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Wie diskutieren #2


jouaux

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Anderes Beispiel: Dass die Frage nach Lieferdiensten oder dem Vorhandensein einer Mikrowelle am Arbeitsplatz schon als persönlicher Angriff gilt, auf die Idee muss man ja erstmal kommen.

 

Ich sehe, dass du nun diese Angelegenheit ohne Namensnennung in einem anderen Thread zur Sprache bringst.

Das verärgert mich, weil ich nun bemüßigt fühle, nochmals darauf eingehen. Du verkürzt hier die gesamte Angelegenheit auf einen einzigen Aspekt. Durch diese Verkürzung verfälschst du den Sachverhalt und lässt mich als Mimose erscheinen. Nicht die Frage nach Lieferdiensten oder dem Vorhandensein einer Mikrowelle am Arbeitsplatz wird von mir SCHON als persönlicher Angriff gesehen, sondern das Ganze Drumherum. Dein diesbezüglicher Kommentar hat lediglich das Fass zum Überlaufen gebracht. Zudem hattest du nicht nur eine einzelne Frage gestellt, sondern auch noch gemeint, mir empfehlen zu müssen, wofür ich mein Geld auszugeben hätte.

Ich brauche für mich Ehrlichkeit.

Daher bitte ich dich darum, verkürzte Darstellungen von Sachverhalten wenigstens im Blick auf meine Person zu unterlassen.

Sollte es so sein, dass du das nicht absichtlich verkürzt hier darstellst, sondern dich einfach nicht mehr recht an den Diskussionsverlauf erinnern kannst, bitte ich dich darum, deine Erinnerung aufzufrischen, ehe du solche BEhauptungen schreibst.

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ich stelle fest, dass du dich mit dem Meldewesen nicht abfinden, geschweige denn anfreunden kannst.

Das finde ich schade. Mir ging es anfangs wie dir, ich habe sehr ungern den Button gedrückt und mich unsagbar geziert, selbst wenn ich Beiträge erheblich grenzwertig empfand.

Seit relativ kurzer Zeit habe ich nmich entschlossen, engagiert und selbstsicher den Button zu drücken, wenn es mir so geht. Allerdings drücke ich nicht nur den Button, sondern gebe auch jeweils eine klare Begründung dazu.

Ich würde mich freuen, wenn du die Melderei einfach als gegeben annehmen und bei BEdarf ebenso nutzen würdest, wie es dMn eine kleine Gruppe von besonders engagierten Usern tut. Diese Gruppe nutzt lediglich die Möglichkeiten des Forums. Es steht jedem frei, das auch zu tun. Wieso also sich über ein angebliches oder tatsächliches MeldeUNwesen grämen, anstatt es eben schlichtweg auch zu nutzen. Das kostet nicht viel Zeit.

 

Es ist mir allerdings wichtig klarzustellen, dass es mir fernsteht, die Moderation durch meine Meldetätigkeit dazu zu bringen, einer speziellen Auslegung bzw. Formulierung der Forenregeln zu folgen, um auf diese Weise die Debatte zu dominieren.

Ich danke Dir für Dein kreatives und konstruktives Feedback.

 

Zur Klarstellung und um Missverständnisse zwischen uns zu vermeiden, möchte ich mein obiges Statement ergänzen:

 

Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, daß der Betreiber dieses Forums den Nutzern eine Meldefunktion zur Verfügung stellt. Auch stelle ich die Notwendigkeit einer Moderation und ihres moderativen Eingreifens nicht grundsätzlich in Frage.

Meine Kritik entzündet sich an des von mir so wahrgenommenen Missbrauchs dieser Funktion durch anonym bleibende Mituser zur Lenkung der Diskussion einzusetzen und persönliche Überempfindlichkeiten auszuleben.

 

Damit möchte ich natürlich niemandem zu nahe treten, der die Meldefunktion im Sinne der Abwendung von juristischen Schwierigkeiten verwenden und sich - wie ich es zum Beispiel in dem von Dir skizzierten Vorgehen zu erkennen glaube - ihrer Verantwortung beim Einsatz solcher Werkzeuge wie des Meldwknopfes bewusst sind.

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vor 11 Minuten schrieb Flo77:

Ich danke Dir für Dein kreatives und konstruktives Feedback.

 

Zur Klarstellung und um Missverständnisse zwischen uns zu vermeiden, möchte ich mein obiges Statement ergänzen:

 

Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, daß der Betreiber dieses Forums den Nutzern eine Meldefunktion zur Verfügung stellt. Auch stelle ich die Notwendigkeit einer Moderation und ihres moderativen Eingreifens nicht grundsätzlich in Frage.

Meine Kritik entzündet sich an des von mir so wahrgenommenen Missbrauchs dieser Funktion durch anonym bleibende Mituser zur Lenkung der Diskussion einzusetzen und persönliche Überempfindlichkeiten auszuleben.

 

Damit möchte ich natürlich niemandem zu nahe treten, der die Meldefunktion im Sinne der Abwendung von juristischen Schwierigkeiten verwenden und sich - wie ich es zum Beispiel in dem von Dir skizzierten Vorgehen zu erkennen glaube - ihrer Verantwortung beim Einsatz solcher Werkzeuge wie des Meldwknopfes bewusst sind.

 

Oh, ich sehe, dass ich wohl nicht klar genug beschrieben habe, wie ich den Meldeknopf nutze.

Hintergrund ist, dass ich wahrnehme, dass die Moderation durchaus sich auch zuständig fühlt, persönliche Nicklichkeiten etc. sehr engmaschig zu moderieren, wenn sie denn gemeldet werden.

Zugleich hatte ich aufgrund der moderativen Eingriffe in den letzten Monaten eine Wahrnehmung bezüglich des bisherigen Meldewesens, die der deinigen sehr ähnelt.

Da es aber also erwünscht zu sein scheint, solche Dinge zu unterbinden, auch wenn sie nicht  der Abwendung juristischer Schwierigkeiten dienen, habe ich beschlossen, der stringenten und konsequenten Verwirklichung dieses Wunsches zu dienen, indem ich eben melde, wo nach meiner Wahrnehmung solche Dinge geschehen. Was die Moderation dann damit macht, ist ihre Angelegenheit. ICh bin nicht Moderator, ich erhebe auch nicht den Anspruch, dass alles, was ich melde, auch moderiert wird.

Ich habe mich also in meinem Meldeverhalten den hiesigen Gegebenheiten anzupassen versucht. Zuvor hatte ich es so gehandhabt, wie du es siehst: im Sinne der Abwendung juristischer SChwierigkeiten. Diese Handhabung schafft aber ein merkwürdiges Ungleichgewicht bezüglich der Löschung von Beiträgen zu Themen, weil offenbar die Toleranz gegenüber einem härteren Diskussionsstil in einem gewissen Zusammenhang mit der politischen Grundhaltung zu stehen scheint.

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vor 21 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Oh, ich sehe, dass ich wohl nicht klar genug beschrieben habe, wie ich den Meldeknopf nutze.

Hintergrund ist, dass ich wahrnehme, dass die Moderation durchaus sich auch zuständig fühlt, persönliche Nicklichkeiten etc. sehr engmaschig zu moderieren, wenn sie denn gemeldet werden.

Zugleich hatte ich aufgrund der moderativen Eingriffe in den letzten Monaten eine Wahrnehmung bezüglich des bisherigen Meldewesens, die der deinigen sehr ähnelt.

Da es aber also erwünscht zu sein scheint, solche Dinge zu unterbinden, auch wenn sie nicht  der Abwendung juristischer Schwierigkeiten dienen, habe ich beschlossen, der stringenten und konsequenten Verwirklichung dieses Wunsches zu dienen, indem ich eben melde, wo nach meiner Wahrnehmung solche Dinge geschehen. Was die Moderation dann damit macht, ist ihre Angelegenheit. ICh bin nicht Moderator, ich erhebe auch nicht den Anspruch, dass alles, was ich melde, auch moderiert wird.

Ich habe mich also in meinem Meldeverhalten den hiesigen Gegebenheiten anzupassen versucht. Zuvor hatte ich es so gehandhabt, wie du es siehst: im Sinne der Abwendung juristischer SChwierigkeiten. Diese Handhabung schafft aber ein merkwürdiges Ungleichgewicht bezüglich der Löschung von Beiträgen zu Themen, weil offenbar die Toleranz gegenüber einem härteren Diskussionsstil in einem gewissen Zusammenhang mit der politischen Grundhaltung zu stehen scheint.

Ich muss zugeben, es fällt mir schwer, mich in dieser Sache bei Dir zu entschuldigen, da ich nach den nunmehr zitierten Ausführungen deinerseits leider feststelle, da ich im Bezug auf das von Dir beschriebene auf Anpassung basierende Vorgehen auf Basis meiner Vorstellungen leider nicht gutheißen oder gar unterstützen könnte.

 

Die Nachahmung eines zu beanstandenden Verhaltens zur Schaffung einer neuen Balance erscheint mir augenblicklich eher als unredliches Konzept. Sofern Deine Erfahrungen allerdings die erwartete Wirkung zeigen sollten, bin ich natürlich gerne bereit meinen Standpunkt in dieser Frage zu überdenken.

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vor 21 Minuten schrieb Flo77:

Ich muss zugeben, es fällt mir schwer, mich in dieser Sache bei Dir zu entschuldigen, da ich nach den nunmehr zitierten Ausführungen deinerseits leider feststelle, da ich im Bezug auf das von Dir beschriebene auf Anpassung basierende Vorgehen auf Basis meiner Vorstellungen leider nicht gutheißen oder gar unterstützen könnte.

 

Die Nachahmung eines zu beanstandenden Verhaltens zur Schaffung einer neuen Balance erscheint mir augenblicklich eher als unredliches Konzept. Sofern Deine Erfahrungen allerdings die erwartete Wirkung zeigen sollten, bin ich natürlich gerne bereit meinen Standpunkt in dieser Frage zu überdenken.

 

Ich kann dich verstehen.

Ich melde ja auch nicht wild irgendwas, sondern schlichtweg alles, was mir nach den bisher hier wahrnehmbaren geltenden Kriterien für moderationswürdig erscheint.

Das heißt, ich akzeptiere das geltende und anscheinend gewünschte System und spiele innerhalb des Systems, anstatt mich über das System aufzuregen. Das ist nervenschonender für mich. Es dürfte auch nervenschonender für die Moderation sein, weil ich mich nicht dauernd über das geltende System beklage.

 

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vor 23 Stunden schrieb Die Angelika:

 

.....Das äußert sich dann daran, dass Diskussionen darüber entstehen, welche Wörter überhaupt noch in der politischen Auseinandersetzung benutzt werden dürfen, ohne dass der jeweils Andersdenkende sich beleidigt fühlt. .....

nein, jedes wort ist benutzbar. es sollte allerdings in seiner gemeinten bedeutung erklärt werden.

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vor 6 Stunden schrieb Die Angelika:

 

.....

Ich melde ja auch nicht wild irgendwas, sondern schlichtweg alles, was mir nach den bisher hier wahrnehmbaren geltenden Kriterien für moderationswürdig erscheint.

Das heißt, ich akzeptiere das geltende und anscheinend gewünschte System und spiele innerhalb des Systems, anstatt mich über das System aufzuregen. Das ist nervenschonender für mich. Es dürfte auch nervenschonender für die Moderation sein, weil ich mich nicht dauernd über das geltende System beklage.

 

du nimmst die kriterien und den beitrag nach deinem gusto wahr.  ich beklage nicht das system, sondern die heimliche denunziation auf grund deiner subjektiven wahrnehmung.

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vor 7 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Oh, ich sehe, dass ich wohl nicht klar genug beschrieben habe, wie ich den Meldeknopf nutze.

......

jegliche diskussion erlischt, wenn du zu deiner meldung in der öffentlichkeit stehst. dann wäre sie keine denunziation.

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Am 18.9.2020 um 21:36 schrieb mn1217:

.....

Emotion ist das eine, aber  bestimmte Politiker erhalten fast immer begleitende, wenig nette Adjektive . Das ist dann doch kein " ist mir rausgerutscht" mehr.....

das ist nicht "wenig nett". das ist hässlich, niedrig, primitiv.

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Am 18.9.2020 um 23:18 schrieb Die Angelika:

 

und was ist daran antidemokratische Agitation, wenn jemand Angela Merkel als Hosenanzugträgerin oder Chancelorette bezeichnet?

Das ist mMn zwar despektierlich, aber nicht antidemokratisch.

es ist die vom parlament gewählte bundeskanzlerin. sie mit der SED in verbindung zu bringen halte ich für antidemokratisch.

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vor 17 Minuten schrieb helmut:

nein, jedes wort ist benutzbar. es sollte allerdings in seiner gemeinten bedeutung erklärt werden.

Das ist nur notwendig, wenn jemand,  warum auch immer, Worte abseits ihrer allgemeinen Bedeutung benutzt. Wobei da schon der Verdacht der willentlichen Sabotage von Kommunikation nicht von der Hand zu weisen ist.

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vor 23 Stunden schrieb Die Angelika:

 

..... An die Stelle der argumentativen (und manchmal auch harten) Auseinandersetzung tritt die Auseinandersetzung darüber, was wen wann wie und warum beleidigt haben könnte. Das erhält jeweils einen Charakter, als sei es unerträgliche  Majestätsbeleidigung, wenn die exponierten Vertreter der jeweiligen Partei mit deutlichen oder auch scherzhaften oder satirischen Bemekrungen bedacht werden.....

die beschimpfungen sind weder argumentativ noch scherzhaft. sie sind auch keine majestätsbeleidigung. es gibt keine majestät. sie sind niedrig und primitiv.

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Gerade eben schrieb rince:

Das ist nur notwendig, wenn jemand,  warum auch immer, Worte abseits ihrer allgemeinen Bedeutung benutzt. Wobei da schon der Verdacht der willentlichen Sabotage von Kommunikation nicht von der Hand zu weisen ist.

es gibt oft keine allgemeine bedeutung. sie verändert sich mit der zeit. schau in norbert elias symboltheorie nach. wird die bedeutung erklärt, ist alles in ordnung.

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vor 10 Stunden schrieb mn1217:

Hart in der Sache...

Aber das geht wirklich anders als, Beispiel:  " Institution xy entscheidet zu viel Drecksch..."

Ehrlich, das Vokabular ist unnoetig, kritisieren geht auch via " Einige Entscheidungen halte ich für unangebracht" o.a.

Und das ist das Problem.

Hart heisst nicht unflaetig.

richtig wäre "die entscheidung ...... halte ich für falsch weil.... stattdessen sollte ...... beachtet werden"

 

hart heißt: deutlich.

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vor 8 Stunden schrieb helmut:

nein, jedes wort ist benutzbar. es sollte allerdings in seiner gemeinten bedeutung erklärt werden.

 

Dass jedes Wort benutzbar ist, stimmt zwar. Der Mechanismus bei der Nutzung bestimmter Worte funktioniert jedoch schon fast wie der berühmte Pawlowsche Reflex. Derzeit beispielhaft nachzulesen im Politikthread. 

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vor 8 Stunden schrieb helmut:

du nimmst die kriterien und den beitrag nach deinem gusto wahr.  ich beklage nicht das system, sondern die heimliche denunziation auf grund deiner subjektiven wahrnehmung.

 

Dem Diskussionsfluss täte es sicher nicht gut, wenn jeder User seine Meldungen öffentlich kundtut. Es gäbe noch mehr Metadiskussionen in den Thementhreads

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vor 8 Stunden schrieb helmut:

es gibt oft keine allgemeine bedeutung. sie verändert sich mit der zeit. schau in norbert elias symboltheorie nach. wird die bedeutung erklärt, ist alles in ordnung.

 

Was brauchst du zur Erklärung von Worten? Andere Worte. Wenn du aber erst einmal prinzipiell Worten eine allgemeine Bedeutung absprichst, entziehst du dir damit selber die Grundlage, Worte erklären zu können. Damit wäre eigentlich gar keine Kommunikation mehr möglich. Bücher und Zeitungen würden keinen Sinn ergeben.

 

Du redest also mal wieder nur wirr.

 

Dein oben/unten-Kommentar hat das recht anschaulich belegt.

bearbeitet von rince
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vor 8 Stunden schrieb helmut:

jegliche diskussion erlischt, wenn du zu deiner meldung in der öffentlichkeit stehst. dann wäre sie keine denunziation.

 

Wie bitte? 

Ich habe den Eindruck, dass ich dich falsch verstehe. 

Kannst du mir bitte erklären, wie du das meinst? 

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vor 8 Stunden schrieb helmut:

es ist die vom parlament gewählte bundeskanzlerin. sie mit der SED in verbindung zu bringen halte ich für antidemokratisch.

 

 

Ist es dann auch antidemokratisch, deutsche Mitbürger, die hier schreiben, mit dem Dritten Reich in Verbindung zu bringen? 

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vor 6 Minuten schrieb rince:

Was brauchst du zur Erklärung von Worten? Andere Worte. Wenn du aber erst einmal prinzipiell Worten eine allgemeine Bedeutung absprichst, entziehst du dir damit selber die Grundlage, Worte erklären zu können. Damit wäre eigentlich gar keine Kommunikation mehr möglich. Bücher und Zeitungen würden keinen Sinn ergeben.

 

Das möchte ich hervorheben

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Er muss erst mal erklären, wie er die Worte meint, die er benutzt ;)

 

In diesem Fall schon. Ich verstehe den Kommentar nämlich wirklich nicht. 

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vor 12 Minuten schrieb rince:

Es ist natürlich entlarvend für die Moderation, dass die persönliche Rempelei, auf die ich lediglich reagiert habe, weiter stehen bleibt.

 

Hmm... 

Ich oute mich jetzt als diejenige, die deinen Beitrag gemeldet hat. Allerdings würde ich mir schon wünschen, dass dann auch die Umgebung deines Kommentars kurz angeschaut wird, sodass der moderativen Eingriff insgesamt schlüssig ist, weil dann die komplette Rempelei verschwindet. 

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