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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 19 Minuten schrieb rorro:

 

Wäre billiger als das Gegurke jetzt.

Hart gesagt: Bei bedürftigen Personen ja.

Bei denen, die im Sommer dann auf Kreuzfahrt gehen: Nein, nicht auf Kosten meiner Steuern oder Krankenkassenbeiträge.

 

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vor 3 Stunden schrieb laura:

Mir fällt was anderes auf - wohlgemerkt auch bei mir selbst..

Man hört etwas, regt sich auf, postet hier, wie "unmöglich" das doch ist und wie "inkompetent" die Politiker*innen sind. Und so langsam stellt sich heraus, dass die Annahme schlicht auf sachlich falschen Fakten beruht.

 

Typisches Beispiel war gestern die Debatte um die Fahrt zu den Impfzentren. Hier wurde so debattiert, als würde der böse Staat Millionen von pflegebedürftigen Rentnern zumuten, mit dem Taxi auf eigene Kosten zu einem 50 km entfernten Impfzentrum zu fahren.

Das ist einfach sachlich falsch: Die Fahrt zum Impfzentrum wird genauso behandelt wie jede andere Arztfahrt auch und damit unter bestimmten Bedingungen erstattet. Dass es dabei möglicherweise immer noch Probleme und Lücken im System gibt, mag sein. Aber grundsätzlich ist die Sache geregelt. Und kein Grund zur Aufregung.

Vielleicht gibt es da Unterschiede zwischen Bundesländer? K. A.!

 

Ich kann nur von einem realen Fall von meiner Bekannten berichten, daß sie keinen Taxischein und keine andere Unterstützung für eine Ü80-Frau, keine Kinder, zu Hause lebend, Pflegestufe 2 bekommen hat. Nirgends! (Btw: meine Bekannte ist pfiffig, hartnäckig und gut im Argumentieren.)

 

Meine persönlichen Erfahrungen mit Taxischein: Den gab es nur für stationäre Aufenthalte bzw. für die im KH stattfindenden Voruntersuchungen für den stationären Aufenthalt. Für Nachuntersuchungen bspw. nicht. Auch für sonstige Facharztbesuche gibt es keine Taxischeine. Einzige Ausnahme sind sich wiederholende Behandlungen wie Dialyse, ambulante Strahlentherapie, usw.

Selbst bei richtig ausgefüllten Taxischeinen gibt es häufiger Versuche der Krankenkassen die Kosten nicht zu übernehmen - erzählte mir "mein" Taxifahrer.

 

vor 46 Minuten schrieb laura:

Hart gesagt: Bei bedürftigen Personen ja.

Bei denen, die im Sommer dann auf Kreuzfahrt gehen: Nein, nicht auf Kosten meiner Steuern oder Krankenkassenbeiträge.

 

Ich behaupte einfach mal, daß eine Bedürftigkeitsprüfung für alle im Summe teurer ist als die Summe, die nicht bedürftige verursacht haben..

Vom Zeitverzug will ich gar nicht anfangen.

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vor 30 Minuten schrieb UHU:

Ich behaupte einfach mal, daß eine Bedürftigkeitsprüfung für alle im Summe teurer ist als die Summe, die nicht bedürftige verursacht haben..

Vom Zeitverzug will ich gar nicht anfangen.

Da gebe ich dir grundsätzlich recht. Aber wo willst du dann die Grenze ziehen?

Soll dann einfach jeder bei Bedarf einen Taxigutschein bekommen? Sozusagen die Buchung der Impfung = Fahrkarte ÖPNV und = Taxigutschein (wenn nötig)?

 

Oder die Impfung kostet pauschal je 10 Euro (außer im Notfall) - und beides ist inklusive?

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vor 2 Minuten schrieb laura:

Da gebe ich dir grundsätzlich recht. Aber wo willst du dann die Grenze ziehen?

Soll dann einfach jeder bei Bedarf einen Taxigutschein bekommen? Sozusagen die Buchung der Impfung = Fahrkarte ÖPNV und = Taxigutschein (wenn nötig)?

 

Oder die Impfung kostet pauschal je 10 Euro (außer im Notfall) - und beides ist inklusive?

Pauschal alle Ü75 plus alle Schwerbehinderten, die G, aG, H, Bl und/oder B im Ausweis haben.

(Einfacher Zugang für alle anderen über einen Taxischein vom Hausarzt, der seine Leute im Normalfall einschätzen kann.)

 

Die 10-€-Variante habe ich nicht verstanden - ist aber nicht wichtig.

 

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vor 14 Minuten schrieb UHU:

Pauschal alle Ü75 plus alle Schwerbehinderten, die G, aG, H, Bl und/oder B im Ausweis haben.

(Einfacher Zugang für alle anderen über einen Taxischein vom Hausarzt, der seine Leute im Normalfall einschätzen kann.)

Die 10-€-Variante habe ich nicht verstanden - ist aber nicht wichtig.

 

Mein Hintergedanke ist, dass wir immer die "armen Rentner" im Kopf haben. Es gibt aber nicht weniger Rentner, die zwar auf dem Papier eine mittlere Rente erhalten, wo aber das Gesamteinkommen insgesamt weiter über dem deutschen Durchschnittseinkommen liegt. Z.B. durch Betriebsrenten. Diese Leute brauchen keinen Taxigutschein.

 

Daher wäre mein Vorschlag eine Lösung analog zu manchen Konzertkarten:

Für die Impfung fallen pauschal 10 Euro Gebühr an, Ausnahme Studierende, Azubis etc., Bedürftige und Ü 80 mit Pflegegrad oder Behinderung.

Für diese 10 Euro ist die Anreise mit inbegriffen. ÖPNV oder - wenn nötig - Taxi oder Parkschein (falls keine gratis Parkplätze zur Verfügung stehen).

bearbeitet von laura
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vor 8 Minuten schrieb laura:

Daher wäre mein Vorschlag eine Lösung analog zu manchen Konzertkarten:

Für die Impfung fallen pauschal 10 Euro Gebühr an, Ausnahme Studierende und Ü 80, darunter mit Pflegegrad oder Behinderung.

Für diese 10 Euro ist die Anreise mit inbegriffen. ÖPNV oder Taxi oder Parkschein (falls keine gratis Parkplätze zur Verfügung stehen). 

 

Das ist ja ein diskutabler Vorschlag.

 

Hier hat auch keiner 'Taxischeine für alle' gefordert. Wohl aber Überlegungen, wie man die weniger mobilen Alten zu den Impfungen bekommt. Wenn es bei einem Impfzentrum pro Kreis bleibt und keine Sammeltermine vergeben werden, dann bleibt manchmal nur das Taxi/der Krankentransport. Als letzte Option!

bearbeitet von Moriz
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vor 2 Minuten schrieb laura:

 

Mein Hintergedanke ist, dass wir immer die "armen Rentner" im Kopf haben. Es gibt aber nicht weniger Rentner, die zwar auf dem Papier eine mittlere Rente erhalten, wo aber das Gesamteinkommen insgesamt weiter über dem deutschen Durchschnittseinkommen liegt. Z.B. durch Betriebsrenten. Diese Leute brauchen keinen Taxigutschein.

 

Daher wäre mein Vorschlag eine Lösung analog zu manchen Konzertkarten:

Für die Impfung fallen pauschal 10 Euro Gebühr an, Ausnahme Studierende und Ü 80, darunter mit Pflegegrad oder Behinderung.

Für diese 10 Euro ist die Anreise mit inbegriffen. ÖPNV oder Taxi oder Parkschein (falls keine gratis Parkplätze zur Verfügung stehen).

Zum ersten Absatz möchte ich Dich ganz vorsichtig bitten, die BaWü-Brille abzunehmen und viele Regionen in den Norden und in den Osten und in andere Gegenden zu schauen.

Mehr gehört in diesen Thread dazu nicht rein.

 

Jetzt habe ich Deine 10-€-Idee verstanden. Auch gut. Ich würde in Deine Gruppe "Studierende" auch die Schüler aus staatlichen Berufsschulen (bspw. Physiotherapie/Logopädie/Ergotherapie) und die Buftis einsortieren.

 

Dann sind wir uns einig? Schickst Du das direkt an Frau Merkel und an die 13 MP und die 3 OB von HB/HH/B mit der Bitte um schnellste (nicht schnellstmögliche) Umsetzung?

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vor 1 Minute schrieb UHU:

Jetzt habe ich Deine 10-€-Idee verstanden. Auch gut. Ich würde in Deine Gruppe "Studierende" auch die Schüler aus staatlichen Berufsschulen (bspw. Physiotherapie/Logopädie/Ergotherapie) und die Buftis einsortieren.

 

Das steuerfinanzierte(!) Bürokratiemonster, das bei so einer Regelung entstehen würde, ist deutlich teurer als ein Gutschein für alle. Mag ja, sein, daß "Gerechtigkeit" (wer immer sie definieren möge) Geld kosten mag. Aber da schwimmen wir nicht drin (sprich: unsere Kinder zahlen die) - und wieviele Millionen kostet uns nochmal ein Tag Lockdown? 

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vor 17 Minuten schrieb rorro:

 

Das steuerfinanzierte(!) Bürokratiemonster, das bei so einer Regelung entstehen würde, ist deutlich teurer als ein Gutschein für alle. Mag ja, sein, daß "Gerechtigkeit" (wer immer sie definieren möge) Geld kosten mag. Aber da schwimmen wir nicht drin (sprich: unsere Kinder zahlen die) - und wieviele Millionen kostet uns nochmal ein Tag Lockdown? 

Warum Bürokratiemonster? Haben die genannten nicht sowieso einen Ausweis, den sie bspw. in manchen Zoos, Museen, Theaterkassen vorzeigen können.

Das würde mir ausreichen.

 

Aber rorro: Herr Scholz erzählt doch jedem, der es hören will, und auch jedem anderen, daß eine Finanzierung von allem möglichen gar kein Thema ist.

 

Im Ernst: Da jeder Tag Lowndown ohne Ende Geld kostet (inzwischen habe ich verschiedenen Summen gehört), sollten wir (als Gesellschaft und Politik) sehr viel bis fast alles  unternehmen, den Lockdown zu verkürzen, ohne zusätzliche Gesundsheitsgefahren zu produzieren.

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vor 5 Minuten schrieb UHU:

Im Ernst: Da jeder Tag Lowndown ohne Ende Geld kostet (inzwischen habe ich verschiedenen Summen gehört), sollten wir (als Gesellschaft und Politik) sehr viel bis fast alles  unternehmen, den Lockdown zu verkürzen, ohne zusätzliche Gesundsheitsgefahren zu produzieren.

Oh, daß wäre sehr einfach. Die Regierung hält sich raus und die Bürger kümmern sich selber.

 

Ich halte den Menschen im Grunde für lernfähig. Wenn die ersten Massenevents zu Superspreadern mit empfindlichen Folgen für alle Beteiligten durch sind, werden sich die Veranstalter sehr schnell was Wirksames überlegen...

 

Mittlerweile müsste auch der letzte wissen, wie er sich vor SarsCov19 und auch vor den meisten anderen Viren schützen kann. Wer nicht hören wiĺl muss im Zweifel fühlen. Das gilt für Jung und Alt gleichermaßen.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Ich halte den Menschen im Grunde für lernfähig. Wenn die ersten Massenevents zu Superspreadern mit empfindlichen Folgen für alle Beteiligten durch sind, werden sich die Veranstalter sehr schnell was Wirksames überlegen...

 

 

Das Problem ist: Für den 20 jährigen Tim sind es zwei Wochen "Urlaub auf Corona" oder auch "Quarantäne" genannt.

Für seine Oma ist es Urlaub auf der Intensivstation. Rückkehr ungewiss...

 

Der Veranstalter wird sich daran nicht stören.

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Oh, daß wäre sehr einfach. Die Regierung hält sich raus und die Bürger kümmern sich selber.

 

Ich halte den Menschen im Grunde für lernfähig. Wenn die ersten Massenevents zu Superspreadern mit empfindlichen Folgen für alle Beteiligten durch sind, werden sich die Veranstalter sehr schnell was Wirksames überlegen...

 

Mittlerweile müsste auch der letzte wissen, wie er sich vor SarsCov19 und auch vor den meisten anderen Viren schützen kann. Wer nicht hören wiĺl muss im Zweifel fühlen. Das gilt für Jung und Alt gleichermaßen.

Den Zusammenhang verstehe ich nicht.

Mir ging es darum, daß wir als Gesellschaft bereitsein sollten, solche von @laura oder mir vorgeschlagenen Modelle über Steuern finanzieren zu wollen.

(Um keinen anderen Punkt ging es.)

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vor 11 Minuten schrieb UHU:

Den Zusammenhang verstehe ich nicht.

Mir ging es darum, daß wir als Gesellschaft bereitsein sollten, solche von @laura oder mir vorgeschlagenen Modelle über Steuern finanzieren zu wollen.

(Um keinen anderen Punkt ging es.)

Warum?

 

Gehört sowas nicht zum allgemeinen Lebensrisiko?

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Warum?

 

Gehört sowas nicht zum allgemeinen Lebensrisiko?

Provokant zurückgefragt: Wenn eine Pandemie zum "allgemeinen Lebensrisiko" gehört, ist dann der Schutz vor Erkrankung/Tod allgemeines Lebensglück?

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3 hours ago, laura said:

Derzeit ist es vielleicht die 83 jährige Frau, die

- eine geringe Rente hat, aber über dem Existenzminimum liegt

- nicht mehr Auto fährt bzw. sich kein Auto leisten kann

- keinen Pflegegrad hat, aber trotzdem nicht mobil genug ist

- keine Kinder, Nichten, Nachbarn, Freunde hat, die sie unterstützen können

- keine Ersparnisse hat, aus dem sie das Taxi bezahlen kann

- nicht den Mut hat, beim DRK, bei der Caritas, bei der Nachbarschaftshilfe etc anzurufen

- niemand hat, der ihr von selbst Hilfe anbietet

Diese Frau hat Probleme, zum Impfzentrum zu kommen. Ja.

Also ganz ehrlich: selbst Jesus sagt: Wer bittet, dem wird gegeben werden. Wer nicht mal „den Mut hat“ irgendwo anzurufen, wird bei all den anderen von dir genannten Voraussetzungen eh kein 83 Jahre alt.

 

Ein wenig sind Erwachsene auch für sich selbst verantwortlich.

 

Werner

 

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vor 51 Minuten schrieb UHU:

Provokant zurückgefragt: Wenn eine Pandemie zum "allgemeinen Lebensrisiko" gehört, ist dann der Schutz vor Erkrankung/Tod allgemeines Lebensglück?

Jeder ist seines Glückes Schmied.

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vor 49 Minuten schrieb Werner001:

Also ganz ehrlich: selbst Jesus sagt: Wer bittet, dem wird gegeben werden. Wer nicht mal „den Mut hat“ irgendwo anzurufen, wird bei all den anderen von dir genannten Voraussetzungen eh kein 83 Jahre alt.

Ein wenig sind Erwachsene auch für sich selbst verantwortlich.

 

 

Meine Rede! Ich bin gestern für den Begriff "Nannystaat" schier verprügelt worden ...

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:
vor 5 Stunden schrieb laura:

Derzeit ist es vielleicht die 83 jährige Frau, die

- eine geringe Rente hat, aber über dem Existenzminimum liegt

- nicht mehr Auto fährt bzw. sich kein Auto leisten kann

- keinen Pflegegrad hat, aber trotzdem nicht mobil genug ist

- keine Kinder, Nichten, Nachbarn, Freunde hat, die sie unterstützen können

- keine Ersparnisse hat, aus dem sie das Taxi bezahlen kann

- nicht den Mut hat, beim DRK, bei der Caritas, bei der Nachbarschaftshilfe etc anzurufen

- niemand hat, der ihr von selbst Hilfe anbietet

Diese Frau hat Probleme, zum Impfzentrum zu kommen. Ja.

Also ganz ehrlich: selbst Jesus sagt: Wer bittet, dem wird gegeben werden. Wer nicht mal „den Mut hat“ irgendwo anzurufen, wird bei all den anderen von dir genannten Voraussetzungen eh kein 83 Jahre alt.

 

Ein wenig sind Erwachsene auch für sich selbst verantwortlich.

 

Sie hat bei ihrem Hausarzt nachgefragt, was sie machen soll. Der wusste leider auch nur, daß er ihr keinen Taxischein ausstellen darf und auch so bald keinen Impfstoff bekommt.

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

 

Sie hat bei ihrem Hausarzt nachgefragt, was sie machen soll. Der wusste leider auch nur, daß er ihr keinen Taxischein ausstellen darf und auch so bald keinen Impfstoff bekommt.

Dann sollte sie den Hausarzt wechseln. Denn wenn der fit wäre, wüsste er die Adresse vom DRK oder der Nachbarschaftshilfe oder der Stadtverwaltung, die einen Fahrdienst zum Impfzentrum organisiert - wie z.B. in Schramberg im Schwarzwald oder in Böblingen.

 

bearbeitet von laura
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vor 2 Minuten schrieb laura:

Dann sollte sie den Hausarzt wechseln. Denn wenn der fit wäre, wüsste er die Adresse vom DRK oder der Nachbarschaftshilfe oder der Stadtverwaltung, die einen Fahrdienst zum Impfzentrum organisiert - wie z.B. in Schramberg im Schwarzwald oder in Böblingen.

 

Und wer fit war hat vorm Lockdown ein paar Hunderttausende in Gold investiert. Wer das nicht gemacht hat, ist halt doof. 

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vor 1 Minute schrieb rince:

Und wer fit war hat vorm Lockdown ein paar Hunderttausende in Gold investiert. Wer das nicht gemacht hat, ist halt doof. 

... wie dieser Beitrag ... 😂

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vor 26 Minuten schrieb laura:

Dann sollte sie den Hausarzt wechseln. Denn wenn der fit wäre, wüsste er die Adresse vom DRK oder der Nachbarschaftshilfe oder der Stadtverwaltung, die einen Fahrdienst zum Impfzentrum organisiert - wie z.B. in Schramberg im Schwarzwald oder in Böblingen.

 

Zusammenfassend läßt sich sagen, daß Fahrangebote regional sehr verschieden sind. Von Vorzeigemusterländle bis zur Ödnis-Pampa-Scheibenrand. Das extreme Gefälle gibt es ganz real.

 

Um auf Deine Hinweise doch noch einzugehen ;)

- DRK will entweder Bares oder einen Taxischein sehen

- irgendwo zentral organisierte Nachbarschaftshilfe gibt es hier gar nicht - ich hätte keine Vorstellung, wie das genau aussieht

- unsere Stadtverwaltung ist seit März 2020 komplett abgetaucht - ins Homeoffice, in die Versenkung, ins schwarze Loch, ... (okay vorher war der Bürgerunterstützungsgrad auch übersichtlich)

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vor 5 Minuten schrieb UHU:

Zusammenfassend läßt sich sagen, daß Fahrangebote regional sehr verschieden sind. Von Vorzeigemusterländle bis zur Ödnis-Pampa-Scheibenrand. Das extreme Gefälle gibt es ganz real.

 

Um auf Deine Hinweise doch noch einzugehen ;)

- DRK will entweder Bares oder einen Taxischein sehen

- irgendwo zentral organisierte Nachbarschaftshilfe gibt es hier gar nicht - ich hätte keine Vorstellung, wie das genau aussieht

- unsere Stadtverwaltung ist seit März 2020 komplett abgetaucht - ins Homeoffice, in die Versenkung, ins schwarze Loch, ... (okay vorher war der Bürgerunterstützungsgrad auch übersichtlich)

 

Zitat

Darüber hinaus steht auf Wunsch auch ein kostenloser DRK-Fahrdienst bereit, um älteren Menschen, die in ihrer körperlichen Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind, oder eine Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln gerade in dieser Zeit scheuen und ansonsten keine Fahrtmöglichkeiten haben, die Teilnahme an beiden Impfterminen zu ermöglichen.

 

Quelle

 

Natürlich keine Frage, dass es regionale Unterschiede gibt ...!

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