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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Welch hervorragende Logik. 

Wer seine Daten nicht unsicher herausgeben will, ist selbstverständlich infiziert und infiziert andere. Das wird die Ursache für die Pandemie sein. 

Nochmal:

Es gibt Leute, die differenzieren. Ich nutze z. B. die CoronaApp. Da scheint mir im Vergleich zur gängigen Listeneintragspraxis der Datenschutz besser gegeben zu sein. 

Ich sehe aber nicht ein, dass sprichwörtlich Gott und die Welt so ganz nebenbei Zugriff auf meine Daten hat. Und ich sehe auch nicht ein, dass ich mir deshalb jeden Gastrobesuch verkneifen soll. Ich bin nämlich 1 Mal die Woche wenigstens auf ein Mittagstischangebot angewiesen. Und wenn ich das so wie du handhaben sollte, könnte ich nirgends günstig essen. 

Ordentliche Listen Führung bieten bei uns wenigstens anscheinend nur hochpreisigere Restaurants. Zumindest gehört das 1, das ich mit ordentlicher Lstenführung entdeckt habe, bezeichnenderweise in diese Kategorie. Dafür fehlt mir aber für 1 Mal wöchentlich das nötige Kleingeld. 

Du kannst deine hier genannte Umgangsweise praktisch pflegen, ich kann es nicht, weil mir dafür die nötige Zeit, das nötige Kleingeld und die nötigen Nerven fehlen. Ich investiere die lieber in mMn effektivere Engagement. Ich muss nicht in allen Lebensbereichen für eine bessere Welt kämpfen. 

 

Ich habe nirgends geschrieben, dass jeder Fälscher ein Superspreader ist. Das ist eine Unterstellung.

 

Wenn Bibi Blocksberg (wahnsinnig witzig) wirklich Superspreader ist, ist es nicht nachverfolgbar. Das ist ein Problem. Die Angesteckten stecken wieder andere an und so steigen die Zahlen. Ein rechtzeitiger Eingriff ist aufgrund des Betrugs nicht möglich.

 

Warum Lokale in und um Füssen die Datenaufnahme nicht hinbekommen,weiss ich nicht.

Aber dann bestellt halt oder nehmt was zu essen mit.

 

Alles besser als Fälschung gutheißen oder gar selbst begehen.

bearbeitet von mn1217
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vor 47 Minuten schrieb laura:

 

Und in ganz Füssen gibt es nur ein Restaurant?

Und keine Mikrowelle bei der Arbeit? Keine Vesperbox für ein Brot?

 

 

Ich hab 45min Mittagspause. Das reicht nur für die nähere Umgebung. 

Zudem hatte ich bereits geschrieben, dass die kostengünstigen gastronomischen Betriebe das durchweg unzulässig handhaben. 

Mikrowelle gibt es nicht, wir haben nicht mal ne funktionierende Kaffeemaschine. Und nein, ich habe kein Bedürfnis, mich die gesamte Woche ohne warme Mahlzeiten durchzuschlagen. Ich komme so spät heim, dass ich da aus gesundheitlichen Gründen nichts Warmes mehr essen sollte, wenn denn überhaupt noch. Und ich beginne so bescheuert, dass ich davor nicht daheim eine warme Mahlzeit einplanen könnte. 

Merkst du eigentlich, wie inquisitorisch du mir gegenüber wirst? Ich hatte eigentlich bereits signalisiert, was Sache ist. Aber du musst es anscheinend ganz genau wissen, ehe du akzeptieren kannst, dass manche deiner Handlungsmaximen für andere Menschen aufgrund völlig anderer Lebensumstände nicht machbar sind. 

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vor 17 Minuten schrieb mn1217:

Geh halt woanders essen.

Aber hier quasi zur Namensfälschung aufrufen,selbst wenn es mit Smileys versehen ist, finde ich problematisch. 

 

Augenroll... owK, da nicht forenregelkonform

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vor 6 Minuten schrieb Flo77:

Ihr unterwerft Corona wirklich alles, oder?

Nein.

Aber ich verhalte mich - dort, wo ich es kann - verantwortungsbewussst.

 

Ich halte mich an die geltenden Regelungen. Das ist alles.

 

Nicht mehr, nicht weniger.

 

 

 

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Also,ich unterwerfe Corona gar nichts ubd lebe völlig normal.

 

 

Eine Mikrowelle kostet übrigens ca 50 € und hat Coronaunabhängig so viele Vorteile,dass sie meist aus der Teamkasse bezahlt ider vom Chef gesponsort eird.

Kosten beim  Lieferservice kommen drauf an,was man haben will.

Ich kann auch einer Füssener Kollegin empfehlen, Ideen in die dortigen Unternehmen zu bringen...

 

Alles besser als bewusste Fälschung und/oder deren Gutheissung,das würden die Meisten in anderen Zusammenhängen doch auch nicht gut heissen.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 23 Minuten schrieb Die Angelika:
vor einer Stunde schrieb laura:

 

Und in ganz Füssen gibt es nur ein Restaurant?

Und keine Mikrowelle bei der Arbeit? Keine Vesperbox für ein Brot?

 

 

Ich hab 45min Mittagspause. Das reicht nur für die nähere Umgebung. 

Zudem hatte ich bereits geschrieben, dass die kostengünstigen gastronomischen Betriebe das durchweg unzulässig handhaben. 

Mikrowelle gibt es nicht, wir haben nicht mal ne funktionierende Kaffeemaschine. Und nein, ich habe kein Bedürfnis, mich die gesamte Woche ohne warme Mahlzeiten durchzuschlagen. Ich komme so spät heim, dass ich da aus gesundheitlichen Gründen nichts Warmes mehr essen sollte, wenn denn überhaupt noch. Und ich beginne so bescheuert, dass ich davor nicht daheim eine warme Mahlzeit einplanen könnte. 

Merkst du eigentlich, wie inquisitorisch du mir gegenüber wirst? Ich hatte eigentlich bereits signalisiert, was Sache ist. Aber du musst es anscheinend ganz genau wissen, ehe du akzeptieren kannst, dass manche deiner Handlungsmaximen für andere Menschen aufgrund völlig anderer Lebensumstände nicht machbar sind. 

Tja, als Lehrer kennt man halt viele Probleme der echten Welt nicht... So kommt es einem zumindest manchmal vor.

bearbeitet von rince
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vor 4 Minuten schrieb rince:

Tja, als Lehrer kennt man halt viele Probleme der echten Welt nicht... So kommt es einem zumindest manchmal vor.

Was meinst du eigentlich, was der Lehrer mittags isst?

Entweder ist er in der überfüllten und lauten Kantine zusammen mit den Schülern (nach einem Unterrichtsvormittag und vor einem Unterrichtsnachmittag nicht wirklich entspannend) oder ...

- er macht sich was in der Mikrowelle (eine für 40 Kollegen) warm

- er nimmt ein Brot mit ...

 

Die Mittagspause beträgt in der Regel max 40 min. Das reicht auch nicht für den Mittagstisch im Restaurant.

 

Komischerweise überleben des die Lehrer ganz gut ...

 

bearbeitet von laura
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Das Thema Essen und Job" gehört hier aber nicht unbedingt hierhin...

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Also,ich unterwerfe Corona gar nichts ubd lebe völlig normal.

 

 

Eine Mikrowelle kostet übrigens ca 50 € und hat Coronaunabhängig so viele Vorteile,dass sie meist aus der Teamkasse bezahlt ider vom Chef gesponsort eird.

Kosten beim  Lieferservice kommen drauf an,was man haben will.

Ich kann auch einer Füssener Kollegin empfehlen, Ideen in die dortigen Unternehmen zu bringen...

 

Alles besser als bewusste Fälschung und/oder deren Gutheissung,das würden die Meisten in anderen Zusammenhängen doch auch nicht gut heissen.

 

 

Und? Wir kämpfen gerade für ne Kaffeemaschine, damit unsere Dozenten, die direkt von der Arbeit in die abh tigern, wenigstens ne Tasse Kaffee kriegen. Hältst du mich eigentlich für blöde, dass du meinst, ich bräuchte solche Empfehlungen? 

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vor 17 Minuten schrieb Die Angelika:

Hältst du mich eigentlich für blöde, dass du meinst, ich bräuchte solche Empfehlungen? 

 

Das ist eine Suggestivfrage, die hier im Forum ohne Verstoß gegen die Forenregeln kaum beantwortet werden kann.

Ich möchte an dieser Stelle alle derzeit Diskutierenden bitten, auf persönliche Angriffe zu verzichten. Danke.
Alfons als Moderator

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vor 24 Minuten schrieb Alfons:
vor 43 Minuten schrieb Die Angelika:

Hältst du mich eigentlich für blöde, dass du meinst, ich bräuchte solche Empfehlungen? 

 

Das ist eine Suggestivfrage, die hier im Forum ohne Verstoß gegen die Forenregeln kaum beantwortet werden kann.

Ich möchte an dieser Stelle alle derzeit Diskutierenden bitten, auf persönliche Angriffe zu verzichten. Danke.
Alfons als Moderator

 

Sorry. Das ist keine Suggestivfrage, sondern ein deutlicher Ausdruck der Verärgerung. Die Frage könnte problemlos ohne Verstoß gegen die Forenregeln beantwortet werden, z. B. indem man erklärt, dass es einem fernstünde, die Intelligenz des Gegenübers zu bewerten. 

Du hingegen erweckst mit deinem Kommentar hingegen sehr subtil den Eindruck, dass du als einzig ehrliche Antwort auf meine Frage ein Ja für möglich hältst. Denn allein ein Ja verstieße gegen die Forenregeln. 

Das wiederum verärgert mich so sehr, gerade weil du deinen Kommentar auch noch definitiv in deiner Eigenschaft als Moderator verfasst hast, dass ich mir jetzt eine Auszeit nehmen werde, um mir zu überlegen, ob ich mich hier unter solchen Umständen überhaupt noch einbringen will. 

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vor 18 Minuten schrieb Die Angelika:

Sorry. Das ist keine Suggestivfrage, sondern ein deutlicher Ausdruck der Verärgerung. Die Frage könnte problemlos ohne Verstoß gegen die Forenregeln beantwortet werden, z. B. indem man erklärt, dass es einem fernstünde, die Intelligenz des Gegenübers zu bewerten.  

Du hingegen erweckst mit deinem Kommentar hingegen sehr subtil den Eindruck, dass du als einzig ehrliche Antwort auf meine Frage ein Ja für möglich hältst. Denn allein ein Ja verstieße gegen die Forenregeln. 

 

Sollte ich den Eindruck erweckt haben, tut mir das leid.

Darf ich dich dennoch bitten, auf persönliche Bemerkungen wie "Hältst du mich für blöde" zu verzichten? Sachlich diskutiert es sich einfach besser.

Alfons als Moderator

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Oh, ich war zu schnell.

Aber Alfons hat ja Recht,sowas ist keine sachliche Frage.

 

Es gibt heute um die 2000 neue Fälle.

Und ich denke schon, dass die auch daher kommen, dass Einige denken, die Regeln gaelten nicht für sie. 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 10 Stunden schrieb mn1217:

Es gibt heute um die 2000 neue Fälle.

Und ich denke schon, dass die auch daher kommen, dass Einige denken, die Regeln gaelten nicht für sie. 

Das ist das Problem: Es wird zu viel gedacht und zu wenig gewusst.

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Das ist das Problem: Es wird zu viel gedacht und zu wenig gewusst.

Genau hier liegt ja das Problem. Wir haben eine Pandemie, über die wir eben nicht genug wissen. Wenn man über Corona alles wüsste und effektive Behanldungsmethoden bis zum Impfstoff hätte, wäre es gar nicht bis zu Pandemie gekommen.

 

Die Situation ist gerade deswegen so anstrengend, weil man eben nur mit "Trial und Error" agieren kann und jede Maßnahme sich - sowohl medizinisch als auch wirtschaftlich und politisch - als gefährlicher Flopp heraustellen kann.

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vor 18 Stunden schrieb Alfons:

 

Sollte ich den Eindruck erweckt haben, tut mir das leid.

Darf ich dich dennoch bitten, auf persönliche Bemerkungen wie "Hältst du mich für blöde" zu verzichten? Sachlich diskutiert es sich einfach besser.

Alfons als Moderator

 

Hallo,

 

so, ich denke, dass ich jetzt in der Lage bin, sachlich zu bleiben.

Ja, du hast tatsächlich diesen Eindruck erweckt, ich gehe positiv denkend aber davon aus, dass du schlichtweg rhetorische Frage und Suggestivfrage verwechselt hast. Daher nehme ich die Entschuldigung an.

 

Meine Frage war eine rhetorische Frage, auf die ich keine Antwort erwartet habe. Etwas weniger emotional wäre gewesen, wenn ich geschrieben hätte "Ich stelle fest, dass du mir Ratschläge gibst, die allesamt sehr naheliegend sind. Sie sind so naheliegend, dass ich das Gefühl habe, dass du mich für blöd hältst. Ich habe aber durchaus darüber nachgedacht, wie ich mein Problem lösen könnte. Zudem habe ich dich nicht um deinen Rat gebeten. Um sachlich weiterzudiskutieren können,brauche ich einen Dialog auf Augenhöhe. Daher bitte ich dich, ungebetene Ratschläge zukünftig zu unterlassen"

Das wäre dann der klassische Viererschritt gewaltfreier Kommunikation gewesen.

Dazu war ich nicht mehr in der Lage, da ich zuvor bereits laura nachgefragt hatte, ob ihr bewusst ist, wie inquistorisch sie mir gegenüber ist. Statt dass dieses Signal meinerseits ernstgenommen worden wäre, ging es im gleichen Stil weiter.

Wenn man sich den Verlauf der Diskussion bis zu dieser meiner von dir beanstandeten Frage mal anschaut, dann wird mMn klar ersichtlich, dass meine Argumentation einfach ignoriert wird und stattdessen weiterhin das Ziel verfolgt wird, mir RatSCHLÄGE zu geben, wie ich den Vorstellungen derer entsprechen könnte, die eine andere Ansicht als ich haben.

Das hat aber nichts mehr mit Diskussion zu tun, wenn die Argumente des Andersdenkenden nicht mehr geachtet werden.

 

Übrigens halte ich es für völlig widersinnig zu meinen, dass der Diskussionsstil besser würde, wenn die Diskutanten ihre Persönlichkeit und damit auch persönliche Bemerkungen und Gefühle aus dem Spiel lassen. Denn Gefühle beeinflussen ganz wesentlich die Wahrnehmung von Kommentaren. Deshalb auch ist der bei der gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg auch im Prinzip lediglich der erste Schritt rein sachlich, während alle anderen drei Schritte sich mit Gefühlen und Wünschen auseinandersetzen. Schritt 2 gilt dem ausgelösten Gefühl.

Auch wenn wir uns nicht alle auch persönlich in real life kennen, stecken doch individuelle Persönlichkeiten hinter den Beiträgen.

Ich habe heute Nacht schon was zum Thema im Thread zum Diskussionsstil geschrieben. MMn wäre eine gute Beteiligung mit möglichst wenig Moderation in diesem Thread eine Chance, um gemeinsam daran zu arbeiten, das Diskussionsklima und das Niveau von mykath zu heben. Ich kenne Mykath seit 14 Jahren und erinnere mich an Zeiten, in denen eine wesentlich offenere und weniger verkrampft gestörte Kommunikation stattfand.

 

 

 

Nebenbei: Die Frage, ob es in ganz Füssen keine Restaurants gebe, die die Listeneintragung korrekt vornähmen, ist auch eine sehr persönliche Frage, die aber anscheinend nicht zu beanstanden ist. Ebenso scheint das für die permanente Übergriffigkeit zu gelten, die so weit geht, dass mir allen Ernstes vorgeschlagen wird, ich solle gemeinsam mit einem (übrigens bis auf einen Kollegen nicht existierenden) Team notfalls selbst eine Mikrowelle kaufen.

 

Hinzu kommt, dass zusätzlich auch noch permanent abwertende (ebenfalls sehr persönliche) Bemerkungen gemacht wurden, die eben genau transportieren, dass alle User, die sich weigern, ihre Daten auf eine nicht korrekt geführte Liste in der Gastronomie entweder einfach nur dumm oder aber egoistisch-verantwortungslos seien, woran sich auch noch ein Moderator beteiligte. Wortwörtlich wurde von Deppen und lächerlich geschrieben. Beides ist massiv überheblich und entschieden persönlicher als meine Frage. Ich habe schließlich nicht gefragt, ob mein Gegenüber blöd sei, sondern ob es mich für blöd halte.

 

Kurzum:

a) ich stelle fest, dass im konkreten Fall willkürlich oder unklug moderativ eingegriffen wurde.

b) das verärgert mich nach wie vor, weil es mMn symptomatisch für dieses Forum ist. Es fehlt mMn eine Linie, es wird einfach irgendwo etwas aufgegriffen und daran 'moderiert', was zur Folge hat, dass es den Zweck eines moderierenden Eingriffs konterkariert, weil nicht nachvollziehbar ist, was daran moderierend (mäßigend) wirken soll.

c) ich möchte hier nicht für solche Aktionen namentlich genutzt werden.

d) Daher bitte ich darum, beim nächsten moderativen EIngriff genauer hinzuschauen, was abgelaufen ist.

 

Und ja, mir ist bewusst, dass ihr das ehrenamtlich macht. Mir ist auch bewusst, dass das viel Zeit schluckt. Dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass das mit ein klein wenig mehr Achtsamkeit besser gemacht werden kann.
 

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vor 33 Minuten schrieb laura:
vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Das ist das Problem: Es wird zu viel gedacht und zu wenig gewusst.

Genau hier liegt ja das Problem. Wir haben eine Pandemie, über die wir eben nicht genug wissen. Wenn man über Corona alles wüsste und effektive Behanldungsmethoden bis zum Impfstoff hätte, wäre es gar nicht bis zu Pandemie gekommen.

 

Die Situation ist gerade deswegen so anstrengend, weil man eben nur mit "Trial und Error" agieren kann und jede Maßnahme sich - sowohl medizinisch als auch wirtschaftlich und politisch - als gefährlicher Flopp heraustellen kann.

 

Meines Erachtens liegt das Problem, nicht nur der Coronadiskussionen ganz woanders, nämlich hier

Die Auseinandersetzung um die richtige politische Haltung gewinnt meiner Meinung nach immer mehr religiös-fundamentalistischen Charakter

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vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Das ist das Problem: Es wird zu viel gedacht und zu wenig gewusst.

 

Wobei wir natürlich nach neun Monaten mit dem Virus noch nicht alles wissen können. 

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Hallo,

 

so, ich denke, dass ich jetzt in der Lage bin, sachlich zu bleiben.

Ja, du hast tatsächlich diesen Eindruck erweckt, ich gehe positiv denkend aber davon aus, dass du schlichtweg rhetorische Frage und Suggestivfrage verwechselt hast. Daher nehme ich die Entschuldigung an.

 

Meine Frage war eine rhetorische Frage, auf die ich keine Antwort erwartet habe. Etwas weniger emotional wäre gewesen, wenn ich geschrieben hätte "Ich stelle fest, dass du mir Ratschläge gibst, die allesamt sehr naheliegend sind. Sie sind so naheliegend, dass ich das Gefühl habe, dass du mich für blöd hältst. Ich habe aber durchaus darüber nachgedacht, wie ich mein Problem lösen könnte. Zudem habe ich dich nicht um deinen Rat gebeten. Um sachlich weiterzudiskutieren können,brauche ich einen Dialog auf Augenhöhe. Daher bitte ich dich, ungebetene Ratschläge zukünftig zu unterlassen"

Das wäre dann der klassische Viererschritt gewaltfreier Kommunikation gewesen.

Dazu war ich nicht mehr in der Lage, da ich zuvor bereits laura nachgefragt hatte, ob ihr bewusst ist, wie inquistorisch sie mir gegenüber ist. Statt dass dieses Signal meinerseits ernstgenommen worden wäre, ging es im gleichen Stil weiter.

Wenn man sich den Verlauf der Diskussion bis zu dieser meiner von dir beanstandeten Frage mal anschaut, dann wird mMn klar ersichtlich, dass meine Argumentation einfach ignoriert wird und stattdessen weiterhin das Ziel verfolgt wird, mir RatSCHLÄGE zu geben, wie ich den Vorstellungen derer entsprechen könnte, die eine andere Ansicht als ich haben.

Das hat aber nichts mehr mit Diskussion zu tun, wenn die Argumente des Andersdenkenden nicht mehr geachtet werden.

 

Übrigens halte ich es für völlig widersinnig zu meinen, dass der Diskussionsstil besser würde, wenn die Diskutanten ihre Persönlichkeit und damit auch persönliche Bemerkungen und Gefühle aus dem Spiel lassen. Denn Gefühle beeinflussen ganz wesentlich die Wahrnehmung von Kommentaren. Deshalb auch ist der bei der gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg auch im Prinzip lediglich der erste Schritt rein sachlich, während alle anderen drei Schritte sich mit Gefühlen und Wünschen auseinandersetzen. Schritt 2 gilt dem ausgelösten Gefühl.

Auch wenn wir uns nicht alle auch persönlich in real life kennen, stecken doch individuelle Persönlichkeiten hinter den Beiträgen.

Ich habe heute Nacht schon was zum Thema im Thread zum Diskussionsstil geschrieben. MMn wäre eine gute Beteiligung mit möglichst wenig Moderation in diesem Thread eine Chance, um gemeinsam daran zu arbeiten, das Diskussionsklima und das Niveau von mykath zu heben. Ich kenne Mykath seit 14 Jahren und erinnere mich an Zeiten, in denen eine wesentlich offenere und weniger verkrampft gestörte Kommunikation stattfand.

 

 

 

Nebenbei: Die Frage, ob es in ganz Füssen keine Restaurants gebe, die die Listeneintragung korrekt vornähmen, ist auch eine sehr persönliche Frage, die aber anscheinend nicht zu beanstanden ist. Ebenso scheint das für die permanente Übergriffigkeit zu gelten, die so weit geht, dass mir allen Ernstes vorgeschlagen wird, ich solle gemeinsam mit einem (übrigens bis auf einen Kollegen nicht existierenden) Team notfalls selbst eine Mikrowelle kaufen.

 

Hinzu kommt, dass zusätzlich auch noch permanent abwertende (ebenfalls sehr persönliche) Bemerkungen gemacht wurden, die eben genau transportieren, dass alle User, die sich weigern, ihre Daten auf eine nicht korrekt geführte Liste in der Gastronomie entweder einfach nur dumm oder aber egoistisch-verantwortungslos seien, woran sich auch noch ein Moderator beteiligte. Wortwörtlich wurde von Deppen und lächerlich geschrieben. Beides ist massiv überheblich und entschieden persönlicher als meine Frage. Ich habe schließlich nicht gefragt, ob mein Gegenüber blöd sei, sondern ob es mich für blöd halte.

 

Kurzum:

a) ich stelle fest, dass im konkreten Fall willkürlich oder unklug moderativ eingegriffen wurde.

b) das verärgert mich nach wie vor, weil es mMn symptomatisch für dieses Forum ist. Es fehlt mMn eine Linie, es wird einfach irgendwo etwas aufgegriffen und daran 'moderiert', was zur Folge hat, dass es den Zweck eines moderierenden Eingriffs konterkariert, weil nicht nachvollziehbar ist, was daran moderierend (mäßigend) wirken soll.

c) ich möchte hier nicht für solche Aktionen namentlich genutzt werden.

d) Daher bitte ich darum, beim nächsten moderativen EIngriff genauer hinzuschauen, was abgelaufen ist.

 

Und ja, mir ist bewusst, dass ihr das ehrenamtlich macht. Mir ist auch bewusst, dass das viel Zeit schluckt. Dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass das mit ein klein wenig mehr Achtsamkeit besser gemacht werden kann.
 

 

 

Manchmal wird zeitgleich gepostet oder geantwortet,bevor alle Antworten gelesen wurden.

Aber deine Antwort an Laura klang für mich nur beleidigt,die Fragen waren ja sachlich.

Dass du das als persönlich empfindest ,nun ja.

Warum auch immer , denn bezüglich Verpflegung und der Möglichkeit dazu ist ja auch der AG in Verantwortung. Ist hier etwas OT...

Ich schreibe aus einem beruflichen Blickwinkel über " Arbeitsplatz und Essen" und deinem AG kann ich die Vorschläge ja schlecht direkt machen. 

 

Es scheint, als gäbe es für dich da nur deine Sichtweise. Wer es anders sieht, ist verbohrt oder "politisch religiös" oder übergriffig und will dir was. Aber dem ist nicht unbedingt so und wenn ich aus deiner Sicht so reagiere, kritisiert du das ja auch( öffentlich).

 

Bis hierhin gehört das eigentlich in einen anderen Faden,aber ob es da gelesen wuerde?

 

 

Datenfälschung ist Datenfälschung.  Und nichts,was gutzuheissen ist oder wofür gar geworben werden sollte und so kamen einige Beiträge rüber.

 

Wir sind bei über 2 000 Neuinfizierten. Das kommt vermutlich nicht von zuviel Disziplin ...

bearbeitet von mn1217
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Israel ist inzwischen im zweiten Lockdown. Und wenn man weiß, dass Netanjahu ein ausgemachter Hardliner ist, kann man ahnen wie sehr die Lage dort wieder außer Kontrolle geraten ist.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

 

 

Manchmal wird zeitgleich gepostet oder geantwortet,bevor alle Antworten gelesen wurden.

Aber deine Antwort an Laura klang für mich nur beleidigt,die Fragen waren ja sachlich.

Dass du das als persönlich empfindest ,nun ja.

Warum auch immer , denn bezüglich Verpflegung und der Möglichkeit dazu ist ja auch der AG in Verantwortung. Ist hier etwas OT...

Ich schreibe aus einem beruflichen Blickwinkel über " Arbeitsplatz und Essen" und deinem AG kann ich die Vorschläge ja schlecht direkt machen. 

 

Es scheint, als gäbe es für dich da nur deine Sichtweise. Wer es anders sieht, ist verbohrt oder "politisch religiös" oder übergriffig und will dir was. Aber dem ist nicht unbedingt so und wenn ich aus deiner Sicht so reagiere, kritisiert du das ja auch( öffentlich).

 

Bis hierhin gehört das eigentlich in einen anderen Faden,aber ob es da gelesen wuerde?

 

 

Datenfälschung ist Datenfälschung.  Und nichts,was gutzuheissen ist oder wofür gar geworben werden sollte und so kamen einige Beiträge rüber.

 

Wir sind bei über 2 000 Neuinfizierten. Das kommt vermutlich nicht von zuviel Disziplin ...

 

ICh stelle fest, dass du Interesse an einer Aufarbeitung hast

Das erfreut mich grundsätzlich

Ich habe dennoch das BEdürfnis, das nicht weiter in diesem Thread zu verfolgen.

Daher bitte ich die Moderation, diese ganze Angelegenheit vielleicht besser in den Thread zum Diskussionsstil zu verschieben.

 

Deine Aussagen wiederholen sich, auf meine Argumentation wird nach wie vor nicht eingegangen.

Das ermüdet mich,

ICh habe das BEdürfnis nach Frische in der Diskussion und Dialog auf Augenhöhe.

Daher bitte ich dich, auf meine Argumentation auch einzugehen oder aber die Wiederholungen sein zu lassen.

Danke im Voraus für dein VErständnis.

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Am 18.9.2020 um 11:25 schrieb Die Angelika:

Was soll denn bitte z. B. die Bemerkung, dass diejenigen, die sich nicht in die Listen eintragen wollen, demnächst den Reichstag stürmen würden? 

 

Das nennt sich Spott und wurde auch extra als solcher gekennzeichnet für alle jene, die sonst geneigt wären, darin eine explizite Zuweisung in eine bestimmte gesellschaftliche Strömung zu erkennen. Und der Spott richtete sich gegen jene, die sich oben so aufführten, als wäre es etwas besonderes, sozusagen eine Geste des Widerstands gegen eine (von manchen ja tatsächlich schon herbei fantasierte) Diktatur im Land, wenn man dem Gastwirt einen falschen Namen und/oder eine falsche Mail-Adresse nennt. Bei so viel Mut bleibt mir die Sprache weg ... und ja: das war jetzt auch wieder Spott. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 12 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Das nennt sich Spott

Ach?

 

Und warum sollten Angelika und Aristippos diesen ertragen müssen, während sie sonst für selbige Maßregelungen hervorrufen?

 

(Irgendwie habe ich gerade ein Dejavú.)

bearbeitet von Flo77
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