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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Und da kann sich Herr Drosten nicht mal hinstellen und sagen: Leute, das müsst ihr aber anders machen sonst kommt die 2. Welle?

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Beutelschneider
vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

 

 

Es ist halt so, wie sich Klein-Fritzchen Wirtschaftsförderung vorstellt. 

 

 

Zumindest für uns IT-ler funktioniert es....(eigentlich)

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vor 6 Minuten schrieb Beutelschneider:

 

Zumindest für uns IT-ler funktioniert es....(eigentlich)

 

Leider muß ich meine eigene Software auch umstricken, mit all dem Rattenschwanz von zwei verschiedenen MWSt-Sätzen bis ins nächste Jahr hinein, Fakurierung, UStVAnm., UStErkl., und das alles für nichts und wieder nichts, da eh nur durchlaufende Posten - ich hasse es!

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vor 30 Minuten schrieb Flo77:

aber wenn mich jemand vor die Wahl stellt "bekomm 5 oder mehr Kinder, geh nicht arbeiten und wir schenken Dir pro Kind mal eben 300 Euro (natürlich ohne Prüfung, ob es die Kinder überhaupt gibt oder ob sie hier leben)" oder "du hast 1 Kind, du gehst arbeiten, du bekommst 300 Euro und am Ende des Jahres bekommen wir davon 100-150 € zurück" bringt mich das schon zum Grübeln.

So oder so ein schlechtes Geschäft. Ein Kind großzuziehen kostet rund 100.000 Euro. Da sind die 300 extra wirklich Peanuts.

(Wie viele Kinder hast Du nochmal? Waren das nicht sechs? :wink:)

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vor 50 Minuten schrieb Moriz:

Gewinnmaximierung ist problematisch, Kosteneinsparung kann sinnvoll sein. Es sind schließlich unsere Krankenkassen-Pflichtbeiträge, die da versickern.

Die Krankenhäuser werden dieses Jahr auf Grund der von der Regierung angeordneten Maßnahmen mit einem dicken Minus abschließen. Das wird für die nächsten Jahre nicht förderlich sein, und zu weiteren Sparmaßnahmen führen, die ggf. wieder auf Kosten der Qualität und des Personals gehen...

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vor 34 Minuten schrieb Flo77:

Und haben die Damen und Herren den Hauch einer Vorstellung, was das für Firmen, die ihre Umsatzsteuervoranmeldung nicht auf einem Bierdeckel abgeben können sondern auf eine EDV-Landschaft zur Rechnungserstellung angewiesen sind, bedeutet?

Da sich MwSt.-Sätze gelegentlich mal ändern sollte das eigentlich kein gravierendes Problem sein. Wenn die EDV-Landschaft vernünftig programmiert ist. OK, 'vernünftig programmiert' ist ein Oxymoron.

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Da sich MwSt.-Sätze gelegentlich mal ändern sollte das eigentlich kein gravierendes Problem sein. Wenn die EDV-Landschaft vernünftig programmiert ist. OK, 'vernünftig programmiert' ist ein Oxymoron.

 

In meiner eigenen Software steckt 16% als MWSt-Satz noch drin, wie ich gerade erfreut festgestellt habe. Wurde nur in den letzten Jahren mit 0 durchgeschleift. War offenbar zu faul, es rauszuschmeißen. Fließ zahlt sich später aus, Faulheit sofort! :D

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Beutelschneider
vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Da sich MwSt.-Sätze gelegentlich mal ändern sollte das eigentlich kein gravierendes Problem sein. Wenn die EDV-Landschaft vernünftig programmiert ist. OK, 'vernünftig programmiert' ist ein Oxymoron.

 

Wann wurde zuletzt ein Mehrwertsteuersatz gesenkt, so dass dies durchgetestet werden konnte?

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Da sich MwSt.-Sätze gelegentlich mal ändern sollte das eigentlich kein gravierendes Problem sein. Wenn die EDV-Landschaft vernünftig programmiert ist. OK, 'vernünftig programmiert' ist ein Oxymoron.

Der Mehrwertsteuercode ist sicherlich das kleinere Problem.

 

Aber dann wird das jetzt sehr lustig welche Preislisten für den Endverbraucher gezogen werden (B2B dürfte in vielen Fällen nicht so schwierig sein, wenn Nettopreise vereinbart wurden...)

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Die Krankenhäuser werden dieses Jahr auf Grund der von der Regierung angeordneten Maßnahmen mit einem dicken Minus abschließen. Das wird für die nächsten Jahre nicht förderlich sein, und zu weiteren Sparmaßnahmen führen, die ggf. wieder auf Kosten der Qualität und des Personals gehen...

Wer sind denn "Die Krankenhäuser".

Und wieso kennen die Anfang Juni schon ihr Jahresergebnis?

 

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vor 3 Stunden schrieb Soulman:

M3 zieht den Dax (und andere Werte) wie einen Dackel hinter sich her.

 

Der Dackel wird dann aber wahrscheinlich vom Auto überfahren.

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vor 57 Minuten schrieb Thofrock:

Wer sind denn "Die Krankenhäuser".

Und wieso kennen die Anfang Juni schon ihr Jahresergebnis?

 

Ich vermute mal, weil sie bisherigen Einnahmeverluste kennen, daher die noch kommenden abschätzen können (es müssen ja weiterhin Kapazitäten bereit gestellt werden auf Anordnung der Regierung) und dazu dann noch ihre Ausgaben kennen. Die Charité geht von einem Defizit in zweistelliger Millionenhöhe aus für 2020.

 

guggst du hier:

 

https://www.tagesschau.de/inland/intensivstationen-interview-101.html

 

Zitat

Wir werden in diesem Jahr einen namhaften zweistelligen Millionenbetrag Defizit machen, nachdem wir in den vergangenen acht Jahren immer ein kleines Plus gemacht haben. Es gibt zwar vonseiten der Politik abstrakte Versprechungen, das in irgendeiner Weise auszugleichen. Aber der Vorschlag der Krankenhäuser, das Jahr 2020 auf der Basis des Jahres 2019 mit einem kleinen Aufschlag zu vergüten, ist nicht durchgekommen. Und so werden viele Häuser in diesem Jahr tiefrote Zahlen schreiben.

 

bearbeitet von rince
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vor 33 Minuten schrieb Thofrock:

Der Dackel wird dann aber wahrscheinlich vom Auto überfahren.

gibt es einen analytischen zusammenhang? es gibt ganz wenige in der volkswirtschaft. meistens sind es statistische und ideologisch stimuliert.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Ich vermute mal, weil sie bisherigen Einnahmeverluste kennen, daher die noch kommenden abschätzen können (es müssen ja weiterhin Kapazitäten bereit gestellt werden auf Anordnung der Regierung) und dazu dann noch ihre Ausgaben kennen. Die Charité geht von einem Defizit in zweistelliger Millionenhöhe aus für 2020.

 

guggst du hier:

 

https://www.tagesschau.de/inland/intensivstationen-interview-101.html

 

 

Und deshalb hatte ich gefragt wer denn "die Krankenhäuser" sein sollen. Deine Pauschalisierung lässt nämlich völlig außer Acht, das viele Krankenhäuser überhaupt keine Kapazitäten für Corona Patienten vorhalten. Und die hätten ja dann logischerweise eine höhere Konzentration an Intensivpatienten, und damit eine bessere Auslastung. Und das erklärt dann auch, wieso einige Krankenhausbetreiber inzwischen einen höheren Unternehmenswert haben als vor Corona.

 

Den wirklich interessanten Teil dieses Interviews hast du übrigens offenbar übersehen. Da kommt nämlich in der zweiten Hälfte noch einige Aussagen zu Folgeschäden.

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vor 4 Stunden schrieb Beutelschneider:

Wann wurde zuletzt ein Mehrwertsteuersatz gesenkt, so dass dies durchgetestet werden konnte?

 

(Hm....

 

hm...

 

hm...

 

ich überlege gerade, wie besch...ränkt man programmieren muß, um eine Zahl nicht verkleinern zu können?

 

hm...

 

)

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Beutelschneider
vor 16 Minuten schrieb Moriz:

 

(Hm....

 

hm...

 

hm...

 

ich überlege gerade, wie besch...ränkt man programmieren muß, um eine Zahl nicht verkleinern zu können?

 

hm...

 

)

Dann überlege weiter 🙂

Aber bitte erzähl niemanden, Du wüsstest wie Mehrwertsteuersätze im System abgelegt werden.

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vor 29 Minuten schrieb Beutelschneider:

Dann überlege weiter 🙂

Aber bitte erzähl niemanden, Du wüsstest wie Mehrwertsteuersätze im System abgelegt werden.

Für den Programmierer ist das sicherlich ein geringes Problem. Wir (mein AG) haben eine Abrechnungsoftware, die nur durch ein Update einen anderen MwSt.-Satz bekommen kann. Wir (als Unternehmen) kommen gar nicht da ran. Unsere Buchhalterin ist jedenfalls jetzt schon grandios begeistert.

 

Ich behaupte ma: entweder kommt der geringere Steuersatz kaum bis gar nicht beim Endverbraucher wirklich an ODER in den Monaten wird dermaßen gehamstert (Kriegen wir doch eine zweite Welle???:o), daß der Einzelhandel im Feb./März 2021 über schlechten Umsatz klagt.

 

Ich erwarte weder durch die MwSt.-Reduzierung noch durch die 300,00 Euro/Kind keine Belebung oder gar langfristige Effekte.

Das Geld alleine für die beiden Punkte hätte in Schulen/Kindergärten/usw. fliessen sollen. (Strukturiert und zeitnah!)

 

Die E-Auto-Prämie ist nur was für Großstädte und Ballungsgebiete - also nichts fürs platte Land.

 

Von Pflege und Gesundheitssystem habe ich in diesem Zusammenhang gar nichts gehört. Kriegen die auch was - in welcher Form auch immer? Oder sind die Helden schon wieder abgeschrieben?

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Ab neuem Schuljahr sollen die Lehrer ein Attest vom Betriebsarzt vorlegen, wenn sie nicht unterrichten können/sollten. Bpsw. in SH - sicherlich auch in anderen Bundesländern.

Wonach entscheiden die Betriebsärzte? Gibt es inzwischen (oder vor Schulbeginn) eine Art Katalog, was geht und was nicht. Wer entscheidet, was in diesen Ausschlußkatalog kommt? Oder kocht da jeder Betriebsarzt sein eigenes Süppchen? Wie mag das praktisch funktionieren?

Ich kann mir da schon eine Art Spagat vorstellen. Einerseits will die jeweilige Landesregierung möglichst viele Lehrer in den Schulen sehen andererseits wird jeder Betriebsarzt ganz vorsichtig agieren (ich kann beide Seiten verstehen):

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vor 9 Minuten schrieb UHU:

Ab neuem Schuljahr sollen die Lehrer ein Attest vom Betriebsarzt vorlegen, wenn sie nicht unterrichten können/sollten. Bpsw. in SH - sicherlich auch in anderen Bundesländern.

Wonach entscheiden die Betriebsärzte? Gibt es inzwischen (oder vor Schulbeginn) eine Art Katalog, was geht und was nicht. Wer entscheidet, was in diesen Ausschlußkatalog kommt? Oder kocht da jeder Betriebsarzt sein eigenes Süppchen? Wie mag das praktisch funktionieren?

Ich kann mir da schon eine Art Spagat vorstellen. Einerseits will die jeweilige Landesregierung möglichst viele Lehrer in den Schulen sehen andererseits wird jeder Betriebsarzt ganz vorsichtig agieren (ich kann beide Seiten verstehen):

 

Die Sache ist relativ einfach. Entweder läuft die Schulöffnung weitestgehend unproblematisch, dann können wirklich viele Lehrkräfte, die nach den im Mai herausgegebenen Kriterien derzeit Homeschooling machen, unterrichten. Derzeit ist z.B. Diabetes oder Bluthochdruck ein Grund für die Entbindung vom Präsenzunterricht - und zwar zwingend, die Lehrkraft hat keine Wahl, ob sie unterrichten möchte oder nicht.

Oder aber in den nächsten Wochen entstehen mit zunehmenden Schulöffnungen zunehmend Infektionsherde rund um Schulen. Dann muss aber die ganze Frage nach Präsenzunterricht neu entschieden werden.

 

Was mich als Lehrkraft ärgert: Für mich hat das so den Unterton von "Faule Lehrkräfte, die wegen irgendwelcher Zimperlein nicht unterrichten wollen". Das stimmt so nicht - ich kenne zahllose Lehrkräfte, die zuhause bleiben müssen und darunter wahnsinnig leiden.

Und ich kenne auch viele, die zur Risikogruppe gehören, den Bogen aber nicht wahrheitsgemäß ausgefüllt haben, damit sie unterrichten dürfen.

bearbeitet von laura
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vor 3 Minuten schrieb laura:

.....Was mich als Lehrkraft ärgert: Für mich hat das so den Unterton von "Faule Lehrkräfte, die wegen irgendwelcher Zimperlein nicht unterrichten wollen". ....

dann lass es nicht den unterton haben für dich. schon ist die welt schöner.

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vor einer Stunde schrieb laura:

 

Die Sache ist relativ einfach. Entweder läuft die Schulöffnung weitestgehend unproblematisch, dann können wirklich viele Lehrkräfte, die nach den im Mai herausgegebenen Kriterien derzeit Homeschooling machen, unterrichten. Derzeit ist z.B. Diabetes oder Bluthochdruck ein Grund für die Entbindung vom Präsenzunterricht - und zwar zwingend, die Lehrkraft hat keine Wahl, ob sie unterrichten möchte oder nicht.

Oder aber in den nächsten Wochen entstehen mit zunehmenden Schulöffnungen zunehmend Infektionsherde rund um Schulen. Dann muss aber die ganze Frage nach Präsenzunterricht neu entschieden werden.

 

Was mich als Lehrkraft ärgert: Für mich hat das so den Unterton von "Faule Lehrkräfte, die wegen irgendwelcher Zimperlein nicht unterrichten wollen". Das stimmt so nicht - ich kenne zahllose Lehrkräfte, die zuhause bleiben müssen und darunter wahnsinnig leiden.

Und ich kenne auch viele, die zur Risikogruppe gehören, den Bogen aber nicht wahrheitsgemäß ausgefüllt haben, damit sie unterrichten dürfen.

Ich fange mal am Ende an: Nein, dieser Unterton war von mir weder gewollt noch dargestellt, denn mich interessiert der rein praktische Ablauf bzw. die offiziellen Entscheidungskriterien (Welche genau? Wer legt was auf welcher Grundlage fest? usw.). 

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Gerade eben schrieb UHU:

Ich fange mal am Ende an: Nein, dieser Unterton war von mir weder gewollt noch dargestellt, denn mich interessiert der rein praktische Ablauf bzw. die offiziellen Entscheidungskriterien (Welche genau? Wer legt was auf welcher Grundlage fest? usw.). 

Bisher war die Grundlage die Risikoeinschätzung des Robert-Koch-Instituts.

Zumindest in BW gab es eine klare Liste.

Risikogruppe A darf nicht arbeiten - dies betrifft Menschen mit relevanten Vorerkrankungen (z.B. eben Diabetes, Bluthochdruck, Herzkrankheiten ... und Schwangere), Risikogruppe B (über 60, aber ohne relevante Vorerkrankungen und Menschen, die mit A-Risikopatienten zusammenleben) müssen nicht arbeiten, können es also selbst entscheiden. Es war eine reine Selbsteinschätzung, also man brauchte kein Attest, war aber angehalten, in Zweifelsfällen mit dem Arzt Rücksprache zu nehmen.

 

Der rein praktische Ablauf dürfte so sein, dass diejenigen Lehrkräfte, die zu A gehören, je nach Bundesland zum Hausarzt oder zum Amtsarzt müssen. Wie die Gesundheitsämter das aber auch noch hinbekommen sollen, erschliesst sich mir nicht.

 

 

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vor 2 Minuten schrieb laura:

Bisher war die Grundlage die Risikoeinschätzung des Robert-Koch-Instituts.

Zumindest in BW gab es eine klare Liste.

Risikogruppe A darf nicht arbeiten - dies betrifft Menschen mit relevanten Vorerkrankungen (z.B. eben Diabetes, Bluthochdruck, Herzkrankheiten ... und Schwangere), Risikogruppe B (über 60, aber ohne relevante Vorerkrankungen und Menschen, die mit A-Risikopatienten zusammenleben) müssen nicht arbeiten, können es also selbst entscheiden. Es war eine reine Selbsteinschätzung, also man brauchte kein Attest, war aber angehalten, in Zweifelsfällen mit dem Arzt Rücksprache zu nehmen.

 

Der rein praktische Ablauf dürfte so sein, dass diejenigen Lehrkräfte, die zu A gehören, je nach Bundesland zum Hausarzt oder zum Amtsarzt müssen. Wie die Gesundheitsämter das aber auch noch hinbekommen sollen, erschliesst sich mir nicht.

Danke für die BaWü-Sicht.

1. Erkenntnis: Jedes Bundesland macht es anders (wie zu erwarten).

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vor 50 Minuten schrieb UHU:

1. Erkenntnis: Jedes Bundesland macht es anders (wie zu erwarten).

Schulorganisation ist Ländersache von daher ist das nicht überraschend aber auch nicht weiter tragisch.

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vor 3 Stunden schrieb laura:

Oder aber in den nächsten Wochen entstehen mit zunehmenden Schulöffnungen zunehmend Infektionsherde rund um Schulen. Dann muss aber die ganze Frage nach Präsenzunterricht neu entschieden werden.

 

Ich vermute mal, da müssen mittelfristig erst ein Dutzend Lehrer schwer erkranken, bis man Lehrkräften aus der Risikogruppe eine Sonderrolle zugesteht. Bis dahin wird vermutlich gesagt, Schulen mit möglichen Infektionsherden werden ja ohnehin geschlossen, stellen also gar kein Risiko dar.

 

Aber wir müssen nur mal nach Göttingen schauen. Da sind die Schulen zwar jetzt wieder geschlossen, aber ein kompletter Schulbetrieb in der Woche vor Pfingsten hätte eine Infektionswelle ausgelöst, deren Ausmaß gar nicht absehbar wäre.

 

 

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