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Russland und die Nato


Flo77

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Gibt es jetzt auf unserer Seite noch so etwas wie eine Strategie? Oder fahren wir mal wieder als Blinde auf Sicht? Oder warten wir, bis bei uns endgültig die Lichter ausgehen?

 

Die russische Regierung will die Ukraine zerstören und seine Bevölkerung ausrotten oder umerziehen. Die ukrainische Regierung will Rußland zerstören und Putin und die seinen vor ein Kriegsverbrechertribunal stellen. Die USA wollen Rußland bis zum letzten Ukrainer bekämpfen. Aber was wollen wir? Oder betrachten wir uns längst selbst als einen zu vernachlässigenden Kollateralschaden?

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

Die ukrainische Regierung will Rußland zerstören

Hä???

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vor 2 Minuten schrieb Frank:
vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

Die ukrainische Regierung will Rußland zerstören

Hä???

 

Hat ein ukrainischer Vertreter so formuliert: Entwaffnung und Zerlegung Rußlands, sodaß es nie wieder jemanden bedrohen kann.

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vor 35 Minuten schrieb Marcellinus:

Gibt es jetzt auf unserer Seite noch so etwas wie eine Strategie? Oder fahren wir mal wieder als Blinde auf Sicht? Oder warten wir, bis bei uns endgültig die Lichter ausgehen?

 

Die russische Regierung will die Ukraine zerstören und seine Bevölkerung ausrotten oder umerziehen. Die ukrainische Regierung will Rußland zerstören und Putin und die seinen vor ein Kriegsverbrechertribunal stellen. Die USA wollen Rußland bis zum letzten Ukrainer bekämpfen. Aber was wollen wir? Oder betrachten wir uns längst selbst als einen zu vernachlässigenden Kollateralschaden?

Die Deutsche Strategie seit 2015 lautet: Wir schaffen das.

 

Und wenn das Wetter mitspielt, ganz bestimmt sogar.

 

Aber andere Länder Europas stehen da meiner Wahrnehmung nach nicht unbedingt besser da. Was kein wirklicher Trost ist.

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vor 2 Stunden schrieb Soulman:

und von wem sind wir dann abhängig? Vom Wetter? 😄

Von der Vorzeigedemokratie Katar und den USA, nehme ich an.

Es ist aber nicht jedes Land so abgehoben von der Realität wie Deutschland bzw die EU:

Zitat

Japanese Firm Signs New LNG Deal With Russia’s Sakhalin-2

 

Tokyo Gas, the largest city gas supplier in Japan, has signed a long-term LNG agreement with the new Russian operator of the Sakhalin-2 project ... 

in a second such deal between a firm from Japan and the new operator. 

Last week, the largest power generation firm in Japan, JERA, told Reuters it had signed a long-term LNG deal to maintain its supply from the Sakhalin-2 project.   ...

Auch einige der großen japanischen Konglomerate, wie Mitsubishi Corp. und Mitsui & Co. verhandeln mit Russland über langjährige Gaslieferverträge.

 

Aber andererseits sind wir dafür moralische Weltmeister ...

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

Gibt es jetzt auf unserer Seite noch so etwas wie eine Strategie? Oder fahren wir mal wieder als Blinde auf Sicht? Oder warten wir, bis bei uns endgültig die Lichter ausgehen?

 

Die russische Regierung will die Ukraine zerstören und seine Bevölkerung ausrotten oder umerziehen. Die ukrainische Regierung will Rußland zerstören und Putin und die seinen vor ein Kriegsverbrechertribunal stellen. Die USA wollen Rußland bis zum letzten Ukrainer bekämpfen. Aber was wollen wir? Oder betrachten wir uns längst selbst als einen zu vernachlässigenden Kollateralschaden?

Wir wollen, was scheinbar in jeder Generation neu auf's Tapet kommt, nämlich die Welt am deutschen Wesen genesen. Wir können scheinbar kein normales Land sein, ständig müssen wir - zum Guten wie zum Bösen - die Welt erretten, egal, ob es um den Klimawandel, die Migrationskrise oder Russland geht: wir - oder vielmehr unsere Politiker - müssen retten, koste es die Bürger was es wolle. Und das schlimme ist: mit dieser Geisteshaltung, die ich persönlich für wahnhaft halte, haben wir halb Europa angesteckt.

 

Wirklich problematisch ist auch, dass es keinen "Plan B" gibt, wie einst bei Honecker & Co. heißt es "vorwärts immer, rückwärts nimmer". Egal, wohin wir fahren: eine Kehrtwende oder einen Richtungswechsel kennt der deutsche Fahrer - die Politik - nicht.

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

Aber was wollen wir?

Dass Putin und seine Soldaten dahin verschwinden, wo sie her gekommen sind. Hinter die international anerkannten Grenzen ihres Staates.

 

Ok, ist ambitioniert...

 

Minimalziel: Dass der Krieg Putin so viel kostet, dass er die nächsten Jahrzehnte kein anderes Nachbarland mehr überfällt.

 

Ok... sagen wir lieber... dass er die nächsten Jahrzehnte kein benachbartes Natomitglied überfällt.

 

Ich finde schon, dass Deutschland/Europa eine Strategie hat. Ich hoffe natürlich, sie funktioniert. Versuchen mussten wir es. 

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vor 5 Minuten schrieb Kara:

Minimalziel: Dass der Krieg Putin so viel kostet, dass er die nächsten Jahrzehnte kein anderes Nachbarland mehr überfällt.

 

Putins Rußland hat noch nie so viel an seinen Rohstoffen verdient wie im letzten halben Jahr. Und wir werden in einem halben Jahr keine Industrie mehr haben, und damit auch kein Geld mehr um irgendjemanden daran zu hindern, uns zu überfallen. 
 

Das mit dem „wir schaffen das“ hat schon unter Merkel nicht gestimmt. Jetzt ist es nur noch grotesk. 

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

Putins Rußland hat noch nie so viel an seinen Rohstoffen verdient wie im letzten halben Jahr. Und wir werden in einem halben Jahr keine Industrie mehr haben, und damit auch kein Geld mehr um irgendjemanden daran zu hindern, uns zu überfallen. 
 

Das mit dem „wir schaffen das“ hat schon unter Merkel nicht gestimmt. Jetzt ist es nur noch grotesk. 

Und was sollen wir dagegen tun? Russland liefert uns kein Gas mehr, da können wir noch so lange schreien, dass wir das doof finden. Wer den Russen traut, ist halt früher oder später am A****. Ob er das will, ist dann nicht mehr von Belang.

 

Crying over spilt milk.

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

Putins Rußland hat noch nie so viel an seinen Rohstoffen verdient wie im letzten halben Jahr.

Seine Wirtschaft geht ganz genauso den Bach runter. Seine Rohstoffeinnahmen nützen ihm da nur wenig.

 

 

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vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

Und wir werden in einem halben Jahr keine Industrie mehr haben, und damit auch kein Geld mehr um irgendjemanden daran zu hindern, uns zu überfallen. 

Jetzt übertreib mal nicht.

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vor 15 Minuten schrieb Kara:

Minimalziel: Dass der Krieg Putin so viel kostet, dass er die nächsten Jahrzehnte kein anderes Nachbarland mehr überfällt.

Ok, Minimalziel erreicht. Denn ich garantiere Dir, dass Putin das mangels Existenz nicht kann. Der Mann mag ja zum wiedergekehrten Sauron mutiert sein, nichtsdestoweniger wird er in einigen Tagen 70 und ich wette, dass er in, sagen wir, 20 Jahren in der russischen Politik keine Rolle mehr spielt.

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vor 14 Minuten schrieb Kara:

Jetzt übertreib mal nicht.

Ich glaube, ihr solltet mehr Wirtschaftsnachrichten hören, sehen und lesen. Und zwar nicht aus Deutschland, sondern den USA oder Großbritannien, also Bloomberg, die Financial Times, Marketwatch u.dgl. Auch wenn ein halbes Jahr sicherlich zu kurz gegriffen ist, wird in diesen Medien, speziell jenen in den USA, von der drohenden Deindustrialisierung Deutschlands und halb Europas berichtet. Nicht als bloße Möglichkeit, sondern als reale Gefahr. Sogar Habeck hat das mittlerweile zur Kenntnis genommen, darum hat er ja unlängst davon gesprochen, dass "die Hütte [Deutschland] brennt", und dass durch die Energiepreiskrise der deutschen Wirtschaft nicht mehr gut zu machende Schäden drohen.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 15 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Sogar Habeck hat das mittlerweile zur Kenntnis genommen, darum hat er ja unlängst davon gesprochen, dass "die Hütte [Deutschland] brennt", und dass durch die Energiepreiskrise der deutschen Wirtschaft nicht mehr gut zu machende Schäden drohen.

Diese Mission hat er schon gut befördert. Thofrock sieht eine Rezession als überfällig und Moriz kündigt den Grünen die Freundschaft, wenn unter ihrer Ägide noch ein Atom gespalten wird.

 

Irgendwie schon ein wenig suizidal. Ich kriege Lust auf den Maglev in China. 

bearbeitet von Soulman
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vor 37 Minuten schrieb Kara:
vor 43 Minuten schrieb Marcellinus:

Und wir werden in einem halben Jahr keine Industrie mehr haben, und damit auch kein Geld mehr um irgendjemanden daran zu hindern, uns zu überfallen. 

Jetzt übertreib mal nicht.

"Halbes Jahr" und "keine Industrie mehr" finde ich in dieser kurzfristigen Abnahme auch etwas übertrieben. Aber auf dem Weg dahin sind wir (= Deutschland) schon!

(Subjektives und nicht repräsentatives Ergebnis aus den unterschiedlichsten Gesprächen - und nein, dafür kann ich keine Links angeben ;))

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vor 20 Stunden schrieb Werner001:

Für ein linken Antikapitalisten bist du ganz schön kapitalistisch drauf. Falls ich je mal Geld übrig haben sollte, werde ich dich um Rat fragen, wie ich es anlegen soll.

 

Werner

Hypotheken bis unters Dach, alles Kapital dass du frei machen kannst, und dann alles auf Nordex.

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vor 5 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Würde eine neue russische Führung (die ich im Moment noch nicht sehe) friedlicher sein als die alte?

Und würde sie weiter Salvini, Le Pen, Höcke, Orban und Konsorten unterstützen?

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vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Hat ein ukrainischer Vertreter so formuliert: Entwaffnung und Zerlegung Rußlands, sodaß es nie wieder jemanden bedrohen kann.

Ein ukrainischer Vertreter? Vertreter für Klobürsten, oder was?

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vor einer Stunde schrieb Mistah Kurtz:

Ich glaube, ihr solltet mehr Wirtschaftsnachrichten hören, sehen und lesen. Und zwar nicht aus Deutschland, sondern den USA oder Großbritannien, also Bloomberg, die Financial Times, Marketwatch u.dgl. Auch wenn ein halbes Jahr sicherlich zu kurz gegriffen ist, wird in diesen Medien, speziell jenen in den USA, von der drohenden Deindustrialisierung Deutschlands und halb Europas berichtet. Nicht als bloße Möglichkeit, sondern als reale Gefahr. Sogar Habeck hat das mittlerweile zur Kenntnis genommen, darum hat er ja unlängst davon gesprochen, dass "die Hütte [Deutschland] brennt", und dass durch die Energiepreiskrise der deutschen Wirtschaft nicht mehr gut zu machende Schäden drohen.

Der Weltwirtschaft drohen nicht mehr gut zu machende Schäden. Und dem Klima drohnen sie nicht nur, da haben sie längst voll zugeschlagen.

 

Wir haben doch hier oft genug diskutiert, dass über eine Dekade Nullzinspolitik zwangsläufig zu einem großen Knall führen muss. Und in diesem Umfeld müssen jetzt global alle mit den Zinsen hoch, sonst bekommen wir einen Währungskollaps. 

 

Deine sogenannte Energiepreiskrise hat lediglich zur Folge, dass wir uns jetzt nach zwei Jahrzehnten Trödelei endlich von fossilen Technologien unabhängig machen. Das wird ein bisschen dauern, aber dann hat der Standort Deutschland auf einmal die Vorteile, die man jetzt schon in Skandinavien besichtigen kann.

 

Bei Bloomberg wissen sie übrigens auch, dass die Schuldenquote der USA längst aus dem Ruder gelaufen ist. Und von deinen Investitionen zahlen sie dann den Klimawandel. Die Rechnung für Florida braucht ja wohl noch eine Weile.

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vor 1 Minute schrieb Thofrock:

Das wird ein bisschen dauern, aber dann hat der Standort Deutschland auf einmal die Vorteile, die man jetzt schon in Skandinavien besichtigen kann.

Oh, Deutschland bekommt Fjorde?

bearbeitet von rince
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vor 5 Stunden schrieb Thofrock:

Das wird ein bisschen dauern, aber dann hat der Standort Deutschland auf einmal die Vorteile, die man jetzt schon in Skandinavien besichtigen kann.

Der Standort Deutschland wird nie die Vorteile haben die zB Norwegen besitzt. Norwegen gewinnt 95% seiner Energie aus Wasserkraft und nur 3,5% aus Windkraft. Schweden wiederum gewinnt 46% aus Wasserkraft, 32% aus Kernenergie und 17% aus Windkraft.

 

Und jetzt zum Vergleich Deutschland. Von Wasserkraft kommen 3%, Windenergie bringt 38%, dafür liefern die fossilen Energieträger (Braunkohle, Steinkohle, Erdgas) rd. 42%. Der hohe Anteil fossiler Energieträger ist - im Unterschied zu Skandinavien - durch 2 Umstände bedingt: erstens wir haben nicht deren natürlichen Ressourcen zum Ausbau der Wasserkraft; so bleibt uns zweitens zum Ausgleich der volatilen 

Wind- bzw Sonnenenergie nur die Energiegewinnung mittels fossiler Energieträger. Die deutsche Energiewende erzwingt den Erhalt einer Doppelstruktur, das war ja einer der Gründe warum der Import von Erdgas seit Jahren kontinuierlich gewachsen ist. Es ist nun mal so, dass die Sonne nicht immer scheint und der Wind will auch nicht immer so, wie er doch eigentlich im Dienste der Energiewende sollte. Und dafür brauchen wir Kraftwerksstrukturen, die in solchen Fällen einspringen können. Dafür wollte man eigentlich Gas bzw Gaskraftwerke nehmen, jetzt sind daraus auf Grund des Kriegs Kohlekraftwerke geworden.

 

Ach ja, eine weitere Möglichkeit außer der fossilen Energiegewinnung gäbe es noch: so wie in Schweden und Finnland die Atomkraft, aber die ist ja in Deutschland des Teufels. In Finnland wird übrigens der neue Reaktor, der unlängst den Betrieb aufgenommen hat, Olkiluoto 3, bei vollem Betrieb alleine 14% des gesamten finnischen Strombedarfs abdecken. Und ein Endlager haben die Finnen auch schon, gleich in der Nähe des neuen Atomkraftwerks.

 

Um ein Fazit zu ziehen: wir werden nie "die Vorteile" genießen, "die man jetzt schon in Skandinavien besichtigen kann", das gibt unsere naturräumliche Ausstattung nicht her. Darum träumt die Politik von der Wasserstofftechnologie, die aber nirgendwo in größerem Umfang zur Anwendung kommt und stets irgendwann irgendwo in der Zukunft liegt.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 6 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Darum träumt die Politik von der Wasserstofftechnologie, die aber nirgendwo in größerem Umfang zur Anwendung kommt und stets irgendwann irgendwo in der Zukunft liegt.

Ähnlich wie die Kerfusion 

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vor 17 Stunden schrieb Marcellinus:

Aber was wollen wir? Oder betrachten wir uns längst selbst als einen zu vernachlässigenden Kollateralschaden?

Die Frage ist nicht,was wir wollen, sondern,was wir können.

Deutschland kann nicht von sich aus mit Friedensverhandlungen beginnen, weil es nicht selbst Krieg führt.

Deutschland kann Friedensvorschläge machen und hoffen, dass die Kriegsparteien sie akzeptieren oder zumindest überlegen. 

Deutschland kann Bedingungen formulieren,unter denen es der Ukraine keine Waffen mehr liefern wird. Dies sollte in Absprache mit anderen europäischen Ländern geschehen - nicht, weil, wie du und Rince offensichtlich glauben, Alleingänge Deutschlands grundsätzlich böse wären, sondern, weil es wenig nützen würde, wenn Deutschland keine Waffen mehr liefern würde, andere Länder aber schon.

 

Theoretisch könnte Deutschland natürlich auch aus der NATO austreten und sich zum Freund Russlands erklären - was bedeuten würde, dass wir von Feinden umgeben und von einem unberechenbaren "Partner" abhängig wären.

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Schon vor dem Krieg war Putin nicht mehr fähig, zu die Realität zu erkennen oder bereit, zu verhandeln. Daran dürfte sich weiter nichts geändert haben

 

https://www.blick.ch/ausland/sprecherin-packt-ueber-gespraech-vor-drei-jahren-aus-so-lief-selenskis-und-putins-einziges-treffen-id17934931.html

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