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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 4 Stunden schrieb UHU:

Dieser Digitalisierungsminister ist wahrscheinlich aus der gleichen "Abteilung" wie unsere Ordnungsamtmitarbeiter. Es soll sie seit gefühlt seit 9 oder 10 Jahren geben, aber bisher hat niemand sie gesehen oder bemerkt oder so …

Nach allem, was Du so von UHU-town schreibst stelle ich mir da einen verdammt einsamen Ort vor, in dem es mehr als genug Parkplätze gibt. Da fährt das Ordnungsamt ein mal im Jahr durch und sieht, daß alles in Ordnung ist und kümmert sich dann um die 'echten Hotspots' in eurer Gegend.

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vor 10 Minuten schrieb Moriz:

Ich hatte dir RKI-Daten oben mal verlinkt. In Oktober, also im Monat vor ihrer Schließung, haben die Infektionen in Gaststätten knapp 1% der bekannten Infektionsorte ausgemacht.

 

Die von dir verlinkten RKI-Daten sind zweifellos interessant, aber die Frage ist nicht allein, wie viele Infektionen an welchem Ort stattfinden, sondern wie groß die Effektstärke der jeweiligen Maßnahme ist.

Hier findet man sehr interessante Informationen zur Effektstärke der einzelnen Maßnahmen.

 

Für die Maßnahmen gilt:

Die Frage ist nicht allein, wie viele Leute sich konkret in Gaststätten (oder wo auch immer) infiziert haben, sondern zu wie vielen Begegnungen Gaststättenbesuche führen.

Die RKI-Studie erfasst wahrscheinlich nur die Infektionen von Leuten, die sich in der Pizzeria Calabria infiziert haben, nicht aber die Infektionen, die sich  im Kontext der Gaststättenschließungen ergeben haben. Also z.B. im Auto oder wo auch immer ...

Wenn es keine offenen Gaststätten gibt, gibt es ganz automatisch weniger Begegnungen ... Dann feiert nämlich die Oma ihren 80. wahrscheinlich gar nicht oder nur mit 2 Personen und eben nicht mit der ganzen Familie.

 

 

 

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vor 12 Minuten schrieb laura:

Die von dir verlinkten RKI-Daten sind zweifellos interessant, aber die Frage ist nicht allein, wie viele Infektionen an welchem Ort stattfinden, sondern wie groß die Effektstärke der jeweiligen Maßnahme ist.

Hier findet man sehr interessante Informationen zur Effektstärke der einzelnen Maßnahmen.

 

Für die Maßnahmen gilt:

Die Frage ist nicht allein, wie viele Leute sich konkret in Gaststätten (oder wo auch immer) infiziert haben, sondern zu wie vielen Begegnungen Gaststättenbesuche führen.

Die RKI-Studie erfasst wahrscheinlich nur die Infektionen von Leuten, die sich in der Pizzeria Calabria infiziert haben, nicht aber die Infektionen, die sich  im Kontext der Gaststättenschließungen ergeben haben. Also z.B. im Auto oder wo auch immer ...

Wenn es keine offenen Gaststätten gibt, gibt es ganz automatisch weniger Begegnungen ... Dann feiert nämlich die Oma ihren 80. wahrscheinlich gar nicht oder nur mit 2 Personen und eben nicht mit der ganzen Familie.

 

Auch das kann und muß man dann entsprechend begründen, aber nicht mit veralteten Daten aus anderen Ländern zu anderen Zeiten.

Und wenn Oma ihren 80. tatsächlich zu diesen Zeiten feiert, dann läd sie halt zu sich nach Hause ein (oder ins Einfamilienhaus des Kindes) - und da könnte es dann enger als im Café werden.

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Paradebeispiel öffentlich-rechtliche Medien: Da fehlt im Moment an allen Ecken und Ende ein Corona-Impfstoff. Die Impfzentren stehen leer. Und worüber berichtet ZDFheute live? "Nicht alle Bürger wollen die Spritze. Woher kommt die Skepsis? Fragen an die Psychologin ..." Kann man eigentlich noch mehr seinen Beruf als Journalist verfehlen?

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28 minutes ago, laura said:

Hier findet man sehr interessante Informationen zur Effektstärke der einzelnen Maßnahmen.

daraus:

Private Treffen - Familien, Freunde - sind die Hauptquelle für Infektionen“, betonte Fontanet. Es mache dabei keinen Unterschied, ob die Menschen in einer öffentlichen Einrichtung, einem Restaurant oder daheim zusammenkomme

das kommt eben so wenn man von lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht. Und doch, Herr Fontanet, es macht einen Unterschied. Schliesst man die Restaurants feiern die Leute ihre Geburtstage und Jubiläen eben zuhause. Was im Restaurant kontrolliert werden kann, vor allem die Abstände, die Anzahl Leute, das Tracing, die Lüftung und die Dauer der Besuche kann man in Privatwohnungen unmöglich tun.

 

So gesehen würde es mich nicht überraschen, wenn die Restaurant-Schliessungen unterm Strich die Infektionen sogar erhöhen.

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Nach allem, was Du so von UHU-town schreibst stelle ich mir da einen verdammt einsamen Ort vor, in dem es mehr als genug Parkplätze gibt. Da fährt das Ordnungsamt ein mal im Jahr durch und sieht, daß alles in Ordnung ist und kümmert sich dann um die 'echten Hotspots' in eurer Gegend.

:D

einsam - stimmt

genug Parkplätze - stimmt auch

und trotzdem gibt es einen Haufen Leute, die falsch parken (Bürgersteig zugestellt, falsch rum, Rinnsteine zugeparkt wenn die Rinnsteinputzer kommen, usw.)

Wir haben sogar ein eigenes Ordnungsamt - mit einer Kraft wohlgemerkt!!! (Gehört zu einem größeren Amt, zu dem sieben!!! Mitarbeiter Leute sich zählen).

Nur das mit den "echten Hotspots" habe ich nicht verstanden :D

 

Ich hatte mal einen Kollegen, dessen Heimat 450 km weg war. Der meinte immer: "Keine Leute und viel Gegend". Da hat(te) er Recht.

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Auch das kann und muß man dann entsprechend begründen, aber nicht mit veralteten Daten aus anderen Ländern zu anderen Zeiten.

Und wenn Oma ihren 80. tatsächlich zu diesen Zeiten feiert, dann läd sie halt zu sich nach Hause ein (oder ins Einfamilienhaus des Kindes) - und da könnte es dann enger als im Café werden.

 

Da bin ich mir nicht so sicher.

Oma merkt dann nämlich, dass es vielleicht irgendwelche Probleme gibt, wenn die Goldene Ente, wo sie schon 30 Jahren ihre Geburtstage feiert, geschlossen hat ....

Veraltet wäre übrigens was anderes. Es handelt sich immer noch um dieselbe Pandemie in derselben Gesellschaft.

bearbeitet von laura
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vor 49 Minuten schrieb phyllis:

Was im Restaurant kontrolliert werden kann, vor allem die Abstände, die Anzahl Leute, das Tracing, die Lüftung und die Dauer der Besuche kann man in Privatwohnungen unmöglich tun.

Also offen gestanden: Ich weiß noch, wer sich wie lange in meiner Wohnung aufgehalten hat ...

 

Und natürlich wirken Restaurantschließungen nicht als einzige Maßnahme, sondern nur in Kombination mit anderen Maßnahmen der Kontaktbeschränkungen.

 

Wenn man morgen die Restaurants aufmacht, würde das auch rein gar nichts bringen.

Dann dürfte ich gerade auch maximal mit einer weiteren Person aus einem Haushalt essen gehen. Ob das die Restaurants retten würde?

 

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vor 1 Stunde schrieb laura:

Wenn es keine offenen Gaststätten gibt, gibt es ganz automatisch weniger Begegnungen ... Dann feiert nämlich die Oma ihren 80. wahrscheinlich gar nicht oder nur mit 2 Personen und eben nicht mit der ganzen Familie.

 

Irrtum. Aus meinerErfahrung ganz eindeutig. Dann treffen sich alle bei jemandem zuhuase - ohne Hygienekonzept.

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vor 5 Stunden schrieb rince:

Oh, da hat wieder wer an der Google-Universität mit Zusatzkursen an der Wikipedia-Akademie Medizin und Naturwissenschaften studiert... 

 

 

 

Nein. Ich habe nach einem Beleg gesucht.

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vor 8 Stunden schrieb Aristippos:

Ein schöner Kommentar von Franziska Augstein. 

 

 

Zitat
  Zitat

Tatsache ist: Wenn Kinder aus unterprivilegierten Verhältnissen nicht zur Schule gehen dürfen – in den ersten Jahren zählt jeder Monat –, dann können sie nicht lernen, dann können sie keinen ordentlichen Schulabschluss machen. Und dann werden viele von ihnen in einigen Jahren in den Statistiken verbucht werden als das, was Rainer Maria Rilke »Fortgeworfene« genannt hat. Der Dichter Rilke war kein Sozialreformer – es kommt freilich vor, und das ist eigentlich ihre Aufgabe, dass Dichter das treffende Wort finden. Darf die Bundesrepublik sich – quasi mit Ansage – leisten, Kinder fortzuwerfen?

 

Dass Kinder keinen Schulabschluss machen können, weil sie einige Wochen weniger zur Schule gehen können, ist, wie so vieles in dieser Diskussion, maßlos übertrieben.

 

Kinder, denen nach diesem Schuljahr zu viel an Wissen fehlt, werden einfach das Schuljahr wiederholen. Genau wie vor Corona auch.

Das ist sicher nicht ideal, aber das war es vor Corona auch nicht. Und hat niemanden hier aufgeregt.

 

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Leider sieht es nicht so aus, als ob eine Entspannung in Sicht wäre. Daher ist eine deutliche Verschärfung der Maßnahmen ohne Rücksicht auf anderes dringend geboten. Näheres habe ich bereits vorgeschlagen: Komplettes Ausgangs- und Kontaktverbot bis mindestens (!) Ende Januar und Kasernierung des medizinischen- und Sicherheitspersonals wird unumgänglich sein.

 

Ich habe gehofft, dass bis Ostern oder wenigstens Pfingsten die 'Grundschulen und Kindergärten wieder öffnen können, da ein Jahr allein für kleine Kinder schlimm sein kann. Es wird nicht gehen. Frühestens zum nächsten Schuljahr wird das, frühestens im Sommer / Herbst 2023 Hybridunterricht in höheren Schulen möglich sein, von Präsenzunterricht dürfen wir dort die nächsten Jahre nicht einmal träumen, von privaten Treffen sowieso nicht.

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vor 7 Stunden schrieb Aristippos:

Die haben sich aus demselben Grund halbiert, aus dem sich die Zahlen jedes Wochenende gegenüber den Wochentagen halbieren: weil die Gesundheitsämter nicht melden. Wir hatten jetzt 2 Wochen lang quasi Wochenende. Die sind ab heute vorbei.

 

Das erklärt aber nicht, dass die Zahl der Covid-Patienten in den KH sinkt.

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vor 4 Stunden schrieb rince:

Die Kinder aus NRW melden: Unterricht daheim könnte klappen. Wenn Iserv funktionieren würde.

 

Tut es aber nicht...

rorro hatte die Kultusministerin vorhin noch explizit gelobt.

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1 hour ago, laura said:

Also offen gestanden: Ich weiß noch, wer sich wie lange in meiner Wohnung aufgehalten hat ...

Darum gehts nicht. Wahrscheinlich hat der Party-Gastgeber oder der Infizierte Schiss vor einer Busse und erinnert sich an nichts. Warum sollten sich die Leute selbst eines Verstosses bezichtigen? Damit ev. die Krankenversicherung nix zahlt?

1 hour ago, laura said:

Und natürlich wirken Restaurantschließungen nicht als einzige Maßnahme, sondern nur in Kombination mit anderen Maßnahmen der Kontaktbeschränkungen.

Die besten Massnahmen wären ganz andere. Steht was dazu weiter vorne. Es ist ja nicht so dass wir Kritiker der Massnahmen Corona“leugner“ oder sowas sind, oder alle Massnahmen ablehnen. Sondern nur die dummen und wirkungslosen. Leider gibts davon mehr als genug.

 

Zur Rentabilität: Die sind schon froh wenn sie wenigstens die Fixkosten zahlen können. Sie könnten eher überleben bis zum Sommer und dann wieder mit Gewinn arbeiten. Die Jobs wären dann immer noch da. Aber der Verband schätzt dass die Hälfte Restaurants das nicht übersteht. Die Jobs sind dann permanent weg und wenn ich mal auswärts essen will ist die Auswahl düster – Fastfood oder bitterer Kaffee von Starbucks, oder Kaffeesuppe von unserem kanadischen Ikon (Tim Hortons). Klar es werden neue Restaurants öffnen, aber die Leute die man unnötig ruiniert hat werden es hart haben, an Betriebs-Kredite zu kommen (wegen vormaliger Insolvenz), ihre Ersparnisse sind weg, und ihre Altersvorsorge ist arg lädiert. Und was nach der Pandemie ganz sicher kommt ist eine kräftige Inflation, zt ist sie jetzt schon da. Macht das leben auch nicht leichter.

17 minutes ago, MartinO said:

Kasernierung des medizinischen- und Sicherheitspersonals wird unumgänglich sein.

und wenn sie sich weigern? Erschiessen?

bearbeitet von phyllis
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vor 1 Minute schrieb phyllis:

 

 

und wenn sie sich weigern? Erschiessen?

Das ist immer das letzte Mittel, niemals das erste.

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Just now, MartinO said:
3 minutes ago, phyllis said:

und wenn sie sich weigern? Erschiessen?

Das ist immer das letzte Mittel, niemals das erste.

konkret jetzt bitte! wenn sich die Leute weigern. Entlassen? Lohn kürzen? Wohl so das letzte was die überarbeiteten Leute in der Medizin noch verdient hätten. Ich möchte dich ja mal sehen wie du mit denen verhandelst.

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vor 1 Minute schrieb phyllis:

konkret jetzt bitte! wenn sich die Leute weigern. Entlassen? Lohn kürzen? Wohl so das letzte was die überarbeiteten Leute in der Medizin noch verdient hätten. Ich möchte dich ja mal sehen wie du mit denen verhandelst.

Verhandlungen gibt es hier nicht. Gewalt sollte das letzte Mittel sein, aber nicht ausgeschlossen werden. Selbiges gilt für Regelbrecher.

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Ich wollte mal kurz einen Bericht aus dem realen Leben nachlegen. Wir (unsere Kinder, meine Frau und ich) waren eine Woche in einem Risikogebiet im Urlaub (hatten schon alle Corona).

 

Zur Rückreise mußte man sich gemäß der CoronaEinreiseverodnung NRW anmelden - entweder online oder mittels ausgefülltem Papier (keine Ausnahme für Personen, die schon Corona hatten). Da diese Anmeldung erst im Reiseland möglich war und mir das mit Smartphone zu fummelig war (für alle nacheinander), hatte ich die Formulare ausgedruckt und mitgenommen, dort dann einen Tag vor Rückreise ausgefüllt.

 

Am Flughafen des Reiselandes wollte die niemand sehen, man verwies uns auf Deutschland. Dort erwartete ich - ähnlich der früheren Paßkontrolle - eine Art Schleuse mit der Kontrolle der Einreisepapiere, so daß ich sie dort abgeben konnte.

 

Was war?

 

Nichts.

 

An den Gepäckbändern wurde durchgesagt, daß es eine Testpflicht gäbe (was so nicht mehr stimmt) und es die Möglichkeit zu Tests direkt dort gäbe.

 

Mehr nicht.

 

Wir holten die Koffer und fuhren dann mit dem Taxi direkt nach Hause.

 

Flughafen Düsseldorf, hatte 2019 prä-Corona als drittgrößter Flughafen der Republik immerhin >25 Mio. Passagiere.

bearbeitet von rorro
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vor 5 Stunden schrieb rince:

Die Kinder aus NRW melden: Unterricht daheim könnte klappen. Wenn Iserv funktionieren würde.

 

Tut es aber nicht...

 

"Die Kinder" nicht. Manche Kinder ja. Die Gymnasien in Düsseldorf benutzen alle itslearning, das geht. Die Grundschule unserer jüngeren Tochter die Anton App und padlet, das geht bei uns auch.

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vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

Paradebeispiel öffentlich-rechtliche Medien: Da fehlt im Moment an allen Ecken und Ende ein Corona-Impfstoff. Die Impfzentren stehen leer. Und worüber berichtet ZDFheute live? "Nicht alle Bürger wollen die Spritze. Woher kommt die Skepsis? Fragen an die Psychologin ..." Kann man eigentlich noch mehr seinen Beruf als Journalist verfehlen?

 Für Menschen, die sich noch nicht entschieden haben, ist das doch ein substanzvolles Thema. Und sogar ein tagesaktuelles. Und dass du das zdf präferierst, kommt ja auch nicht von ungefähr.

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31 minutes ago, MartinO said:

Verhandlungen gibt es hier nicht. Gewalt sollte das letzte Mittel sein, aber nicht ausgeschlossen werden. Selbiges gilt für Regelbrecher.

wie schon gefragt - wenn sie sich weigern kaserniert zu werden, vllt eine ganze Belegschaft oder Gewerkschaft, was dann?

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vor 7 Stunden schrieb Aristippos:

 

Daraus:

Zitat

. Das Impf-„Nadelöhr“ gehe derzeit nicht auf die Bestellungen zurück, sondern auf knappe Produktionskapazitäten.

 

Das ist die Frage, die ich noch nirgends beantwortet gefunden habe: Hätten wir denn im Moment mehr Impfstoff, wenn mehr bestellt worden wäre?

Das ist ja deutlich interessanter als die Frage, ob im September dann Impfstoff für 60 oder 70 Millionen Einwohner Deutschlands vorhanden ist.

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vor 36 Minuten schrieb Thofrock:

Und dass du das zdf präferierst, kommt ja auch nicht von ungefähr.

 

Irrtum! Ich bekomme auf meinem Computer Mitteilungen von ganz unterschiedlichen Nachrichtenportalen. Ich informiere mich ungern nur aus einer Quelle. 

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vor 14 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Irrtum! Ich bekomme auf meinem Computer Mitteilungen von ganz unterschiedlichen Nachrichtenportalen. Ich informiere mich ungern nur aus einer Quelle. 

es könnte die gleiche geistige quelle sein, nur unterschiedliche bleistifte und papier.

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