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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 4 Stunden schrieb Frank:

Paperlapapp! Es muss auch ohne solche Ferndiagnosen gehen!

 

Papperlapapp ist letztlich auch eine noch dazu reichlich undifferenzierte Ferndiagnose

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vor 19 Minuten schrieb Aristippos:

 

Das ganze ist ein riesiges Chaos von Inkompetenz. Aber mit den „Zahlen“ wird dann Politik gemacht, die ihrerseits weitgehend aus Ankündigungen besteht, an die sich die, sie verbreiten, selbst nicht halten (siehe als ein Beispiel von vielen: der BuPrä). Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus (und aus dem Kopfschütteln auch nicht).

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vor 36 Minuten schrieb Aristippos:

Das funktionierte, gestern in der Tat, super. Das schwierigste war die Teststation, im Münchener Hauptbahnhof, zu finden. Ab da gings einfach. Der Teststation-Mitarbeiter, der den Abstrich gemacht hat hatte mich auch aufgeklärt das erstens es sieben bis acht Tage dauern kann bis ich ein Ergebnis erfahre und ich zweitens nur im Falle eines positiven Testergebnisses eine Nachricht bekomme. Die Labore hätten gerade, durch die Urlaubs-Heimkehrer-Tests, so viel zu tun das sie negative Tests gar nicht ausgeben. Sonst kämen die mit der Arbeit wohl gar nicht mehr nach.

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Aber du arbeitest doch wieder?

Vor Testergebnis?

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Das ganze ist ein riesiges Chaos von Inkompetenz. Aber mit den „Zahlen“ wird dann Politik gemacht, die ihrerseits weitgehend aus Ankündigungen besteht, an die sich die, sie verbreiten, selbst nicht halten (siehe als ein Beispiel von vielen: der BuPrä). Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus (und aus dem Kopfschütteln auch nicht).

 

Es funktioniert nicht alles,das ist auch nicht zu erwarten,aber doch Vieles.

Im Sommerloch wird sich halt auch auf Alles gestürzt .

Der Bundespräsident ist ein Mensch. Menschen sind fehlbar.

 

Und nur,weil es Fehler gibt,ist nicht alles sinnlos.

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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

Der Bundespräsident ist ein Mensch. Menschen sind fehlbar.

 

Und warum hast Du Dich dann schon mehrfach in diesem Thread mit nicht gerade freundlichen Ausdrücken über Menschen geäußert, die sich so verhalten wie der BuPrä?

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vor 20 Minuten schrieb mn1217:

Aber du arbeitest doch wieder?

Vor Testergebnis?

Klar, Restrisiko bleibt immer. Aber nachdem Österreich kein Risikogebiet ist und Vorarlberg extremst niedrige Infektionszahlen hat ist das Restrisiko, denke ich vertretbar.

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vor 1 Stunde schrieb Frank:

Das funktionierte, gestern in der Tat, super. Das schwierigste war die Teststation, im Münchener Hauptbahnhof, zu finden. Ab da gings einfach. Der Teststation-Mitarbeiter, der den Abstrich gemacht hat hatte mich auch aufgeklärt das erstens es sieben bis acht Tage dauern kann bis ich ein Ergebnis erfahre und ich zweitens nur im Falle eines positiven Testergebnisses eine Nachricht bekomme. Die Labore hätten gerade, durch die Urlaubs-Heimkehrer-Tests, so viel zu tun das sie negative Tests gar nicht ausgeben. Sonst kämen die mit der Arbeit wohl gar nicht mehr nach.

Und wie soll das dann bei den verpflichtenden Tests funktionieren? Da müssen die Leute ja in Quarantäne, bis das Ergebnis da ist. Die Nichtinfizierten kommen dann zwei Wochen in Quarantäne, weil ihnen keiner sagt, dass sie nicht infiziert sind. Die Infizierten auch, weil sie ja infiziert sind.

 

Wie beim Hexenprozess.

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vor 13 Minuten schrieb Aristippos:
vor 1 Stunde schrieb Frank:

Das funktionierte, gestern in der Tat, super. Das schwierigste war die Teststation, im Münchener Hauptbahnhof, zu finden. Ab da gings einfach. Der Teststation-Mitarbeiter, der den Abstrich gemacht hat hatte mich auch aufgeklärt das erstens es sieben bis acht Tage dauern kann bis ich ein Ergebnis erfahre und ich zweitens nur im Falle eines positiven Testergebnisses eine Nachricht bekomme. Die Labore hätten gerade, durch die Urlaubs-Heimkehrer-Tests, so viel zu tun das sie negative Tests gar nicht ausgeben. Sonst kämen die mit der Arbeit wohl gar nicht mehr nach.

Und wie soll das dann bei den verpflichtenden Tests funktionieren? Da müssen die Leute ja in Quarantäne, bis das Ergebnis da ist. Die Nichtinfizierten kommen dann zwei Wochen in Quarantäne, weil ihnen keiner sagt, dass sie nicht infiziert sind. Die Infizierten auch, weil sie ja infiziert sind.

Ich hab keine Ahnung wie das ab Montag laufen soll. Zumal die Autofahrenden jetzt  auch noch dazu kommen. Bisher gabs ja nur Teststationen Für Flugreisende udn Bahnreisende. Was mich in diesem Zusammenhang auch irritiert: Angeblich hiess es wir hätten Testkapazitäten im Überfluss und auf einmal stellen die Labore wieder den Flaschenhals dar, der eine zuverlässige Infektionseindämmung verzögern. Irgendwas passt da nicht zusammen.

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vor 3 Minuten schrieb Frank:

... der eine zuverlässige Infektionseindämmung verzögern ...

 

Hast du schon mal den Gedanken riskiert, daß es so etwas vielleicht gar nicht geben könnte?

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vor 11 Minuten schrieb Frank:

 und auf einmal stellen die Labore wieder den Flaschenhals dar, der eine zuverlässige Infektionseindämmung verzögern.

Ich verstehe es so, dass der Flaschenhals nicht die Labore sind, sondern die Testanbieter, die es nicht schaffen, die Laborergebnisse den Testpersonen zuzuordnen.

 

Ab jetzt übernimmt der Staat diese Funktion. Man kann also davon ausgehen, dass es dann noch ein bisschen schlechter funktioniert.

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"Ein Plan für den Herbst

Die Treiber der Epidemie aufspüren, die Quarantäne verkürzen, die Tests genauer auswerten – mit dieser Strategie können wir in einer zweiten Welle verhindern, dass es zu einem erneuten Lockdown kommt."

Ein Gastbeitrag von Christian Drosten

5. August 2020 DIE ZEIT Nr. 33/2020, 6. August 2020 [klick]

bearbeitet von Frank
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vor 7 Minuten schrieb Aristippos:

Man kann also davon ausgehen, dass es dann noch ein bisschen schlechter funktioniert.

 

Außerdem baut das alles auf einer Fiktion auf, auf der Fiktion, man habe ein Inland, daß wesentlich frei von Infektionen sei, und man nun nur noch die Einreisen kontrollieren müsse. Beides aber stimmt nicht. Erstens: Das Virus war auch im Inland nie weg. Anstatt also bei der Einreise zu kontrollieren, könnte man das genauso gut in jeder Fußgängerzone tun, und das Ergebnis wäre wohl ähnlich. Zweitens: Natürlich haben wir auch jetzt, wie schon all die Jahre zuvor, keine Kontrolle über unsere Grenzen. Wie schon öfter erwähnt haben wir hier ein Migrationslager, und letzte Woche zwei Coronafälle, aus Serbien! (Kann mir jemand erklären, was Leute aus Serbien hier wollen? Aber das ist ein anderes Thema). In anderen Lagern kommen ganze Busladungen aus Kasachstan an, Spätaussiedler, wie man sie nennt, und natürlich ungetestet, zum Teil auch schon seit Wochen im Land und bei Landsleuten untergekommen, bis sie sich dann irgendwann in einen Aufnahmelager melden. Das alles funktioniert hinten und vorn nicht. Das einzige, was es schafft, ist dieses Land weiterhin lahmzulegen. 

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vor 5 Minuten schrieb Frank:

"Ein Plan für den Herbst

Die Treiber der Epidemie aufspüren, die Quarantäne verkürzen, die Tests genauer auswerten – mit dieser Strategie können wir in einer zweiten Welle verhindern, dass es zu einem erneuten Lockdown kommt."

Ein Gastbeitrag von Christian Drosten

5. August 2020 DIE ZEIT Nr. 33/2020, 6. August 2020 [klick]

 

Der lebt sowieso in einer Traumwelt (und die ZEIT gleich mit).

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

Kann mir jemand erklären, was Leute aus Serbien hier wollen? Aber das ist ein anderes Thema

Ob Serben dabei sind weiss ich nicht, aber ich hab einige Kolleg*Innen die aus postjugoslawischen Staaten kommen.

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Und ich habe es schon mal gesagt: einen zweiten Lockdown wird es in diesen Land nicht geben, oder wir können für Deutschland schon mal den Staatsbankrott anmelden. In den allermeisten Ländern wird es nicht mal einen ersten geben. 

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vor 2 Minuten schrieb Frank:

Ob Serben dabei sind weiss ich nicht, aber ich hab einige Kolleg*Innen die aus postjugoslawischen Staaten kommen.

 

Aber das sind Arbeitsmigranten, und landen gar nicht erst in einem Migrationslager.

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:
vor 8 Minuten schrieb Frank:

"Ein Plan für den Herbst

Die Treiber der Epidemie aufspüren, die Quarantäne verkürzen, die Tests genauer auswerten – mit dieser Strategie können wir in einer zweiten Welle verhindern, dass es zu einem erneuten Lockdown kommt."

Ein Gastbeitrag von Christian Drosten

5. August 2020 DIE ZEIT Nr. 33/2020, 6. August 2020 [klick]

 

Der lebt sowieso in einer Traumwelt (und die ZEIT gleich mit).

Nun ja, diese Traumwelt - die Familie der Corona-Viren - ist sein Fachgebiet. Und in diesem Fachgebiet geniesst er international hohes Ansehen. Dein Traumwelt-Vorwurf wäre als wolle man den Leuten von Apple unterstellen sie wüssten nichts von Handy-Entwicklung. 

Christian Drosten dürfte von dem, worüber er spricht, mehr Ahnung haben als wir beide zusammen.

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:
vor 4 Minuten schrieb Frank:

Ob Serben dabei sind weiss ich nicht, aber ich hab einige Kolleg*Innen die aus postjugoslawischen Staaten kommen.

 

Aber das sind Arbeitsmigranten, und landen gar nicht erst in einem Migrationslager.

Da hast du in der Tat recht - und ich dich missverstanden.

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So viel hat sich mit den "pflichttests " doch gar nicht geändert.

War doch bisher auch so, dass bei einreise aus einem risikogebiet wahlweise ein frischer negativtest vorzulegen  war(je nach land nicht unerheblich teuer dort) oder 14 Tage quarantäne angesagt waren.

Jetzt kann man den negativtest mitbringen oder wahlweise innert 72std  kostenlos in d machen lassen - normalerweise liegt das Ergebnis innert 48std vor und das war's dann mit quarantäne, sofern nicht positiv.

Dass die Tests bei einreisen denen keine quarantäne anhängig (und damit freiwillig und risikoarm sind) nachrangig abgearbeitet werden oder überhaupt nur bei positivem Ergebnis benachrichtigt werden finde ich jetzt nur logisch,,,

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vor 7 Minuten schrieb Frank:

Christian Drosten dürfte von dem, worüber er spricht, mehr Ahnung haben als wir beide zusammen.

 

In einer Petrischale vielleicht, aber nicht im wirklichen Leben. Noch einmal: man kann eine Infektion wie diese nicht „eindämmen“, es sei denn man zwingt die Leute aufzuhören zu leben. Dann kann man sich aber auch einen so hochqualifizierten Spezialisten wie Drosten nicht mehr leisten. Das Virus ist in der Welt, und nichts und niemand kann das rückgängig machen. Vielleicht hätte man es eindämmen können, wenn man im Januar oder besser noch im Dezember dieses Land komplett zugemacht hätte, aber das hat man sich nicht getraut, erstens weil es dann keinen Spargel gegeben hätte, und zweitens, weil man kein europäisches Land komplett abriegeln kann. Das alles sind Fantasie von Leuten, die vom wirklichen Leben keine Ahnung haben. Was man allerdings kann, ist ein Land ruinieren. Und da sind unsere Regierenden gerade dabei, unterstützt von einem Teil der Bevölkerung, die offenbar auch vom Leben keine Ahnung haben. Vermutlich weil sie denken, Geld gäbe es genügend, man müsse es ja nur drucken. 

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vor 12 Minuten schrieb Mariachi:

Dass die Tests bei einreisen denen keine quarantäne anhängig (und damit freiwillig und risikoarm sind) nachrangig abgearbeitet werden oder überhaupt nur bei positivem Ergebnis benachrichtigt werden finde ich jetzt nur logisch

Ich nicht. Wer sich testen lässt, der hat auch ein Anrecht, zügig das Ergebnis zu erfahren. Sonst kann man sich die ganze Testerei auch sparen. Zumindest bei Rückkehrern aus Niedrig-Risikogebieten.

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

"Ein Plan für den Herbst

Die Treiber der Epidemie aufspüren, die Quarantäne verkürzen, die Tests genauer auswerten – mit dieser Strategie können wir in einer zweiten Welle verhindern, dass es zu einem erneuten Lockdown kommt."

Ein Gastbeitrag von Christian Drosten

5. August 2020 DIE ZEIT Nr. 33/2020, 6. August 2020 [klick]

Was will man bei einem ja/nein-Test genauer auswerten?

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