testergebnissen angeht (die viel leichter zu fälschen sind, einfach nicht tief genug in der Nase bohren): Das ist genau so gut oder schlecht wie kein Testergebnis. Also kein Nachteil gegenüber der gegenwärtigen Situation.

 

vor einer Stunde schrieb mn1217:

und mit Betrug auch noch angegeben wird.

Du hast noch nie erlebt, daß jemand damit angegeben hat, wie er das Finanzamt ausgetrickst hat?

 

vor einer Stunde schrieb mn1217:

Mich macht das so wütend.

Nochmal: Reg dich ab! Sonst kommen dunkle Phantasien :wink: und darin ist MartinO einfach besser als Du.

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vor 3 Minuten schrieb UHU:

Da gebe ich Euch beiden Recht! Was zur Zeit in der "Werbung" für Impfstoffe gemacht wird, ist eine Katastrophe.

Ich würde sofort AstraZeneca nehmen. Lieber 70 % jetzt als 90 % irgendwann. Da bin ich ganz pragmatisch.

Und wir müssen auch ganz realistisch sehen: Wichtig ist, daß die Hauptrisikogruppen schnellstmöglich geimpft werden. Das schützt Intensivstationen und Krematorien am effektivsten vor Überlastung. Realistisch betrachtet ist eine Impfung beim Rest der Bevölkerung dann nicht mal zwingend notwendig. Und da reicht auch der 'schlechte're AstraZeneca-Impfstoff dicke aus, um schwere Verläufe zu verhindern. Was bleibt ist eine (meist) harmlose Erkältung.

 

Ich wage sogar zu fragen, ob eine Impfung bei den meisten Menschen volkswirtschaftlich nicht sogar kontraproduktiv ist. Wenn ich höre, daß sich am hiesigen Klinikum die (in der Regel jungen) Assistenzärzte nach der Impfung reihenweise für ein bis zwei Tage krank gemeldet haben, sie bei einer 'echten' Infektion aber allenfalls eine 'normale' Erkältung gehabt hätten, so ganz ohne Krankschreibung...

Wobei eine Impfung bei Klinikpersonal dennoch sinnvoll ist, in der Hoffnung, daß damit auch die Patienten geschützt werden. Aber Lehrer z.B.?

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Bei den Lehrkräften ist das Problem, dass der Staat eine Fürsorgepflicht gegenüber Schüler*innen und Lehrkräften hat. Die vor einigen Tagen veröffentliche Studie geht bei "normalem Unterricht"  in Klassenstärke bei älteren Schüler*innen von einem R-Faktor von 11 aus. 

 

Damit kollidieren hier die Fürsorgepflicht des Staats mit der Pflicht, die Schüler*innen zu beschulen. Für Schüler*innen löst man die Problematik damit, dass man die Präsenzpflicht aufhebt, für Lehrkräfte geht das nicht. Also muss der Staat den Lehrkräften ein Impfangebot machen, bevor wieder Regelunterricht stattfinden kann, weil er sonst die Fürsorgepflicht verletzt.

 

Und ganz platt gesagt: Es gibt 900 000 Lehrkräfte in D, davon wollen wahrscheinlich mindestens 20 % gar nicht geimpft werden. Wenn man die in Gruppe 2 mitimpft, verzögert das den Gesamtimpfablauf vielleiht um 2 Wochen, garantiert aber ab spätestens Ostern den Regelunterricht für alle. Das dürfte sich gesamtgesellschaftlich alle Male lohnen.

bearbeitet von laura
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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Ich wage sogar zu fragen, ob eine Impfung bei den meisten Menschen volkswirtschaftlich nicht sogar kontraproduktiv ist.

Allein deswegen nicht, weil sie bei einer nachgewiesenen Infektion zwei Wochen in Quarantäne müssten und so nach der Impfung nur 2 Tage fehlen. Und da die Impfung auch noch recht preisgünstig ist, lohnt sich das alle Male.

 

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

 Aber Lehrer z.B.?

Gerade habe ich einen Nachrichtenfetzen im RAdio mitbekommen, daß Lehrer und Erzieher in der Priorisierung hochgestuft werden (sollen).

Da finde ich persönlich Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungssanitäter wichtiger.

 

Was komplett überflüssig ist, ist Zeitungsreklame für das Impfen im allgemeinen. Für etwas Werbung zu machen, das eh kaum verfügbar ist, ist nur rausgeschmissenes Geld. Außerdem frage ich mich ernsthaft, ob es irgendjemanden gibt, der sich auf Grund von einer Zeitungsanzeige umstimmen läßt.

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vor 1 Minute schrieb laura:
vor 9 Minuten schrieb Moriz:

Ich wage sogar zu fragen, ob eine Impfung bei den meisten Menschen volkswirtschaftlich nicht sogar kontraproduktiv ist.

Allein deswegen nicht, weil sie bei einer nachgewiesenen Infektion zwei Wochen in Quarantäne müssten und so nach der Impfung nur 2 Tage fehlen. Und da die Impfung auch noch recht preisgünstig ist, lohnt sich das alle Male.

So wie ich das verstanden habe, wird mit einer impfung nicht die Infektion sondern der schwere Verlauf verhindert bzw. deutlichst reduziert.

Daher können selbst mit Impfung mal zwei Wochen Quarantäne drin sein - oder???

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vor 1 Minute schrieb UHU:

Gerade habe ich einen Nachrichtenfetzen im RAdio mitbekommen, daß Lehrer und Erzieher in der Priorisierung hochgestuft werden (sollen).

Da finde ich persönlich Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungssanitäter wichtiger.

 

Gute Frage ...

Wenn die Impfung der Lehrkräfte die Grundlage für den Regelbetrieb an den Schulen ist?? 

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vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

Hier im Forum konnte man aber lernen, dass die Pflegeheime so schlecht geschützt wurden, dass die prozentuale Todesrate deshalb so stark anstieg, nicht aber wegen übermäßig viele infektionen.

 

Es ist gelungen, die Infektionszahl (bis jetzt, da wir in der 3. Welle stehen) zu senken. Sie ist mit 62 zwar immer noch genau um 62 zu hoch, aber deutlich niedriger als im Winter.

 

Der andere Punkt: In Seniorenheimen lebt ausschließlich eine Risikogruppe. Wenn dort das Virus grassiert, gibt es mit Sicherheit Tote. Und weil das so ist, müssen alle möglichen Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden. 

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vor 5 Minuten schrieb laura:

 

Gute Frage ...

Wenn die Impfung der Lehrkräfte die Grundlage für den Regelbetrieb an den Schulen ist?? 

Das ging im Gedröne des vorbeifahrenden PKW samt Anhänger unter.

Ist aber auch egal, weil dieses jedes Bundesland wenn denn sowieso für sich und damit anders zu allen anderen entscheiden wird, wie wann wo die Schule wieder losgeht.

 

Btw: Das ist total müßig, denn hier haben immer noch nicht alle Ü80-Leute eine Einladung zur Impfung erhalten. Bis Ostern sehe ich inzwischen schwarz für zwei Piekse bei den Ü80.

bearbeitet von UHU
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vor 12 Minuten schrieb laura:

 

Gute Frage ...

Wenn die Impfung der Lehrkräfte die Grundlage für den Regelbetrieb an den Schulen ist?? 

Sollte sie sein.

 

Oder besser: Man sollte sich gleich eingestehen, dass ein Regelbetrieb an den Schulen frühestens 2023 oder 2024 möglich sein wird und auch die kommenden Abschlussprüfungen ausfallen lassen.

 

Mail an die Ministerien

bearbeitet von MartinO
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vor 47 Minuten schrieb laura:

Bei den Lehrkräften ist das Problem, dass der Staat eine Fürsorgepflicht gegenüber Schüler*innen und Lehrkräften hat. Die vor einigen Tagen veröffentliche Studie geht bei "normalem Unterricht"  in Klassenstärke bei älteren Schüler*innen von einem R-Faktor von 11 aus. 

So wie bei Erkältung und Grippe?

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vor 39 Minuten schrieb UHU:

Btw: Das ist total müßig, denn hier haben immer noch nicht alle Ü80-Leute eine Einladung zur Impfung erhalten. Bis Ostern sehe ich inzwischen schwarz für zwei Piekse bei den Ü80.

Die (ü80) Mutter eines Bekannten hat ihre Termine Anfang April und Anfang Mai. Beide erst beides nach Ostern :(

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

So wie bei Erkältung und Grippe?

Gähn!!!

Seit 1100 Seiten diskutieren wir also über eine Erkältung .

Willst du dich impfen lassen?

Wird wohl kaum nötig sein, gegen Schnupfen bist du ja auch nicht geimpft....

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vor 29 Minuten schrieb laura:

Seit 1100 Seiten diskutieren wir also über eine Erkältung .

Ja. Eine 'Erkältung', die bei Hochbetagten Multimorbiden eine erschreckend hohe Mortalität hat. Aber für die Meisten eben harmlos ist.

 

vor 29 Minuten schrieb laura:

Willst du dich impfen lassen?

Das sollte ich mir gut überlegen!

 

vor 29 Minuten schrieb laura:

Wird wohl kaum nötig sein, gegen Schnupfen bist du ja auch nicht geimpft....

1. Gegen Schnupfen gibt es keine Impfungen

2. Gegen welchen Schnupfen? Da gibt es Hunderte verschiedene (und man bekommt jeden Schnupfen nur ein mal, dann ist man gegen diesen Schnupfen immun.)

3. Wozu? So schlimm ist Schnupfen schließlich nicht.

 

Und: Wenn es eine Schnupfen-Impfung gäbe, dann wäre es durchaus zu überlegen, diese besonders Multimorbiden anzubieten, denen schon ein Schnupfen den Rest geben kann. So wie man das mit der Grippeschutzimpfung macht.

bearbeitet von Moriz
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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Anscheinend ist es ja völlig Ordnung, dass jemand, weil er warnt, bedroht wird.

Wer sagt, dass das in Ordnung ist? Das ist genau so wenig in Ordnung wie die Bedrohung von Kabarettistinnen oder von Professoren, deren Inhalten man kritisch gegenüber steht. Oder auch die Bedrohung von Politikern ist nicht in Ordnung, selbst wenn es sich um AfD-Politiker handelt...

bearbeitet von rince
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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Anscheinend ist es ja völlig Ordnung, dass jemand, weil er warnt, bedroht wird.

Das es soweit gekommen ist, dass ein Arzt nicht in einem Impfzentrum aushelfen kann.

 

Mich macht das wütend.

 

 

Und noch einiges mehr, dass meinen Blutdruck in normale Höhen bringt:

 

Dass Problem an den Impfungen ist ja bald nicht mehr die Verfügbarkeit, sondern, dass wir echt toll darin sind, uns selbst alles schlecht zu reden.

BioNTech war zu schnell fertig, Astra ist angeblich zu schlecht. Es ist einfach nur Dauergenöle und nichts kann auch nur ansatzweise gut sein.S

Schnell-und Selbsttest sind eine gute Idee, allerdings sehe ich folgende Gefahr: Betrug. Menschen, die schon mit ihren Daten im Restaurant betrügen und darauf auch noch stolz sind, werden auch mit den Testergebnissen betrügen (man kann ja das positive von jemand anderem vorzeigen).Selbst wenn im März der Lockdown beendet oder gelockert werden sollte, wird niemand zufrieden sein. Es wird weiter gemeckert werden.

Mich macht das so wütend. Und so ein kleiner, etwas dunkler Anteil denkt dann, das wir gar nicht schwer und hart genug getroffen werden können von der Pandemie, weil wir uns so dämlich verhalten, alles schlechtreden, vernünftige Menschen beschimpft werden , und mit Betrug auch noch angegeben wird.

Darüber braucht man sich nicht zu wundern. Die Politik spaltet im Tandem mit den Medien seit zig Jahren mit den verschiedensten Themen das Volk, vermutlich nicht zuletzt deswegen, weil diese Taktik eben Interesse weckt und spannender ist als eine einende Politik, außerdem generiert das für die Medien Klicks ohne Ende. 

 

Dazu kommt noch eine Realitätsferne sondergleichen, man riecht förmlich, dass es kaum noch Politiker gibt, die überhaupt ansatzweise eine Ahnung haben, wie das Leben von Otto Normal und seiner Familie aussieht. 

 

Gepaart wird das dann noch mit einer unsäglichen Arroganz, die nicht selten dorthin führt, dass Politiker das Volk wie kleine Kinder behandeln und jeglichen Widerspruch als Majestätsbeleidigung betrachten, von der seit zig Jahren vielmals postulierten Alternativlosigkeit ganz zu schweigen. 

 

Dazu kommt dann noch eine Kommunikation, die einfach nur noch beschämend ist. Ein Widerspruch jagt den nächsten, Versprechen werden nicht umgesetzt, eigene Fehler nicht nur nicht zugegeben, sondern bestenfalls noch politischen Rivalen untergeschoben, schlechterdings aber auch dem gemeinen Bürger. 

 

Die Medien sind sichtlich einerseits viel zu unkritisch den Regierungen gegenüber, andererseits wird jeder kleine Pups zum Weltuntergang hochstilisiert. Man braucht ja Klicks. Wenn es aber dann andererseits wirklich mal dazu kommt, dass die Hütte brennt, glauben das viele nicht, weil das hat es ja sowieso schon dauernd geheißen. 

 

Eigentlich offenbart Corona und der politische und mediale Umgang damit nix Neues. Aber dadurch, dass eben andere Themen aktuell gar nix mehr gelten, die Menschen mehr Zeit und die Politiker noch mehr zu reden haben, ist Corona eben wie eine Art Brennglas und deckt gnadenlos auf, wie heuchlerisch und menschenverachtend Politik und Presse agieren.

bearbeitet von bw83
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vor 56 Minuten schrieb Moriz:

Die (ü80) Mutter eines Bekannten hat ihre Termine Anfang April und Anfang Mai. Beide erst beides nach Ostern :(

Sieht bei meinem Vater und seiner Frau, beide Ü80, nicht anders aus...

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aus dem n-tv Newsticker:

 

Zitat

+++ 08:37 Schweiz erwägt, Millionen Astrazenaca-Dosen wieder zu verkaufen +++
Die Schweizer Regierung erwägt, ihre bereits angeschafften 5,3 Millionen Dosen des Impfstoffs von Astrazeneca wieder zu verkaufen. Das berichtet die "Neue Zürcher Zeitung". Grund seien Zweifel an der Wirksamkeit des Präparats. Die Behörde Swissmedic hat noch nicht über eine Zulassung des Astrazeneca-Impfstoffs entschieden, sondern zunächst mehr Daten aus noch laufenden Studien verlangt.

 

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Und wir müssen auch ganz realistisch sehen: Wichtig ist, daß die Hauptrisikogruppen schnellstmöglich geimpft werden. Das schützt Intensivstationen und Krematorien am effektivsten vor Überlastung. Realistisch betrachtet ist eine Impfung beim Rest der Bevölkerung dann nicht mal zwingend notwendig. Und da reicht auch der 'schlechte're AstraZeneca-Impfstoff dicke aus, um schwere Verläufe zu verhindern. Was bleibt ist eine (meist) harmlose Erkältung.

 

Ich wage sogar zu fragen, ob eine Impfung bei den meisten Menschen volkswirtschaftlich nicht sogar kontraproduktiv ist. Wenn ich höre, daß sich am hiesigen Klinikum die (in der Regel jungen) Assistenzärzte nach der Impfung reihenweise für ein bis zwei Tage krank gemeldet haben, sie bei einer 'echten' Infektion aber allenfalls eine 'normale' Erkältung gehabt hätten, so ganz ohne Krankschreibung...

Wobei eine Impfung bei Klinikpersonal dennoch sinnvoll ist, in der Hoffnung, daß damit auch die Patienten geschützt werden. Aber Lehrer z.B.?

Nicht-Impfung bzw. Nicht-Immunität erhöht die Wahrscheinlichkeit und Schnelligkeit der Entstehung von Mutanten. Auf die hat keiner Lust. Hier muss ich der Politik ausnahmsweise mal zustimmen. Dahingehend hat Merkel auch nicht unrecht, wenn sie sagt, dass die Pandemie eben ein weltweites Problem ist, daher so schnell wie möglich auch weltweit geimpft werden muss, usw. 

 

(Alles andere wäre m. E. auch kein christlicher Ansatz i. Ü.) 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb UHU:

Was komplett überflüssig ist, ist Zeitungsreklame für das Impfen im allgemeinen. Für etwas Werbung zu machen, das eh kaum verfügbar ist, ist nur rausgeschmissenes Geld. Außerdem frage ich mich ernsthaft, ob es irgendjemanden gibt, der sich auf Grund von einer Zeitungsanzeige umstimmen läßt.

Das frage ich mich allerdings auch, vorzugsweise anhand der TV-Spots, die wirklich schlecht gemacht sind.

Aber einer Werbekampagne geht in der Regel eine Erhebung voraus, in der der Nutzen ziemlich präzise ermittelt wird. Und das macht ja nicht das Gesundheitsministerium, sondern Profis. Deshalb sind die Segmente, auf die die Werbung zielt, vermutlich wirklich dafür empfänglich. Und das sind offenbar vorzugsweise Uninformierte.

 

Eine Werbekampagne zur Umstimmung von Querdenkern  wäre ja tatsächlich rausgeschmissenes Geld.

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