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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Auch hier dürfte bekannt sein,dass ich selbst Depressionspatientin bin und eine Therapie gemacht habe. Die mir geholfen hat,aber die Veranlagung bleibt ja.

Und ich habe beruflich mit Menschen zu tun,die teilweise genau in dieser Situation sind: depressiv und Probleme, an eine Therapie zu kommen. Allerdings,die,die in Behandlung sind,machen die auch weiter,Therapien dürfen ja stattfinden.

 

Natürlich haben Pandemien, Naturkatastrophen und Kriege auch psychische Folgen.

Allerdings halt unterschiedlich.

Jemand,der nicht in die Richtung veranlagt ist,wird wohl auch nicht schwer erkranken.

Die Pandemie kann, wie auch berufliche oder private Ereignisse,ein Auslöser sein.

Und für die Veranlagung zu welcher Krankheit auch immer ist niemand verantwortlich.

 

Was ich wichtig faende,ist,dass neben den finanziellen Hilfen auch psychische Hilfen erfolgen werden sollten.

 

 

Das beantwortet jetzt nicht meine Frage bezüglich des Themas Verantwortung, selbst dann nicht, wenn du nun schreibst, dass Pandemien, Naturkatastrophen und Kriege auch psychische Folgen haben, allerdings unterschiedlich. Es wird wohl keine zwei Menschen geben, die genau gleich von was auch immer betroffen sind. Was möchtest du mir mitteilen mit dem Hinweis auf die Unterschiedlichkeit der Folgen?

Bereits begonnene Therapien dürfen zwar weiterhin, aber unter massiv verschlechterten Bedingungen stattfinden. Wer jedoch infolge der pandemiebedingten Maßnahmen (erneut) erkrankt, hat ein massives Problem. Selbst bei Akuteinweisungen kann nicht mehr in derselben Weise therapiert werden wie bisher.

Wenn die Pandemie bzw. die damit verbundenen Maßnahmen ein Auslöser für psychische Krankheiten sein können, dann steht es mMn sehr wohl in der Verantwortung derjenigen, die diese Maßnahmen entschieden haben. Verantwortung bedeutet nicht Schuld, es bedeutet lediglich, dass der Zusammenhang zwischen (zu treffenden) und getroffenen Maßnahmen und (dadurch eventuell auslösbaren) Erkrankungen anerkannt und berücksichtigt wird. Das scheint mir in der Diskussion entweder nicht oder aber bagatellisiert zu werden.

 

Übrigens war mir bisher nicht bekannt, dass du Depressionspatientin bist und das tut für mich auch nichts zur Sache. Ich weiß nicht, warum du das hier jetzt in die Diskussion einbringst.

Deinen letzten Satz empfinde ich als versöhnlich. Denn die Voraussetzung für die Forderung nach psychischen Hilfen ist eben gerade, dass psychische Belastungen und Erkrankungen hinreichend ernstgenommen werden.

 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Und bei Reaktionen auf eine Pandemie kann ich mir echt keine vorstellen,die keinen Schäden anrichtet.

 

Danke!

 

Und es geht letztlich nur darum, mögliche Schäden gegeneinander abzuwägen...

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Da liegt also angeblich ein Dokument vor...

 

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Interessant, wie falsch das Handelsblatt berichtet. Es handelt sich nicht um Sonderrechte für Geimpfte, sondern um Einschränkungen für Ungeimpfte.

 

Das hat die Regierung gemacht, bevor sie sich vor Gericht blamiert.

 

Und wenn sich MP wundern, blamieren die sich. Allerdings wäre das nichts neues... 

 

bearbeitet von rorro
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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Das beantwortet jetzt nicht meine Frage bezüglich des Themas Verantwortung, selbst dann nicht, wenn du nun schreibst, dass Pandemien, Naturkatastrophen und Kriege auch psychische Folgen haben, ...

..

Zitat

Deinen letzten Satz empfinde ich als versöhnlich. Denn die Voraussetzung für die Forderung nach psychischen Hilfen ist eben gerade, dass psychische Belastungen und Erkrankungen hinreichend ernstgenommen werden.

 

 

Wie überaus grossmuetig.

 

Es hätte ja auch jedes andere Lebensereignis eine Erkrankung auslösen können. Jetzt war es dann vielleicht Covid.

Wäre ja auch noch nachzuweisen.

Solche Folgen sind leider nicht zu vermeiden,daher werden Klagen nicht durchkommen.

 

Jede,aber auch wirklich jede Reaktion auf eine Pandemie hat negative Folgen.

 

 

 

Übrigens: Da du vermutet hast,dass ich psychische Erkrankungen nicht ernst nehme,habe ich geschrieben,warum das nicht stimmt. 

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Minuten schrieb rorro:

Es handelt sich nicht um Sonderrechte für Geimpfte, sondern um Einschränkungen für Ungeimpfte.

 

Allerdings gelten die bürgerlichen Freiheitsrechte vielen mittlerweile als regierungsseitig zu genehmigende oder auch zu verweigernde Sonderrechte. Aber alles wird gut! :facepalm:

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vor 3 Minuten schrieb rorro:

Interessant, wie falsch das Handelsblatt berichtet. Es handelt sich nicht um Sonderrechte für Geimpfte, sondern um Einschränkungen für Ungeimpfte.

 

 

 

Das wäre im Prinzip das Gleiche,aber da würde ich jetzt erstmal gern das Dokument sehen.

Eine gültige Verordnung ist es laut Artikel ohnehin noch nicht.

Sollte GB eine Impfung fordern,könnte die EU aber vermutlich wenig dagegen tun.

 

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vor 10 Minuten schrieb rorro:

Es handelt sich nicht um Sonderrechte für Geimpfte, sondern um Einschränkungen für Ungeimpfte.

 

Wo ist da der praktische Unterschied?

 

Wobei ich da im Grunde genommen nichts gegen habe, daß ich z.B. in manche Gebiete nur einreisen darf, wenn ich gegen Gelbfieber geimpft bin, halte ich für gut und sinnvoll. Weil ich mich dagegen impfen lassen kann.

Wesentliche Unterschiede bezüglich des Covid-19-Impfstatus halte ich aber erst dann für gerecht, wenn auch da jeder die Möglichkeit hatte, sich impfen zu lassen. (Kleinere Unterschiede sind eher OK: Warum sollte der geimpfte Altenpfleger weiterhin jeden Tag einen Corona-Test vor der Arbeit machen müssen...)

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vor 10 Minuten schrieb Moriz:

 

Wo ist da der praktische Unterschied?

 

Wobei ich da im Grunde genommen nichts gegen habe, daß ich z.B. in manche Gebiete nur einreisen darf, wenn ich gegen Gelbfieber geimpft bin, halte ich für gut und sinnvoll. Weil ich mich dagegen impfen lassen kann.

Wesentliche Unterschiede bezüglich des Covid-19-Impfstatus halte ich aber erst dann für gerecht, wenn auch da jeder die Möglichkeit hatte, sich impfen zu lassen. (Kleinere Unterschiede sind eher OK: Warum sollte der geimpfte Altenpfleger weiterhin jeden Tag einen Corona-Test vor der Arbeit machen müssen...)

 

Antikörpertests zeigen die Wirkung der Impfung....scnr

 

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vor 36 Minuten schrieb mn1217:

Da liegt also angeblich ein Dokument vor...

 

 

Was möchtest du damit mitteilen?

Dass das Handelsblatt lügt?

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vor 36 Minuten schrieb rorro:

Interessant, wie falsch das Handelsblatt berichtet. Es handelt sich nicht um Sonderrechte für Geimpfte, sondern um Einschränkungen für Ungeimpfte.

 

Das hat die Regierung gemacht, bevor sie sich vor Gericht blamiert.

 

Und wenn sich MP wundern, blamieren die sich. Allerdings wäre das nichts neues... 

 

 

Nun, solange die Regierung festlegt, wer eine Impfung bekommt und wer warten muss, sind faktisch Einschränkungen für Ungeimpfte Sonderrechte für Geimpfte.

Grundrechte können nicht scheibchenweise nach Gutdünken einer Regierung zurückgegeben werden.

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vor 7 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Was möchtest du damit mitteilen?

Dass das Handelsblatt lügt?

Ja,klar,was sonst...

Durchatmen.

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Nun, solange die Regierung festlegt, wer eine Impfung bekommt und wer warten muss, sind faktisch Einschränkungen für Ungeimpfte Sonderrechte für Geimpfte.

Grundrechte können nicht scheibchenweise nach Gutdünken einer Regierung zurückgegeben werden.

 

Die Einschränkungen gelten ja für alle.

Auch Lockerungen müssen ,wenn sie kommen,für alle gelten.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Ja,klar,was sonst...

Durchatmen.

 

 

Ich hatte einfach eine Frage gestellt und eine Antwort bekommen. Weshalb sollte ich durchatmen? Weil du in meinen Kommentar nicht vorhandene Empörung meinerseits hineinliest?

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43 minutes ago, mn1217 said:

Es hätte ja auch jedes andere Lebensereignis eine Erkrankung auslösen können. Jetzt war es dann vielleicht Covid.

Wäre ja auch noch nachzuweisen.

es geht um diejenigen die durch die Corona-Massnahmen depressiv gemacht wurden. Weil sie Einkommen verloren oder ihre mühsam aufgebaute Existenz vernichtet wurde. In Restaurants, im Tourismus uä gehören die Arbeitnehmer idr nicht gerade zur Oberschicht. Die halten Amazon- und Zoom-Aktien und werden dadurch noch reicher, die Armen noch ärmer.

47 minutes ago, mn1217 said:

Solche Folgen sind leider nicht zu vermeiden,daher werden Klagen nicht durchkommen.

Das überlassen wir doch lieber den Anwälten. Wenn Massnahmen nix bringen und sie wider besseres Wissen dennoch erlassen werden, liegt nach Meinung vieler Juristen schon ein legitimer Klagegrund vor.

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vor 38 Minuten schrieb Die Angelika:

 

 

Ich hatte einfach eine Frage gestellt und eine Antwort bekommen. Weshalb sollte ich durchatmen? Weil du in meinen Kommentar nicht vorhandene Empörung meinerseits hineinliest?

Dann lies Mal deine Formulierung.

 

Ich lese einfach gerne selbst eine Quelle und komme manchmal zu anderer Beurteilung des Inhaltsals  das Handelsblatt oder eine sonstige Zeitung. Deshalb unterstelle ich doch nicht gleich Lüge.

 

Und irgendein Dokument, das irgendwo liegt, muss ja nicht zu einer Verordnung werden.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 29 Minuten schrieb phyllis:

es geht um diejenigen die durch die Corona-Massnahmen depressiv gemacht wurden. Weil sie Einkommen verloren oder ihre mühsam aufgebaute Existenz vernichtet wurde. In Restaurants, im Tourismus uä gehören die Arbeitnehmer idr nicht gerade zur Oberschicht. Die halten Amazon- und Zoom-Aktien und werden dadurch noch reicher, die Armen noch ärmer.

...

Es wurde doch keine Massnahmen erlassen mit der Absicht,jemanden arm zu machen und\ oder eine Depression entwickeln zu lassen.

Bei letzterem lag dann ja eine Veranlagung vor. Dafür kann ja niemand was.

 

Welche Massnahme würde denn " wider besseres Wissen" ergriffen? Alles,was Kontakte reduziert und\ oder sie sicherer macht,erfolgt ja nicht wider besseres Wissen.

 

Ich würde aber zB  befürworten, wenn der Onlinehandel etwas abgeben müssen und gerne auch deren Aktieneigner.

 

Und natürlich,dass Therapie deutlich gefördert und unterstützt wird.

bearbeitet von mn1217
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vor 28 Minuten schrieb phyllis:

es geht um diejenigen die durch die Corona-Massnahmen depressiv gemacht wurden.  ....

ich werde durch dich depressiv. wo darf ich klagen?

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15 minutes ago, mn1217 said:

Es wurde doch keine Massnahmen erlassen mit der Absicht,jemanden arm zu machen und\ oder eine Depression entwickeln zu lassen.

Bei letzterem lag dann ja eine Veranlagung vor. Dafür kann ja niemand was.

 

Welche Massnahme würde denn " wider besseres Wissen" ergriffen? Alles,was Kontakte reduziert und\ oder sie sicherer macht,erfolgt ja nicht wider besseres Wissen.

 

Ich würde aber zB  befürworten, wenn der Onlinehandel etwas abgeben müssen und gerne auch deren Aktieneigner.

 

Und natürlich,dass Therapie deutlich gefördert und unterstützt wird.

Ich mag den Mist langsam nicht mehr hören. Für jedes Problem gibts eine Therapie? Lachhaft. Und es hat nix mit Veranlagung zu tun. Depressiv kann man werden wenn einem die Freiheit und die Sicherheit entzogen wird. Oder die Lebensgrundlage was einem zu einem Bittsteller an den Nannystaat degradiert. Ich jedenfalls würde dadurch garantiert depressiv.

 

Welche Massnahmen wirken und welche nicht müssten Politiker seit dem Frühling wissen und in jedem Fall auf die Verhältnismässigkeit achten. Ich jedenfalls wünsche den Anwälten viel Erfolg. Klagen sind der einzige Kanal wo es möglicherweise noch Erfolge zu sehen gibt.

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vor 21 Minuten schrieb mn1217:

Dann lies Mal deine Formulierung.

 

Ich lese einfach gerne selbst eine Quelle und komme manchmal zu anderer Beurteilung des Inhaltsals  das Handelsblatt oder eine sonstige Zeitung. Deshalb unterstelle ich doch nicht gleich Lüge.

 

Und irgendein Dokument, das irgendwo liegt, muss ja nicht zu einer Verordnung werden.

 

 

 

Meine Formulierung war mMn sachlich.

Deine vorangegangene Formulierung  bezüglich des vorliegenden Dokument ging nach meiner Wahrnehmung durch das Wort "angeblich" (nicht"nach eigenen Angaben") schon in die Richtung, dass du bezweifelst, dass es das Dokument tatsächlich gebe.

Was würdest du denn davon halten, wenn ich zu deiner vorigen Informationen kommentiert hätte "aha...du hast angeblich beruflich mit Depressiven zu tun"?

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vor 20 Minuten schrieb mn1217:

Es wurde doch keine Massnahmen erlassen mit der Absicht,jemanden arm zu machen und\ oder eine Depression entwickeln zu lassen.

Bei letzterem lag dann ja eine Veranlagung vor. Dafür kann ja niemand was.

 

Welche Massnahme würde denn " wider besseres Wissen" ergriffen? Alles,was Kontakte reduziert und\ oder sie sicherer macht,erfolgt ja nicht wider besseres Wissen.

 

Ich würde aber zB  befürworten, wenn der Onlinehandel etwas abgeben müssen und gerne auch deren Aktieneigner.

 

Und natürlich,dass Therapie deutlich gefördert und unterstützt wird.

 

Dass etwas nicht beabsichtigt war, bedeutet nicht, dass man für das unbeabsichtigt Geschehene keine VErantwortung trägt.

Schließlich werde ich auch zur Verantwortung gezogen, wenn ich unbeabsichtigt auf dem Weg zur Arbeit mit meinem Auto einen Fußgänger überfahre.

 

Nicht bei jeder Depression liegt eine Veranlagung vor.

Auch bedeutet die Veranlagung zu einer Depression nicht, dass man unbedingt daran erkrankt. Eine Erkrankung wird dann durch bestimmte Ereignisse ausgelöst.

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Wesentliche Unterschiede bezüglich des Covid-19-Impfstatus halte ich aber erst dann für gerecht, wenn auch da jeder die Möglichkeit hatte, sich impfen zu lassen. (Kleinere Unterschiede sind eher OK: Warum sollte der geimpfte Altenpfleger weiterhin jeden Tag einen Corona-Test vor der Arbeit machen müssen...)

Exakt. Und zur Beurteilung der Frage ist für mich auch noch relevant, ob Leute sich nicht impfen lassen können oder nicht impfen lassen wollen.

 

Auch hier sollte man aber die Multiperspektivität nicht vergessen.

Warum sollte ein Kinobesitzer nicht Vorstellungen nur für Geimpfte anbieten dürfen. Daran hängt möglicherweise auch sein Überleben (150 Geimpfte statt 40 Nicht-Geimpfte in der Vorstellung um 20 Uhr, das macht einen Unterschied).

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vor 22 Minuten schrieb laura:

Warum sollte ein Kinobesitzer nicht Vorstellungen nur für Geimpfte anbieten dürfen. Daran hängt möglicherweise auch sein Überleben (150 Geimpfte statt 40 Nicht-Geimpfte in der Vorstellung um 20 Uhr, das macht einen Unterschied).

Nicht für den Kinobetreiber, dem kann es doch egal sein, ob seine Kunden geimpft sind.

 

Als Geimpfter kann es mir egal sein, ob meine Mitmenschen geimpft sind oder nicht. Als nicht-Geimpfter würde ich vielleicht lieber in die Vorstellung der Geimpften gehen...

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