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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Münster könnte übrigens den gleichen Vorteil haben wie Tübingen:

Unter den Einwohnern (mit Hauptwohnsitz) sind zahllose Studierende, die zum einen jung sind und zum anderen größtenteils gar nicht da sind, weil sie im heimischen Kinderzimmer online studieren.

Das könnte die Zahlen drücken.

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vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Die Stadt Münster meldet per heute eine Inzidenz von 51,4.

 

Die Stadt Bielefeld 238,2.

 

Von den 53 Landkreisen und kreisfreien Städten in NRW sind nur noch 10 bei einer Inzidenz von über 150 und 25 bei einer Inzidenz zwischen 100 und 150.

 

Unter den TopTen sind zwar Städte, wie Bielefeld, Bottrop und Gelsenkirchen aber auch eher ländliche Gebiete Areale wie der Oberbergische Kreis, Heinsberg, Warendorf, Minden-Lübbecke und Höxter.

 

Und noch ein Vergleich: in Bielefeld wurden in absoluten Zahlen 796 Fälle gemeldet. In Köln mit seiner Inzidenz von 98,5 dagegen 1.072.

Und was möchtest Du uns damit sagen?

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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

Diese Welt wäre sicher eine bessere, wenn es mehr Katzen als Menshen gäbe

 

Weniger Menschen - ja, mehr Katzen - nein. Mehr Menschen, die Katzen mögen (und vor allem gut behandeln) - definitiv!

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vor 28 Minuten schrieb UHU:
vor 36 Minuten schrieb Flo77:

Die Stadt Münster meldet per heute eine Inzidenz von 51,4.

 

Die Stadt Bielefeld 238,2.

 

Von den 53 Landkreisen und kreisfreien Städten in NRW sind nur noch 10 bei einer Inzidenz von über 150 und 25 bei einer Inzidenz zwischen 100 und 150.

 

Unter den TopTen sind zwar Städte, wie Bielefeld, Bottrop und Gelsenkirchen aber auch eher ländliche Gebiete Areale wie der Oberbergische Kreis, Heinsberg, Warendorf, Minden-Lübbecke und Höxter.

 

Und noch ein Vergleich: in Bielefeld wurden in absoluten Zahlen 796 Fälle gemeldet. In Köln mit seiner Inzidenz von 98,5 dagegen 1.072.

Und was möchtest Du uns damit sagen?

1. Münster ist toll

 

2. SIE ziehen die Sache sogar so weit, dass SIE Zahlen aus der nicht existierenden Stadt veröffentlichen. Das alles MUSS also Teil der Verschwörung sein!

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vor 41 Minuten schrieb laura:

Münster könnte übrigens den gleichen Vorteil haben wie Tübingen:

Unter den Einwohnern (mit Hauptwohnsitz) sind zahllose Studierende

Bin ich froh, dass ich in Münster studiert habe, als es noch Studenten gab...

 

Wie nennt man gemäss Sprachpolizei eigentlich Chemiker korrekt? Chemierende? Mit-Chemie-zu-tun-habende?

 

Ist "Einwohner" korrekt? Muss das nicht heissen "Unter den Einwohnenden..."? Aber Konsequenz ist bei Humbug eh nicht gefragt...

bearbeitet von rince
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vor 36 Minuten schrieb UHU:

Und was möchtest Du uns damit sagen?

Daß ich die Inzidenz allein nicht für ein hinreichend begründetes Kriterium für die von der Bundesregierung geplanten bzw. angewiesenen Maßnahmen halte.

 

Die Zahlen aus den Landkreisen zum Beispiel erscheinen mir hinterfragungsbedürftig (Wo ist der Cluster? ). Auch finde ich die Zahl der Intensivbettenauslastung (Bielefeld 89%, Köln 91%) sollte meiner Meinung nach bei der Maßnahmenverhängung berücksichtigt werden.  

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

So, die neuen superharten ultraverschärften Lockdown-Maßnahmen sind langsam absehbar. Wenn man dem Spiegel glauben darf, besteht die Verschärfung daraus, dass alles bleibt wie es ist. :lol:

Ganz ehrlich: Alles andere wäre auch nicht mehr vermittelbar.

Nachdem der November-Lockdown die Zahlen stabilisiert hat und wir jetzt, lange genug nach Weihnachten, endlich die Wirkungen des seit Dezember geltenden Lockdowns in sinkenden Infektionszahlen sehen (soweit wir dem RKI überhaupt noch trauen könnne) wäre alles andere blinder Aktionismus.

Die immer noch hohen Sterbezahlen stammen von Infektionen vor Weihnachten, und es ist zu befürchten, daß sie zum Teil von Infektionen lange vor Weihnachten stammen, die jetzt erst beim RKI angekommen sind.

 

vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Ach nein, halt: Als Maske braucht man jetzt so eine türkisfarbene OP-Maske. Omas alter Schal geht NICHT mehr! Nimm das, du britische Mutante!

Eine längst überfällige Regelung. Eine Maskenpflicht ist nur sinnvoll, wenn die Masken einen nennenswerten Nutzen haben. Bei Omas altem Schal war es ja nun wirklich egal, ob ich den über oder unter der Nase getragen habe.

 

Ich hoffe nur, hierzulande kommt keine nutzlose nächtliche Ausgangssperre. Dann sähe ich mich nämlich genötigt, dagegen zu klagen. Die Mühe würde ich mir gerne sparen. Diesen blinden Aktionismus sollten sich die Verordnungsgeber echt sparen! (Nicht, daß ich nachts unterwegs wäre, aber da geht's mir ums Prinzip!)

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vor 15 Minuten schrieb rince:

Wie nennt man gemäss Sprachpolizei eigentlich Chemiker korrekt?

[sorry, OT: Weltvergifter? Da darf man sich das Gendersternchen dann auch gerne sparen, ist ja kein positiv besetzter Begriff... ]

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Ich hoffe nur, hierzulande kommt keine nutzlose nächtliche Ausgangssperre. Dann sähe ich mich nämlich genötigt, dagegen zu klagen. Die Mühe würde ich mir gerne sparen.

Na dann überprüf schon mal deinen Kontostand oder ruf deine Rechtschutzversicherung an ...

Klar wird sie kommen ...

bearbeitet von laura
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vor 33 Minuten schrieb Flo77:

Daß ich die Inzidenz allein nicht für ein hinreichend begründetes Kriterium für die von der Bundesregierung geplanten bzw. angewiesenen Maßnahmen halte.

 

Die Zahlen aus den Landkreisen zum Beispiel erscheinen mir hinterfragungsbedürftig (Wo ist der Cluster? ). Auch finde ich die Zahl der Intensivbettenauslastung (Bielefeld 89%, Köln 91%) sollte meiner Meinung nach bei der Maßnahmenverhängung berücksichtigt werden.  

Jetzt kann ich Dir folgen  - sogar inhaltlich bin ich bei  Dir.

 

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vor 38 Minuten schrieb Moriz:

... nutzlose nächtliche Ausgangssperre

Nicht, daß ich nachts unterwegs wäre, aber da geht's mir ums Prinzip!

 

Ich glaube, hier muss man sich die Frage stellen, was man offensichtlich mit der Ausgangssperre erreichen will.

Ich selbst bin derzeit abends - wie oben dargestellt - auch nicht unterwegs oder (falls überhaupt) halte ich mich an die Kontaktbeschränkungen und - sofern ich in BW oder BY bin - an die Ausgangssperre. Aber offensichtlich machen das nicht alle so ...

 

Was bringt die Ausgangssperre?

Sie bringt die Kontrollierbarket der Kontaktbeschränkungen. Derzeit gibt es immer noch die Unverletzlichkeit der Wohnung. Das heißt, die Polizei darf (zu Recht!) nicht einfach vor meiner Tür stehen und nachschauen, wer alles im Wohnzimmer sitzt. Damit sind die Kontaktbeschränkungen letztlich nur so viel wert, wie die Bürger*innen sich dran halten.

 

Das scheinen derzeit aber vielleicht doch nicht alle zu tun.

Die Ausgangssperre macht die Kontaktbeschränkung kontrollierbar. Wer am Samstagabend um 23 Uhr unterwegs ist, muss einen verdammt guten Grund dafür haben.

Die Polizei muss also eigentlich nur im Stadtgebiet unterwegs sein, um die Kontaktbeschränkungen zu kontrollieren. Das erleichert ihre Arbeit immens.

 

Ich war am Samstagabend um 19.30 Uhr noch im Supermarkt. Hier beginnt die Ausgangssperre seit Mitte Dezember um 20 Uhr.

Was mich überrascht hat: Die Gruppen von jungen Menschen, die Alkohol kauften. Da ich mal nicht davon ausgehe, dass sie alle die Flaschen einzeln mit nach Hause nahmen und sich von dort aus per Videokonferenz wieder trafen, gehe ich davon aus, dass es ein Problem mit dem Einhalten der Kontaktbeschränkungen gibt. Leider auch mit Ausgangssperre ... Und dafür braucht es dann wohl leider die Kontrollmöglichkeit.

 

Oder flapsig gesagt:

Die Ausgangssperre dient dazu, die Leute belangen zu können, die sich nach 10 Monaten Corona immer noch nicht an die Bestimmungen halten. Und den anderen tut sie in der Regel nicht weh (zumal gerade ja die Möglichkeiten, abends was zu unternehmen sowieso gleich Null sind).

 

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vor 7 Minuten schrieb laura:

 

Ich glaube, hier muss man sich die Frage stellen, was man offensichtlich mit der Ausgangssperre erreichen will.

Ich selbst bin derzeit abends - wie oben dargestellt - auch nicht unterwegs oder (falls überhaupt) halte ich mich an die Kontaktbeschränkungen und - sofern ich in BW oder BY bin - an die Ausgangssperre. Aber offensichtlich machen das nicht alle so ...

 

Was bringt die Ausgangssperre?

Sie bringt die Kontrollierbarket der Kontaktbeschränkungen. Derzeit gibt es immer noch die Unverletzlichkeit der Wohnung. Das heißt, die Polizei darf (zu Recht!) nicht einfach vor meiner Tür stehen und nachschauen, wer alles im Wohnzimmer sitzt. Damit sind die Kontaktbeschränkungen letztlich nur so viel wert, wie die Bürger*innen sich dran halten.

 

Das scheinen derzeit aber vielleicht doch nicht alle zu tun.

Die Ausgangssperre macht die Kontaktbeschränkung kontrollierbar. Wer am Samstagabend um 23 Uhr unterwegs ist, muss einen verdammt guten Grund dafür haben.

Die Polizei muss also eigentlich nur im Stadtgebiet unterwegs sein, um die Kontaktbeschränkungen zu kontrollieren. Das erleichert ihre Arbeit immens.

NUR? Die Polizei kann nicht überall sein und die, die sich irgendwo treffen wollen, finden immer einen Weg. (In der Stadt sicherlich schwieriger als auf'm Dorf.)

 

vor 7 Minuten schrieb laura:

 

Ich war am Samstagabend um 19.30 Uhr noch im Supermarkt. Hier beginnt die Ausgangssperre seit Mitte Dezember um 20 Uhr.

Was mich überrascht hat: Die Gruppen von jungen Menschen, die Alkohol kauften. Da ich mal nicht davon ausgehe, dass sie alle die Flaschen einzeln mit nach Hause nahmen und sich von dort aus per Videokonferenz wieder trafen, gehe ich davon aus, dass es ein Problem mit dem Einhalten der Kontaktbeschränkungen gibt. Leider auch mit Ausgangssperre ... Und dafür braucht es dann wohl leider die Kontrollmöglichkeit.

 

Oder flapsig gesagt:

Die Ausgangssperre dient dazu, die Leute belangen zu können, die sich nach 10 Monaten Corona immer noch nicht an die Bestimmungen halten. Und den anderen tut sie in der Regel nicht weh (zumal gerade ja die Möglichkeiten, abends was zu unternehmen sowieso gleich Null sind).

Also alle in Sippenhaft, weil es drei *biep* gibt?

Außerdem macht es für mich einen Riesenunterschied, ob nicht rausgehen will oder darf.

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vor einer Stunde schrieb Moriz:
vor 2 Stunden schrieb Aristippos:

Ach nein, halt: Als Maske braucht man jetzt so eine türkisfarbene OP-Maske. Omas alter Schal geht NICHT mehr! Nimm das, du britische Mutante!

Eine längst überfällige Regelung. Eine Maskenpflicht ist nur sinnvoll, wenn die Masken einen nennenswerten Nutzen haben. Bei Omas altem Schal war es ja nun wirklich egal, ob ich den über oder unter der Nase getragen habe.

Ich sehe entweder Einwegmasken oder wirklich gut genähte Stoffmasken.

 

Ein Gedanke, der sicherlich in die politischen Überlegungen mit reinspielt, wird der Druck der Produzenten (bzw. Lagerinhaber) sein, daß das Zeug nun endlich zu einem guten Preis verkauft wird, das die Politik beauftragt hat. (Ist aber nur mein persönlicher Eindruck.)

bearbeitet von UHU
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vor 10 Minuten schrieb UHU:

NUR? Die Polizei kann nicht überall sein und die, die sich irgendwo treffen wollen, finden immer einen Weg. (In der Stadt sicherlich schwieriger als auf'm Dorf.)

 

 

Natürlich findet man einen Weg. Aber trotzdem schafft es Bewusstsein.

Ich habe es selbst an Silvester gemerkt. Ich war bei Freunden, die 1 km entfernt wohnen und habe dort übernachtet (völlig legal, ist in BW erlaubt, mein Coronatest war 3 Tage her. Also alles gut). Aber es war mir zu riskant, nachts nach Hause zu gehen, weil ich keinen Ärger haben wollte.

Und ich denke, dass es doch viele gibt, die so ticken wie ich.

 

 

Zitat

Also alle in Sippenhaft, weil es drei *biep* gibt?

Außerdem macht es für mich einen Riesenunterschied, ob nicht rausgehen will oder darf.

 

Na ja - man darf im Moment so viel nicht, da finde ich die abendliche Ausgangssperre das kleinste Übel ...

Der Präsenzunterricht fehlt mir gerade mehr als die Party. Und das Fitnessstudio mehr als der Abendspaziergang.

 

bearbeitet von laura
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vor einer Stunde schrieb rince:

Ja, die gab es natürlich auch ;) 

OT: Du hast nach deinen Angaben Chemie studiert. Vermutlich musstest du bei anderen Fächern nach den Studentinnen suchen.

 

Und du hast mir den Gag mit Bielfeld geklaut...;-)

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vor 5 Minuten schrieb laura:
vor 15 Minuten schrieb UHU:

NUR? Die Polizei kann nicht überall sein und die, die sich irgendwo treffen wollen, finden immer einen Weg. (In der Stadt sicherlich schwieriger als auf'm Dorf.)

 

 

Natürlich findet man einen Weg. Aber trotzdem schafft es Bewusstsein.

Ich habe es selbst an Silvester gemerkt. Ich war bei Freunden, die 1 km entfernt wohnen und habe dort übernachtet (völlig legal, ist in BW erlaubt, mein Coronatest war 3 Tage her. Also alles gut). Aber es war mir zu riskant, nachts nach Hause zu gehen, weil ich keinen Ärger haben wollte.

Und ich denke, dass es doch viele gibt, die so ticken wie ich. 

Bewußtsein? Du meinst, wer sich bisher nicht überlegt hat, was er macht, wird das tun, weil es plötzlich eine Ausgangssperre gibt?

Nach meiner bisherigen Menschenkenntnis: Nö.

 

vor 5 Minuten schrieb laura:

 

Zitat

Also alle in Sippenhaft, weil es drei *biep* gibt?

Außerdem macht es für mich einen Riesenunterschied, ob nicht rausgehen will oder darf.

 

Na ja - man darf im Moment so viel nicht, da finde ich die abendliche Ausgangssperre das kleinste Übel ...

Der Präsenzunterricht fehlt mir gerade mehr als die Party. Und das Fitnessstudio mehr als der Abendspaziergang.

Es geht mir um den Unterschied zwischen wollen und dürfen.

Ich war seit Ende Okt. nach 20  Uhr nicht mehr draußen (schlicht weil meine regelmäßige Abendveranstaltung ausfällt), trotzdem finde ich die Regel komplett überflüssig (für meinen Landkreis - andere Regionen kann ich nicht beurteilen).

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Für Weihnachten und Silvester  habe ich den Sinn der Ausgangssperre (die wir hier in RLP allerdings  nicht respektive nur in ein paar Städten hatten) durchaus gesehen. 

Aber jetzt?

So viele Parties werden nicht gefeiert und wenn, wären die auch ohne Ausgangssperre verboten (eine Party besteht ja eher selten aus einem Haushalt plus einer weiteren Person).

 

Eine Ausgangssperre, vor allem schon ab 18:00, würde vor allem berufstätige Menschen mit langen Arbeitszeiten treffen, und das sind ja oft die ,die kein Home office machen können. Aber auch die müssen NACH dem Home office einkaufen.

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Minute schrieb UHU:

Es geht mir um den Unterschied zwischen wollen und dürfen.

 

Klar gibt es da einen Unterschied, da gebe ich dir völlig recht.

 

Aber ich finde die derzeitigen Regeln so einschneidend, dass die Ausgangssperre den Kohl nun wirklich nicht mehr fett macht.

Da finde ich das Verbot, sich mit mehr als einer Person zu treffen deutlich problematischer. (wenn auch von der Pandemie her nachvollziehbar).

 

Wenn ich klagen wollte (was ich nicht tun werde), dann wegen einer Benachteiligung von Alleinlebenden ...

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vor 7 Minuten schrieb mn1217:

OT: Du hast nach deinen Angaben Chemie studiert. Vermutlich musstest du bei anderen Fächern nach den Studentinnen suchen.

Dazu waren die Parties bei den Primi-Mäuschen beliebt... 😎

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vor einer Stunde schrieb laura:

Na dann überprüf schon mal deinen Kontostand oder ruf deine Rechtschutzversicherung an ...

Klar wird sie kommen ...

Wette nicht zu viel darauf...

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Für Weihnachten und Silvester  habe ich den Sinn der Ausgangssperre (die wir hier in RLP allerdings  nicht respektive nur in ein paar Städten hatten) durchaus gesehen. 

Aber jetzt?

So viele Parties werden nicht gefeiert und wenn, wären die auch ohne Ausgangssperre verboten (eine Party besteht ja eher selten aus einem Haushalt plus einer weiteren Person).

 

Eine Ausgangssperre, vor allem schon ab 18:00, würde vor allem berufstätige Menschen mit langen Arbeitszeiten treffen, und das sind ja oft die ,die kein Home office machen können. Aber auch die müssen NACH dem Home office einkaufen.

 

Die Ausgangssperre liegt ja derzeit bei 20 Uhr. Da sind die Läden sowieso zu. Und Heimweg von der Arbeit ist ja erlaubt.

 

Ich habe offen gestanden keine Ahnung, ob die Ausgangssperre was "bringt", d.h. ob es eine nennenswerte weitere Reduktion von Kontakten deswegen gibt.

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vor 4 Minuten schrieb laura:

Aber ich finde die derzeitigen Regeln so einschneidend, dass die Ausgangssperre den Kohl nun wirklich nicht mehr fett macht....

 

vor 3 Minuten schrieb laura:

Ich habe offen gestanden keine Ahnung, ob die Ausgangssperre was "bringt", d.h. ob es eine nennenswerte weitere Reduktion von Kontakten deswegen gibt.

Das kann man es doch auch lassen?

bearbeitet von UHU
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