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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 6 Stunden schrieb Shubashi:

Hier ein weiterer Bericht, dass trotz Wegfall der meisten Handelsbeschränkungen keine Konsumlaune herrscht. Mit der Ansicht, es werden sich Entwicklungen, die schon bisher dem innerstädtischen Handel zu schaffen machten, durch die Pandemie beschleunigen.

 

Eine Gegenstrategie, die im Kern „Ignorieren & mehr Leichen“ bedeutet hätte, wäre deshalb vermutlich gescheitert.

Vielleicht hast du es ja nicht mitbekommen, aber viele Menschen sind in Kurzarbeit bzw schon arbeitslos. Wenn die Leute nicht wissen, wie sie die nächste Miete bezahlen sollen, ist die Konsumlaune eventuell minimal eingeschränkt. 

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

wir kommen aus einer mißbrauchszeit, sind in einer mißbrauchszeit und werden bleiben. wann bist du gegen mißbrauch bei katholens, schulen, heimen u.ä. aufgetreten?

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vor 31 Minuten schrieb rince:

Vielleicht hast du es ja nicht mitbekommen, aber viele Menschen sind in Kurzarbeit bzw schon arbeitslos. Wenn die Leute nicht wissen, wie sie die nächste Miete bezahlen sollen, ist die Konsumlaune eventuell minimal eingeschränkt. 

strukturwandel? wie willst du ihn unterstützen?

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vor 37 Minuten schrieb rince:

Dabei ist es ja so erstrebenswert, kein Geld zu haben. Undankbares Pack.

vom komfort ins vegetieren.

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vor 8 Stunden schrieb Mariachi:

Naja wie weit es mit der Vernunft her ist - ganz allgemein und im besonderen dann, wenn die eigene Komfortzone samt Geldbeutel beeinträchtigt ist, sieht man aktuell ja lautstark auf sämtlichen Kanälen.

 

noch so ein Beitrag - von Dunning-Kruger befallen sind immer die andern, und wer mit widerspricht ist ein ignoranter Dummkopf. Und da mein Geldbeutel nicht betroffen ist, kostet mich die Nummer des Obermoralisierers ja nix.

 

Eine Demokratie, die nicht mehr auf die Vernunft der meisten ihrer Bürger setzt sondern diese mit Nanny-Methoden bevormundet, ist sturmreif wenn mal wirklich was schlimmes passiert (zb ein echter Killvervirus aufkreuzt).

bearbeitet von kiki
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Ohne dass sich meine finanzielle Situation verändert hätte, habe ich mein Konsumverhalten geändert: Habe mich bei paypal registrieren lassen. Gewisse kleinere Dinge online gekauft (der Dampferladen hatte zu und Verdampfer sind existentiell, wenn man dampft), Elektronik online (webcams waren vor Ort ausverkauft und nen neuen Laptop, den unabhängig von der Situation), im Buchladen vor Ort Bücher für die Notbetreuung.

Ich habe derzeit keine Lust, Klamotten zu shoppen, das geht für mich nur vor Ort. Ich gehe nur in den Supermarkt vor Ort und halt zu den Hofmärkten, die laufen super weiter.

Dann bestellen wir so im Schnitt 1-2 mal pro Woche Essen bei der Gastronomie vor Ort um diese zu unterstützen.

Mein Konsumverhalten dürfte aber nicht signifikant sein. Ein bisserl mehr online, kein Shopping andererseits.

 

 

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wie du ja schreibst - deine finanzielle Situation ist unverändert. Logo musst du deinen Konsum nicht reduzieren.

Millionen andere müssen dies aber tun. Und das hat den den bekannten Domino-Effekt.

bearbeitet von kiki
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Ja, sorry. Ich wollt nur sagen: Selbst ich konsumiere anders und auf gewisse Weise weniger.

 

Und btw.: In regulären Zeiten bin ich mit meinem Einkommen im Vergleich mit Leuten mit vergleichbarem Abschluss der Depp.

bearbeitet von nannyogg57
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vor 5 Stunden schrieb helmut:

wir kommen aus einer mißbrauchszeit, sind in einer mißbrauchszeit und werden bleiben. wann bist du gegen mißbrauch bei katholens, schulen, heimen u.ä. aufgetreten?

Wo finde ich das Argument versteckt?

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vor 5 Stunden schrieb kiki:

noch so ein Beitrag - von Dunning-Kruger befallen sind immer die andern, und wer mit widerspricht ist ein ignoranter Dummkopf. Und da mein Geldbeutel nicht betroffen ist, kostet mich die Nummer des Obermoralisierers ja nix.

 

Eine Demokratie, die nicht mehr auf die Vernunft der meisten ihrer Bürger setzt sondern diese mit Nanny-Methoden bevormundet, ist sturmreif wenn mal wirklich was schlimmes passiert (zb ein echter Killvervirus aufkreuzt).


Na ja, das Argument der „Wirtschaftsfraktion“ ist:

alle wirtschaftlichen Folgen der Pandemie ergeben sich aus den behördlichen Gegenmaßnahmen, nicht aus der Seuche.

 

Dazu stelle ich wiederholt zwei einfache Fragen, auf die ich leider noch keine Antwort erhalten habe:

1. Wenn die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie so einfach zu verhindern sind, warum tut es dann niemand?

2. Wie verhindert ein Staat die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie im Alleingang? Wie schafft unsere blöde, verantwortungslose, wirtschaftsverhindernde Bundesregierung, dass alle Welt der größten Exportnation wie gewohnt Waren abkauft, die Flugzeuge landen läßt, Touristen ins Land läßt und im Gegenzug Besucher zu unseren Fachmessen läßt? Soll die Bundesregierung drohen, predigen, überzeugen - was wird z.B. New York oder Peking überzeugen, dass die jeweiligen Pandemie-Maßnahmen Quatsch sind und die jeweiligen Zustände dort nicht anders sind als die jährliche Grippe?

 

Kurz: warum ist praktisch jeder Staat der Welt Dunning-Kruger verfallen, während einer kurzer Blick in Internet verraten würde, dass alles nur ein gigantischer Irrtum der Virologen ist, die man folgerichtig bloss ignorieren müsste?

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Hat wirklich wer behauptet, dass alle wirtschaftlichen Folgen ausschliesslich durch die staatlichen Massnahmen verursacht werden? Aber sie wurden dadurch zusätzlich verschärft. Und ob diese zusätzliche Verschärfung gerechtfertigt waren durch den Nutzen der Massnahmen, das wird ja gerade diskutiert. Und natürlich leben wir in einer globalisierten Welt. Die Staaten müssen konstruktiv und koordiniert zusammen arbeiten. Das war auch einer der Kritikpunkte an die EU. Wo war die in Sonntagsreden gern und viel beschworene Gemeinschaft? Plötzlich war sich jeder Nstionalstaat selbst am nächsten. Und entsprechend schlecht angekommen sind dann auch unkoordinierte und unangekündigte Grenzschliessungen. Positives Beispiel sind die Erntehelfer. Wenn Staaten sinnvoll zusammen arbeiten, kann es konstruktive Lösungen geben. Ohne diese Lösungen hätten die Erntehelfer kein Geld vetdient, die Bauern hätten ihre Spargel nicht in dem Umfang ernten können. Und sie liegen nicht alle tot auf den Spargelfeldern? Und natürlich sind Italien und andere Länder auf Kooperation mit anderen Ländern angewiesen, um die Feriensaison zumindest ansatzweise zu retten. Auch wenn das aus der Sicht von Virologen alles risikobehaftet ist.

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vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ja, das habe ich verstanden. Du gehst anscheinend davon aus, dass hinreichend Kräfte aus anderen Bereichen hätten freigesetzt werden können. Aufgrund dessen, was ich da mitbekommen habe, vermute ich, dass das doch nicht so ganz einfach gewesen wäre

Zahlen aus der Zeitung:

 

Von 220 Mitarbeitern des Gesundheitsamtes sind 50 mit Corona beschäftigt, incl. eine Handvoll Studenten, die fürs Hinterhertelefonieren eingestellt wurden.

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vor 12 Minuten schrieb rince:

Hat wirklich wer behauptet, dass alle wirtschaftlichen Folgen ausschliesslich durch die staatlichen Massnahmen verursacht werden? Aber sie wurden dadurch zusätzlich verschärft. Und ob diese zusätzliche Verschärfung gerechtfertigt waren durch den Nutzen der Massnahmen, das wird ja gerade diskutiert. Und natürlich leben wir in einer globalisierten Welt. Die Staaten müssen konstruktiv und koordiniert zusammen arbeiten. Das war auch einer der Kritikpunkte an die EU. Wo war die in Sonntagsreden gern und viel beschworene Gemeinschaft? Plötzlich war sich jeder Nstionalstaat selbst am nächsten. Und entsprechend schlecht angekommen sind dann auch unkoordinierte und unangekündigte Grenzschliessungen. Positives Beispiel sind die Erntehelfer. Wenn Staaten sinnvoll zusammen arbeiten, kann es konstruktive Lösungen geben. Ohne diese Lösungen hätten die Erntehelfer kein Geld vetdient, die Bauern hätten ihre Spargel nicht in dem Umfang ernten können. Und sie liegen nicht alle tot auf den Spargelfeldern? Und natürlich sind Italien und andere Länder auf Kooperation mit anderen Ländern angewiesen, um die Feriensaison zumindest ansatzweise zu retten. Auch wenn das aus der Sicht von Virologen alles risikobehaftet ist.


Um mehr geht es mir eigentlich nicht: dass nicht so getan wird, dass hier eine angebliche gesundheitspolitische Lappalie ganz überwiegend durch staatliche Maßnahmen erst zur Katastrophe wird.

Dann hat man in meinen Augen eine vernünftige Ausgangsbasis für eine Diskussion.

In der Praxis gibt es logischerweise bei einer neuen Gefahr immer viel, was man im Nachhinein hätte besser machen können. Nur sollte man die Realität als Maßstab des Vergleichs für gute oder schlechte Praxis nehmen, nicht irgendein ein rein fiktives Utopia, wo keine Fehler gemacht werden und internationale Zusammnarbeit etc stets reibungslos und selbstlos funktioniert.

 

Was Argumentationen in der Krise angeht: der von @Die Angelika verlinkte Beitrag dieses Rhetorik-Coaches ist sehr, sehr lesenswert, sowohl was die Ausgangsbasis eines Argumentes angeht (Warum bewerte ich überhaupt, wie ich bewerte?) und v.a. auch „Dunning-Kruger“: wie überzeugend können Argumente sein, die Realitäten und wichtige wissenschaftliche Belege der Experten komplett verwerfen oder ignorieren?

Da kommt am Ende meist nur polemisch-agressives Wunschdenken bei raus, an dem mich nur noch die Motive interessieren (welche leider nur selten kommuniziert werden.)

 

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Farbige Markierungen an Menschen kannte ich bisher aus anderen Zusammenhängen, aber in einem Land in dem eine Antikapitalistin im Landesverfassungsgericht sitzt ist anscheinend vieles möglich:

 

https://www.focus.de/familie/eltern/familie-heute/schule-kennzeichnet-nicht-infizierte-mit-gruenem-punkt-psychologe-schlaegt-alarm_id_12004568.html

 

Allerdings zeigt dieses Beispiel sehr schön wie weit es mit der Freiwilligkeit solcher Maßnahmen wie der Immunitäts-Pass, Corona-App usw. bestellt ist.

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Heute erstmals keine Neuinfektionen in Schleswig-Holstein.

Sehr schön, aber ich befürchte, in zwei Wochen haben wir neue Zahlen, weil das Virus doch nicht so viel Verständnis für die Bedürfnisse der neuen Lockerheit zeigt. Lock-locker-locked könnte dann wieder die Devise sein.

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"Gesundheitsberufe und Corona

Gefährdete Helfer

Sie helfen Kranken und begeben sich dabei oft selbst in Gefahr: Ärzte und Pfleger infizieren sich laut einem Bericht derzeit besonders häufig mit dem Coronavirus. Elf Prozent aller Infizierten arbeiten im Gesundheitsbereich."

 

Meldete tagesschau.de am 19.05.2020 um 09:24 Uhr [klick]

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vor 12 Minuten schrieb Shubashi:

Heute erstmals keine Neuinfektionen in Schleswig-Holstein.

Sehr schön, aber ich befürchte, in zwei Wochen haben wir neue Zahlen, weil das Virus doch nicht so viel Verständnis für die Bedürfnisse der neuen Lockerheit zeigt. Lock-locker-locked könnte dann wieder die Devise sein.

Selbstverständlich. Das Virus ist das gleiche geblieben, und auch die Bevölkerung, die weiterhin nicht immun ist (der Anteil, der bislang Immunität erworben hat, kann vernachlässigt werden). Das wird sich auch nicht ändern, bis daß wir durchgeimpft (oder durchinfiziert) sind.

Andererseits haben wir viel Luft im Gesundheitssystem, können uns einen Anstieg also 'leisten'. (Das war doch das Ziel: Eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden, oder?)

Wir müssen halt schauen, und sollten das eigentlich längst gemacht haben, welche Maßnahmen wie viel bringen (gegen Corona) und wie viel kosten (in allen Bereichen)  und diese entsprechend gezielt einsetzen. Auf das Corona beherrschbar bleibt, bis zur Impfung.

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vor 12 Minuten schrieb Frank:

"Gesundheitsberufe und Corona

Gefährdete Helfer

Sie helfen Kranken und begeben sich dabei oft selbst in Gefahr: Ärzte und Pfleger infizieren sich laut einem Bericht derzeit besonders häufig mit dem Coronavirus. Elf Prozent aller Infizierten arbeiten im Gesundheitsbereich."

 

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Das ist traurig, aber sehr schwer bis gar nicht zu ändern.

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vor 1 Minute schrieb MartinO:
vor 14 Minuten schrieb Frank:

"Gesundheitsberufe und Corona

Gefährdete Helfer

Sie helfen Kranken und begeben sich dabei oft selbst in Gefahr: Ärzte und Pfleger infizieren sich laut einem Bericht derzeit besonders häufig mit dem Coronavirus. Elf Prozent aller Infizierten arbeiten im Gesundheitsbereich."

 

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Das ist traurig, aber sehr schwer bis gar nicht zu ändern.

Wie bitte? Natürlich ist das zu ändern!

Neuinfektionszahlen und Ansteckungsrate möglichst niedrig halten - So hält man das Ansteckungsrisiko für alle niedrig und ist das Risiko sich anzustecken niedrig ist es das auch für das medizinische Personal.

Dieses Restrisiko kann man noch verringern in dem man medizinisches Personal ordentlich mit Schutzausrüstung ausstattet.

 

Es wird sich als Fehler erweisen das wir unseren "Lockdown" nicht bis Pfingsten aufrechterhalten haben

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vor 6 Minuten schrieb Frank:

Wie bitte? Natürlich ist das zu ändern!

Neuinfektionszahlen und Ansteckungsrate möglichst niedrig halten - So hält man das Ansteckungsrisiko für alle niedrig und ist das Risiko sich anzustecken niedrig ist es das auch für das medizinische Personal.

Dieses Restrisiko kann man noch verringern in dem man medizinisches Personal ordentlich mit Schutzausrüstung ausstattet.

 

Es wird sich als Fehler erweisen das wir unseren "Lockdown" nicht bis Pfingsten aufrechterhalten haben

Schutzausrüstung: Einverstanden. Da kann ich nicht verstehen, dass das nicht vorher passiert ist.

 

Was die Lockerungen des Lockdown betrifft, sehe ich es - unter diesem Aspekt - etwas anders: Niemand zwingt dich, ins Wirtshaus oder ins Einkaufszentrum zu gehen. Außerdem bringen hier drei bis vier Wochen wenig. 

Ein Lockdown nach italienischem oder chinesischem Vorbild, aber bis Jahresende oder bis zur flächendeckenden Impfung hätte etwas gebracht. Pfingsten ist in nicht einmal zwei Wochen - das macht wenig Unterschied.

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Im Klassenzimmer Maske ab, aufm Gang an, ab, an, ab, an ...

Heute mit den Kindern besprochen, ob eine Maskenapp nicht praktisch wäre: Die App scannt die Umgebung und fährt automatisch die Maske hoch und runter. Natürlich mit Updates, wenn eine neue Verordnung kommt, mit regionalen Einstellungen und einem regelmäßigen Reinigungsprogramm.

 

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vor 20 Minuten schrieb Frank:

Es wird sich als Fehler erweisen das wir unseren "Lockdown" nicht bis Pfingsten aufrechterhalten haben

 

Was befürchtest du wird nun kommen, was nicht kommen würde, wenn wir 2 Wochen länger den Lockdown durchgezogen hätten, der in den Augen einiger ja gar kein Lockdown war?

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vor 7 Minuten schrieb nannyogg57:

Im Klassenzimmer Maske ab, aufm Gang an, ab, an, ab, an ...

 

Masken oder Mund-Nasen-Bedeckung? Und natürlich immer fachgerecht mit jeweils vorher gründlich gewaschenen Händen? Denn das, was du beschreibst, zeigt mir, dass kaum wer die Masken richtig benutzt und darum halte ich das ganze auch für einen Witz.

bearbeitet von rince
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vor 3 Stunden schrieb rince:

Masken oder Mund-Nasen-Bedeckung? Und natürlich immer fachgerecht mit jeweils vorher gründlich gewaschenen Händen? Denn das, was du beschreibst, zeigt mir, dass kaum wer die Masken richtig benutzt und darum halte ich das ganze auch für einen Witz.

Da die Maske hauptsächlich die Anderen vor den eigenen Viren schützen soll ist es eigentlich egal, ob man seine eigenen Viren nun von der Maske auf die Hände oder umgekehrt überträgt. 

Die paar Viren, die von anderen außen dran hängen, die sind mmn vernachlässigbar (es sei denn, wir reden von Covid-19-Stationen).

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