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Existiert "gender identity" wirklich?


Domingo

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vor 2 Minuten schrieb Alfons:

 

Das würde ich jetzt als ein ausgesprochenes Glück wahrnehmen.

Weil Du ihrer Meinung bist. Kein Deut besser als katholische Konservative die sich die Hände reiben, wenn der Papst ihnen wiedermal nach dem Mund reden.

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vor 2 Minuten schrieb Ennasus:

Dass du niemanden kennst, hat mit Sicherheit auch damit zu tun, dass es so etwas gar nicht geben durfte.
Niemand geht mit seiner Not in der Öffentlichkeit spazieren, solange er damit nur auf Unverständnis und Ablehnung und Anfeindung stößt.

 

Woher weißt du das? Hellsehen? Könnte es nicht auch einfach sein, daß das Ganze eine sehr singuläre Erscheinung ist. 

 

vor 2 Minuten schrieb Ennasus:

Und nach meiner unmaßgeblichen Meinung steigt man aus einer ideologischen Debatte nicht aus, indem man einfach eine Gegenideologie vertritt - damit führt man sie sinnlos weiter. Sondern indem man versucht zu unterscheiden und auseinanderzudividieren, was Fakten sind und was Ideologie im Dienst einer bestimmten Weltanschauung

 

Nein, aus sinnlosen ideologischen Debatten steigt man aus, in dem am sich an ihnen nicht mehr beteiligt. Und meiner unmaßgeblichen Meinung sind fast alle ideologischen Debatten sinnlos. Das meiste, was heute unter dem Begriff „Unterscheidung von Fakten und Ideologie“ läuft, ist leider selbst wieder Ideologie. Weshalb so viele Debatten im gegenseitigen Vorwurf enden, die Fakten des jeweils anderen seien „Fake“.

 

Diese Ritual hat sich mittlerweile so weit verbreitet und verfestigt, und fordert so wenig geistige Anstrengung, daß es zum Standard geworden ist. Man selbst vertritt die Wahrheit, und der andere eine Verschwörungstheorie. Das Schlimme ist, der zweite Vorwurf stimmt meistens - für beide Seiten! Da geht man am Besten nach Hause. :D

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Weil Du ihrer Meinung bist. Kein Deut besser als katholische Konservative die sich die Hände reiben, wenn der Papst ihnen wiedermal nach dem Mund reden.

 

Oh. Mich mit Katholiken zu vergleichen! Das verletzt mich jetzt zutiefst.
 

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vor 5 Minuten schrieb Ennasus:

Es geht doch auch nicht ums Rechthaben -

Geh mal tief in Dich. Natürlich geht es bei ideologischen Themen ums Rechthaben. Ich finde es fast amüsant, daß Du auf der einen Seite zustimmst, daß es bei der Genderdebatte in ihrer jetzigen Form nicht um die Betroffenen geht sondern um ideologische Zielsetzungen aber dennoch viel Zeit und Mühe aufwendest dieser Ideologie Futter und Unterstützung zu liefern.

 

So hehr Deine Motivation - in deren Zielsetzung wir uns gar nicht so weit unterscheiden, aber wen interessiert das schon - auch sein mag, so unverständlich ist mir Dein Furor mir unbedingt - um nicht zu sagen reflexhaft - widersprechen zu wollen. Auf der Ebene, die Du im Blick hast (nämlich das losgelöste Individuum) bin ich überhaupt nicht.

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vor 8 Minuten schrieb Alfons:

 

Oh. Mich mit Katholiken zu vergleichen! Das verletzt mich jetzt zutiefst.
 

Ich bemühe mich ja, Dir im Rahmen des Machbaren mit Mitleid und Takt zu begegnen. So von Mann zu Moderator*in.

bearbeitet von Flo77
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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Auf der Ebene, die Du im Blick hast (nämlich das losgelöste Individuum) bin ich überhaupt nicht.


Das wird das Problem sein.
Um diese Ebene ging es Domingo aber, sollte ich ihn nicht völlig falsch verstanden haben: Um das individuelle Gefühl Betroffener und Nichtbetroffener.
Mein Einsatz hier gilt den Menschen, die ich kenne und die ich beim Schreiben vor mir habe.

bearbeitet von Ennasus
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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Ich bemühe mich ja, Dir im Rahmen des Machbaren mit Mitleid und Takt zu begegnen. So von Mann zu Moderator.

 

Vergelt's Gott.

 

 

bearbeitet von Alfons
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vor 56 Minuten schrieb Ennasus:


Sorry, du kennst offensichtlich niemanden, der nach jahrzehntelangem Leiden sich endlich als bei sich angekommen erlebt, oder?
.....

mit oder ohne gender-identity kann ich das sehr häufig erleben, bei mir und anderen. mit jedem lebensabschnitt mit jedem schicksalsschlag komme ich neu an.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Geh mal tief in Dich. Natürlich geht es bei ideologischen Themen ums Rechthaben......

natürlich nicht. mir geht es um selbstverständnis und darauf beruhender selbstmitteilung.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

.....In Live-Diskussionen tauchen solche Themen nicht auf bzw. wenn klinke ich mich aus. Gegen die Ennasus' dieser Welt anzudiskutieren ist im Grunde sinnfrei.

 

Ich habe mehrere von diesem Schlag in der Verwandtschaft...

ein starker mann hat keine probleme damit. gehört zur individuellen gender-identy.

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Also die Genderdebatte geht mir im realen Leben auch ab. Begegnet mir nie, zumindest keine Betroffenen. Klar, ein paar Überkorrekte trifft man beizeiten, gerne erkennbar am Gender-Sprachfehler (_ , gesprochen "..." ) und Binnen-I. Zum Glück bearbeite ich ein Feld, in dem diese Diskussion nicht vorkommt (historisch orientiert). Zu der Schreibweise "die Päpst_Innen auf dem Konstanzer Konzil..." hat sich noch kein Autor entblödet.

 

Besonders auffällig ist dieses Adaptionsproblem in der Sprache bei Leuten, die erst kürzlich zur Bewegung gestoßen sind und daher noch nicht so firm im Gendersprech sind, vor allem in gesprochenem Vortrag. Da fragt man sich bisweilen: Ist das noch die Gender-Gap ("_") oder schon etwas aus dem Bereich der Ischämien und Gerinnsel? Als ich das zum ersten Mal im Öffentlich-Rechtlichen gehört habe, dachte ich unser Fernseher hätte einen Wackelkontakt. 

 

Der Göttin sei Dank wird dieses Gegendere auch nicht in Qualifikationsarbeiten verlangt. Zumindest hier bei uns nicht.

 

Erschreckend und zugleich symptomatisch scheint mir allerdings, welche Vorstellungen Studenten mit der Genderrheorie verbinden. Ein grosser Teil meint, hier ginge es um die Gleichberechtigung der Geschlechter und sind folglich dafür offen. O sancta simplicitas! 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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vor 9 Minuten schrieb Studiosus:

Also die Genderdebatte geht mir im realen Leben auch ab. Begegnet mir nie, zumindest keine Betroffenen. Klar, ein paar Überkorrekte trifft man beizeiten, gerne erkennbar am Gender-Sprachfehler (_ , gesprochen "..." ) und Binnen-I. Zum Glück bearbeite ich ein Feld, in dem diese Diskussion nicht vorkommt (historisch orientiert). Zu der Schreibweise "die Päpst_Innen auf dem Konstanzer Konzil..." hat sich noch kein Autor entblödet.

 

Der Göttin sei Dank wird dieses Gegendere auch nicht in Qualifikationsarbeiten verlangt. Zumindest hier bei uns nicht.

 

Erschreckend und zugleich symptomatisch scheint mir allerdings, welche Vorstellungen Studenten mit der Genderrheorie verbinden. Ein grosser Teil meint, hier ginge es um die Gleichberechtigung der Geschlechter und sind folglich dafür offen. O sancta simplicitas! 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

über das leiden betroffener reflektiert kaum einer, du auch nicht. warum? genderpolitik scheinen  doch viele zu inhalieren, du auch. wiederum, warum?

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5 hours ago, Ennasus said:
7 hours ago, Flo77 said:

Es gibt biologisch nur zwei Geschlechter (selbst Intersexuell-Geborene sind kein drittes Geschlecht sondern eine Kombination).

 

Nicht mit seinem biologischen Geschlecht einverstanden zu sein ist ein pathologischer Zustand, da er nicht dem Normalfall entspricht und für die Betroffenen eine Belastung/ein Leid bedeuten.

 

Alles andere ist nach meinem Verständnis Schönfärberei und hilft letztlich niemandem.


Ziemlich genau so wurde noch bis vor zwei, drei Jahrzehnten im Zusammenhang mit der Homosexualität argumentiert.

Homosexualität bedeutet nicht, jedenfalls nicht zwingend, dass man mit seinem biologischem Geschlecht nicht einverstanden wäre. Die sexuelle Ausrichtung ist einfach anders. Daher ist Homosexualität auch keine Krankheit. Sich hingegen in seinem Körper wegen "falschen Geschlecht" nicht wohlzufühlen hat schon etwas pathologisches. Wie auch Ueber- oder Untergewicht, Verleugnen des Alters, oder Millionen Asiaten wegen ihrer Körpergrösse/Länge. Wird ja auch alles medizinisch behandelt (ja auch Körperstreckung - muss brutal sein).

 

On 12/18/2020 at 9:10 AM, Shubashi said:

Länder wie Rumänien oder Ungarn werden zu recht kritisiert, wenn sie Universitäten schließen oder ganze Fachbereiche wie eben „Gender Studies“.

Kann ihnen keinen grossen Vorwurf machen wenn sie "Gender Studies" nicht zulassen an ihren Unis. Ideologien haben dort nix verloren.

On 12/18/2020 at 9:10 AM, Shubashi said:

Wenn aber im angelsächsischen Raum Forscher wg. missglückter Witze entlassen werden oder Forschungen zur Transsexualität untersagt werden, weil sie „nicht politisch-korrekt“ seien, ist das genau dieselbe unfreiheitliche ideologische Bevormundung.

Wenn halt so Schwachsinn erzählt wird wie "als Frau wird man nicht geboren, sondern nachher zu einer gemacht" (Beauvoir?) also totale Ignoranz jeglicher Biologie - bleibt wohl nur die Flucht in die Kritik-Immunität, die dann Zensur nach sich zieht.

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23 minutes ago, phyllis said:

Homosexualität bedeutet nicht, jedenfalls nicht zwingend, dass man mit seinem biologischem Geschlecht nicht einverstanden wäre. Die sexuelle Ausrichtung ist einfach anders. Daher ist Homosexualität auch keine Krankheit. Sich hingegen in seinem Körper wegen "falschen Geschlecht" nicht wohlzufühlen hat schon etwas pathologisches. Wie auch Ueber- oder Untergewicht, Verleugnen des Alters, oder Millionen Asiaten wegen ihrer Körpergrösse/Länge. Wird ja auch alles medizinisch behandelt (ja auch Körperstreckung - muss brutal sein).

 

Ja, wie kann man sich im falschen Koerper fuehlen, ohne daran zu leiden? Wenn dieses Leiden dann noch auf die "Gesellschaft" (Susanne ;) ) geschoben wird, ergibt das doch keinen Sinn.

bearbeitet von Domingo
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2 minutes ago, Domingo said:

 

Ja, wie kann man sich im falschen Koerper fuehlen, ohne daran zu leiden? Wenn dieses Leiden dann noch auf die "Gesellschaft" (Susanne ;) ) geschoben wird, ergibt das doch keinen Sinn.

Richtig, ich sehe auch keinen Sinn, hinten und vorne nicht. Ich würde auch den berühmten Spurch von Dobzansky (forgive my spelling) auf die Genderei ausweiten:

Nothing in Biology Makes Sense Except in the Light of Evolution

Nothing in Genderism Makes Sense Except in the Light of Biology
 

 

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vor 34 Minuten schrieb Domingo:

 

Ja, wie kann man sich im falschen Koerper fuehlen, ohne daran zu leiden? Wenn dieses Leiden dann noch auf die "Gesellschaft" (Susanne ;) ) geschoben wird, ergibt das doch keinen Sinn.


Dass es nicht nur ein Vergnügen ist, herauszufinden, wer man ist, wissen die meisten, die pubertiert haben. Und ja, man leidet darunter, dicker/kleiner/größer/magerer... was auch immer zu sein, als man es sich erträumen würde. Aber man kann lernen, sich trotz vermeintlich nicht zu einem selbst passender Nase oder zu dickem Po selbst anzunehmen. Auch, wenn man beim Blick in den Spiegel immer wieder merkt, dass das eigene innere Bild und das Spiegelbild nicht zusammen passen.

Wobei... vielleicht ist die Formulierung mit "sich im falschen Körper fühlen" auch irreführend. "Transidentität" wäre vermutlich richtiger.
Was das Ganze aber wirklich um vieles schwerer macht, ist eine Gesellschaft, die einem ständig vermittelt, dass man nicht passt, wie man ist. Oder sogar, dass es pathologisch ist, wie man ist.
Eine Gesellschaft dagegen, die selbstverständlich akzeptiert, dass es Menschen gibt, die auch im Hinblick auf die Genderidentität aus der Norm fallen und als Gesellschaft ja sagen zu einer Diversität im Genderbereich (ich habe gerade nachgeschaut: In Deutschland sind es 0,25% der geborenen Kinder), unterstützt die Entwicklung von Selbstakzeptanz und kann ein potentielles Leiden verringern.

Ähnlich ist das z.B. auch bei Autismus. Dort entstand als Kritik an der vorherrschenden Meinung, das Anderssein von Autisten sei per se pathologisch, und als Antwort darauf, das Konzept der Neurodiversität. In diesem Konzept wird nicht ausgeblendet, dass aufgrund dieser anderen Bedingungen auch problematische Verhaltensweisen entstehen können und dass es Menschen mit Störungen aus dem Autismus-Spektrum schwer haben können - aber ihr Anderssein ist keine Krankheit.

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vor 1 Stunde schrieb phyllis:

Kann ihnen keinen grossen Vorwurf machen wenn sie "Gender Studies" nicht zulassen an ihren Unis. Ideologien haben dort nix verloren.

Jetzt, wo Du es sagst. Ideologien an Unis? Das gabs ja noch nie.🤣

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vor einer Stunde schrieb phyllis:

Richtig, ich sehe auch keinen Sinn, hinten und vorne nicht. Ich würde auch den berühmten Spurch von Dobzansky (forgive my spelling) auf die Genderei ausweiten:

Nothing in Biology Makes Sense Except in the Light of Evolution

Nothing in Genderism Makes Sense Except in the Light of Biology
 

 

aus der sicht eines lebenden individuums sind das zwei dumme sätze. ein individuum sieht sich nicht im licht der evolution.

evolution ist ein modell der milliarden jahre dauernden entwicklung des lebens.

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1 hour ago, Ennasus said:

Ähnlich ist das z.B. auch bei Autismus. Dort entstand als Kritik an der vorherrschenden Meinung, das Anderssein von Autisten sei per se pathologisch, und als Antwort darauf, das Konzept der Neurodiversität. In diesem Konzept wird nicht ausgeblendet, dass aufgrund dieser anderen Bedingungen auch problematische Verhaltensweisen entstehen können und dass es Menschen mit Störungen aus dem Autismus-Spektrum schwer haben können - aber ihr Anderssein ist keine Krankheit.

bei Bedarf dann aber schon. Schön zu beobachten beim Prozess gegen Alex Minassian der vor 2.5 Jahren 10 Leute auf einem Gehsteig in Toronto totkarrte. Motiv war Frauenhass, und 8 seiner Opfer waren auch Frauen. Seine Verteidigung plädiert nun auf Schuldunfähigkeit wegen der Schwere seines Autismus-Spektrums. Schuldunfähigkeit basiert aber mw immer auf pathologischen Ursachen. Ein Urteil (wird im März erwartet) das auf Schuldunfähigkeit lautet würde bedeuten dass gewisse Formen von Autismus halt doch pathologisch sein können. Man rutscht in die Beliebigkeit. Daher fällt es mir auch immer schwerer, Psychologie als Wissenschaft überhaupt noch ernst zu nehmen. Wenn eben der Psychologe des Verteidigers in dem einen Fall das genaue Gegenteil erzählt wie der Psychologe des Staatsanwaltes.

 

Und es ist nach meinen Beobachtungen auch nicht so dass "die Gesellschaft" den Transidentitären das Leben schwermacht. Im Gegenteil sind es diese, die immer unmöglichere Forderungen an die Gesellschaft richten. Nicht nur die Klos, sondern zb auch die Aufnahme von etwa 60 neuen gender-gerechten Pronomen in den offiziellen Wortschatz und von dort in jede behördliche Kommunikation (im englishen gibts mindestens zusätzlich zu he/she/they dann noch ve/xe/ze/zie, und dasselbe für him/her, und en français das weit mehr m/w Wörter hat ist das Chaos vorprogrammiert). Und in der Tat erschweren diese Ausfälle den Job der Schwulen- und Frauen-Emanzipationsbemühungen, weil am Schluss dann alles in den gleichen Eimer geschmissen wird.

 

Ich finde keinen Grund in diesem Strang meine Ansicht zu ändern dass das falsche Geschlecht eines Körpers pathologisch zu werten ist, wie eben auch Unzufriedenheit mit dem Aussehen. Wer was dagegen tun will, sei ihm/ihr usw. unbenommen. Die Frage ob das von der Gesellschaft durch die Krankenversicherungen finanziert werden soll. Man müsste einen Konsens finden. Meiner Ansicht nach eher nein, mw sind auch Diäten, Schönheitsoperationen usw. nicht versichert, ausser bei medizinischer Notwendigkeit (zb nach einem Unfall, wo es ja auch einleuchtet).

bearbeitet von phyllis
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15 minutes ago, phyllis said:

Wenn eben der Psychologe des Verteidigers in dem einen Fall das genaue Gegenteil erzählt wie der Psychologe des Staatsanwaltes.

 

 

Das ist aber meines Wissens bei allen forensischen Experten, egal aus welchem Fach, der Fall.

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