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Neokatechumenat - Neokatechumenaler Weg


Kelebegin

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NEIN, die Aussage "Gott liebt Dich" ist nicht und kann nicht unsinnig sein.
Die Aussage darfst Du für Dich selbst gern treffen, es ist aber doch ziemlich anmaßend, sie jemand anderem aufzudrücken.
? Bestreitest Du, daß Gott alle Menschen liebt?
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NEIN, die Aussage "Gott liebt Dich" ist nicht und kann nicht unsinnig sein.

Die Aussage darfst Du für Dich selbst gern treffen, es ist aber doch ziemlich anmaßend, sie jemand anderem aufzudrücken.

 

:thumbsdown: Das von einem Admin dieser Liste lesen zu müssen erweckt in mir den Eindruck dass man mit dem christlichen Glauben hier sehr relativierend umgeht ! Wirklich ein Trauerspiel.

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NEIN, die Aussage "Gott liebt Dich" ist nicht und kann nicht unsinnig sein.
Die Aussage darfst Du für Dich selbst gern treffen, es ist aber doch ziemlich anmaßend, sie jemand anderem aufzudrücken.
? Bestreitest Du, daß Gott alle Menschen liebt?

Nein. Aber ich halte es für grob unhöflich, jemandem diese Aussage auf's Auge zu drücken, besonders wenn dieser jemand ein paar posts obendrüber deutlich zum Ausdruck gebracht hat, daß ihn eine solche Aussage nicht interessiert.

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NEIN, die Aussage "Gott liebt Dich" ist nicht und kann nicht unsinnig sein.

Die Aussage darfst Du für Dich selbst gern treffen, es ist aber doch ziemlich anmaßend, sie jemand anderem aufzudrücken.

 

:thumbsdown: Das von einem Admin dieser Liste lesen zu müssen erweckt in mir den Eindruck dass man mit dem christlichen Glauben hier sehr relativierend umgeht ! Wirklich ein Trauerspiel.

Seit wann ist Respekt vor der Selbstaussage eines anderen users Relativismus?

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Weißt Du, ich sehe das mit dem Opfer und der Auferstehung ein bisschen anders. Es ist so, wie meine Vorrednerin sagte: Du kannst das alles gerne für Dich glauben, aber Du solltest das Missionieren hier sein lassen.

 

:winke: .. und Staub von den Schuhen klopfend....

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Wir leben in einer frivolen, lauten, diffusen Welt, die Stimme Jesus zu hören wird immer schwieriger.

Der breite Weg der Welt, den schon Adelfos beschrieben hat, mit ihrer ausgeprägten Liebe zu Geld und Macht bzw. wie man sieht mit den beginnenden Zusammenbruch der Finanzwelt, die Verführungen des Betrügers, die Kontrolle über die Nichtgläubigen durch den Antichristen wird im Chaos enden. Dies ist keine Verschwörungstheorie, sondern der Beginn der großen Drangsal, die im Begriff ist stattzufinden.

Näheres unter www.diewarnung.net

Der Neokatechumenale Weg ist ein Glaubensweg der Umkehr zu den wahren Werten, einer von vielen im Christentum, ein enger Weg der mit Christus gangbar ist und nach 25 - 30 Jahren in der Erwählung endet. Er ist ist meines Erachtens ein geeigneter Weg um die Zeit der großen Drangsal zu überstehen, da in einer Gemeinschaft von Gläubigen eine gemeinsame Hilfeleistung stattfindet, wo das Gebet, Gott Vater und sein Sohn Jesus Christus im Mittelpunkt stehen.

Dann frage ich Dich mal, was mit dem Geld geschieht, was auf den regelmäßigen Familientreffen der Neokaths gesammtelt wird. Da wird nämlich auffallend viel gesammelt und agressiv reagiert, wenn man nach der Verwendung des ach so schnöden Mammons frag.

Ich kann von der Gemeinschaft schreiben,wo ich einige Zeit Hauptverantwortlicher war. Es wurde zu den Gemeinschaftstagen eine Kollekte gesammelt, wo jeder das gab was er konnte. Die Kollekte wurde von 2 oder 3 Personen gezählt und für die Saalmieten, das Mittagsessen und die Getränke verwendet. Vom Rest der Kollekte wurde der Messwein, der Blumenschmuck, die Kelchtücher etc. für die Eucharistien finanziert. Das Finanzielle war also durchaus transparent, es gab auch Rechnungen.

In einen Statement weiter oben schreibst du von einer Strategie, das Sektenmitglieder von ihren normalen Lebensumfeld abgekoppelt und immer mit den NKW beschäftigt werden. Dazu möchte ich sagen, dass der Mensch aus seinen freien Willen wählt welchen Weg er in seinen Leben geht. Den Weg der Finsternis, des Todes oder den Weg des Lichtes, der Liebe. Der NKW ist ein christlicher Weg unter vielen, wie du erleben durftest jedoch ein intensiver Reiseweg der Umkehr, welcher nur mit Jesus Christus begehbar ist, da es auch ein oft steiniger Weg ist. Die Neokatechumenen werden mit der Bibel, mit Jesus Christus, mit Gott beschäftigt. Der NKW ist ein Instrument im Dienste der Bischöfe in das christliche Leben eingeführt zu werden.

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Wir leben in einer frivolen, lauten, diffusen Welt, die Stimme Jesus zu hören wird immer schwieriger.

Der breite Weg der Welt, den schon Adelfos beschrieben hat, mit ihrer ausgeprägten Liebe zu Geld und Macht bzw. wie man sieht mit den beginnenden Zusammenbruch der Finanzwelt, die Verführungen des Betrügers, die Kontrolle über die Nichtgläubigen durch den Antichristen wird im Chaos enden. Dies ist keine Verschwörungstheorie, sondern der Beginn der großen Drangsal, die im Begriff ist stattzufinden.

Näheres unter www.diewarnung.net

Der Neokatechumenale Weg ist ein Glaubensweg der Umkehr zu den wahren Werten, einer von vielen im Christentum, ein enger Weg der mit Christus gangbar ist und nach 25 - 30 Jahren in der Erwählung endet. Er ist ist meines Erachtens ein geeigneter Weg um die Zeit der großen Drangsal zu überstehen, da in einer Gemeinschaft von Gläubigen eine gemeinsame Hilfeleistung stattfindet, wo das Gebet, Gott Vater und sein Sohn Jesus Christus im Mittelpunkt stehen.

 

 

mag ja sein, daß du in einer solchen welt lebst. du tust mir leid. ich lebe in einer andern welt. und in dieser welt zählen durchaus nächstenliebe, freundschaft und idealismus. und in dieser welt stören neokaths durchaus - die braucht da kein mensch.

 

was sind denn eigentlich diese "wahren werte", von denen du hier redest? auf, butter bei die fische, welche werte sind das?

Nicht zu richten; dem, der Böses tut keinen Widerstand zu leisten; die Vergebung und die Liebe zum Feind; Gegenseitige Hilfe; Hilfe für die Bedürftigen; in der Fürsorge für die Kranken, die Leidenden und die Alten; das Gebet; die Heilige Schrift; das Brot des Lebens; der Kelch des Heils; Demut; Geduld; Achtung vor dem Leben, auch des Ungeborenen;

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abgehobene Frömmlerei, Gehirnwäsche und ausgeprägte Spinnerei

Ich bin in der Gnade keinen Druck, weder physisch noch psychisch ausgesetzt zu sein. Die Neokatechumenen werden zur Eucharistischen Anbetung außerhalb der Messe angeleitet, als auch zur nächtlichen Anbetung, zum Rosenkranzgebet und zu anderen FRÖMMIGKEITSÜBUNGEN der katholischen Tradition.

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Grundsätzlich eine Bemerkung vorweg: Ich habe nichts gegen das Neokatechumenat - mein Ding wäre es nicht, mir fällt vor allem auf, dass man im Internet nahezu keine Infos dazu bekommt - die Website ist gänzlich nichtssagend, anders als bei anderen Neuen Geistlichen Gemeinschaften.

 

Mir ist an den Posts von Tempelritter nur eines aufgefallen und zwar folgendes:

 

Dazu möchte ich sagen, dass der Mensch aus seinen freien Willen wählt welchen Weg er in seinen Leben geht. Den Weg der Finsternis, des Todes oder den Weg des Lichtes, der Liebe. Der NKW ist ein christlicher Weg unter vielen, wie du erleben durftest jedoch ein intensiver Reiseweg der Umkehr, welcher nur mit Jesus Christus begehbar ist, da es auch ein oft steiniger Weg ist. Die Neokatechumenen werden mit der Bibel, mit Jesus Christus, mit Gott beschäftigt. Der NKW ist ein Instrument im Dienste der Bischöfe in das christliche Leben eingeführt zu werden.

 

Die Vorstellung, der eigene Weg führe ins Licht, die Alternative sei das Verdeben, ist leider ein typisches Merkmal von Sekten. Alle Menschen, die nicht glauben, müssen sich automatisch in der Finsternis befinden.

Diese Vorstellung entspricht nicht der modernen Theologie (anonymes Christentum etc.).

 

Laura

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Wir leben in einer frivolen, lauten, diffusen Welt, die Stimme Jesus zu hören wird immer schwieriger.

Der breite Weg der Welt, den schon Adelfos beschrieben hat, mit ihrer ausgeprägten Liebe zu Geld und Macht bzw. wie man sieht mit den beginnenden Zusammenbruch der Finanzwelt, die Verführungen des Betrügers, die Kontrolle über die Nichtgläubigen durch den Antichristen wird im Chaos enden. Dies ist keine Verschwörungstheorie, sondern der Beginn der großen Drangsal, die im Begriff ist stattzufinden.

Näheres unter www.diewarnung.net

Der Neokatechumenale Weg ist ein Glaubensweg der Umkehr zu den wahren Werten, einer von vielen im Christentum, ein enger Weg der mit Christus gangbar ist und nach 25 - 30 Jahren in der Erwählung endet. Er ist ist meines Erachtens ein geeigneter Weg um die Zeit der großen Drangsal zu überstehen, da in einer Gemeinschaft von Gläubigen eine gemeinsame Hilfeleistung stattfindet, wo das Gebet, Gott Vater und sein Sohn Jesus Christus im Mittelpunkt stehen.

Dann frage ich Dich mal, was mit dem Geld geschieht, was auf den regelmäßigen Familientreffen der Neokaths gesammtelt wird. Da wird nämlich auffallend viel gesammelt und agressiv reagiert, wenn man nach der Verwendung des ach so schnöden Mammons frag.

Ich kann von der Gemeinschaft schreiben,wo ich einige Zeit Hauptverantwortlicher war. Es wurde zu den Gemeinschaftstagen eine Kollekte gesammelt, wo jeder das gab was er konnte. Die Kollekte wurde von 2 oder 3 Personen gezählt und für die Saalmieten, das Mittagsessen und die Getränke verwendet. Vom Rest der Kollekte wurde der Messwein, der Blumenschmuck, die Kelchtücher etc. für die Eucharistien finanziert. Das Finanzielle war also durchaus transparent, es gab auch Rechnungen.

In einen Statement weiter oben schreibst du von einer Strategie, das Sektenmitglieder von ihren normalen Lebensumfeld abgekoppelt und immer mit den NKW beschäftigt werden. Dazu möchte ich sagen, dass der Mensch aus seinen freien Willen wählt welchen Weg er in seinen Leben geht. Den Weg der Finsternis, des Todes oder den Weg des Lichtes, der Liebe. Der NKW ist ein christlicher Weg unter vielen, wie du erleben durftest jedoch ein intensiver Reiseweg der Umkehr, welcher nur mit Jesus Christus begehbar ist, da es auch ein oft steiniger Weg ist. Die Neokatechumenen werden mit der Bibel, mit Jesus Christus, mit Gott beschäftigt. Der NKW ist ein Instrument im Dienste der Bischöfe in das christliche Leben eingeführt zu werden.

Du verharmlost das Finanzgebahren in unerträglicher Weise. Es gab zu miner Zeit auch Sammlungen für ein Neokath-Priesterseminar in Rom und die Spenden finanzkräftiger Gönner wurden keinesfalls ausgeschlagen.

 

Ich finde es ausserdem perfide, normale menschliche Beziehungen, die zum Teil über Jahrzehnte wachsen zugunsten eines charismatischen Grüppchens als "Weg der Finsternis und des Todes" zu bezeichnen. Ich darf Dich daran erinnern, daß Freundschaft und Vertrauen zwischen Menschen älter sind, als Dein um den Altar tanzendes Trüppchen.

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Ich finde es ausserdem perfide, normale menschliche Beziehungen, die zum Teil über Jahrzehnte wachsen zugunsten eines charismatischen Grüppchens als "Weg der Finsternis und des Todes" zu bezeichnen. Ich darf Dich daran erinnern, daß Freundschaft und Vertrauen zwischen Menschen älter sind, als Dein um den Altar tanzendes Trüppchen.

 

Ignatius von Loyola: Gott in allen Dingen finden.

Die Welt ist - auch wenn sie nicht explizit christlich ist - nicht gottfern, sondern "die Welt ist Gottes so voll" (Alfred Delp).

Das gefällt mir deutlich besser als die Vorstellung, dass alle die nicht explizit Christen sind "Kinder der Finsternis" sind.

 

Laura

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Platona schrieb: Du verharmlost das Finanzgebahren in unerträglicher Weise. Es gab zu miner Zeit auch Sammlungen für ein Neokath-Priesterseminar in Rom und die Spenden finanzkräftiger Gönner wurden keinesfalls ausgeschlagen.

Ich finde es ausserdem perfide, normale menschliche Beziehungen, die zum Teil über Jahrzehnte wachsen zugunsten eines charismatischen Grüppchens als "Weg der Finsternis und des Todes" zu bezeichnen. Ich darf Dich daran erinnern, daß Freundschaft und Vertrauen zwischen Menschen älter sind, als Dein um den Altar tanzendes Trüppchen.

 

Es ist nicht MEIN um den Altar tanzendes Trüppchen, sondern KINDER GOTTES, die sich am Ende der Eucharistiefeier gestärkt vom Leib und Blut Christi Freude bezeugen, eine Danksagung sowohl singend als auch tanzend. Freundschaft und Vertrauen haben auch in meinen Leben einen großen Stellenwert. Ich schrieb, der NKW ist EIN christlicher Weg unter VIELEN ..., lese meine Posts genauer durch, bevor du falsche Kommentare über mein Geschriebenes abgibst.

Bezüglich der Finanzgebahren schrieb ich bereits, dass in unserer Gemeinschaft keine Sammlungen für das Redemtoris Mater in Rom gemacht wurden. Es wurde einmal nach einer Katechese beim Kirchenausgang eine Spendensammlung durchgeführt. Ich erfuhr von unseren Presbyter, der zugleich Rektor eines Redemtoris Mater ist, dass es im Großraum Rom bereits weit über 500 Neokatechumenale Gemeinschaften existieren. Wenn ich überlege wieviele gute Früchte aus diesen Gemeinschaften heranreifen, kann ich Gott dafür nur dankbar sein. Der Neokatechumenale Weg wurde eine Katholische Missionsbewegung, der sich über die ganze Welt verbreitet hat. Waren die Sammlungen in eurer Gemeinschaft freiwillig? Durfte jeder das geben was er konnte? Wurde euch etwas angedroht?

bearbeitet von Tempelritter
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Grundsätzlich eine Bemerkung vorweg: Ich habe nichts gegen das Neokatechumenat - mein Ding wäre es nicht, mir fällt vor allem auf, dass man im Internet nahezu keine Infos dazu bekommt - die Website ist gänzlich nichtssagend, anders als bei anderen Neuen Geistlichen Gemeinschaften.

 

Mir ist an den Posts von Tempelritter nur eines aufgefallen und zwar folgendes:

 

Dazu möchte ich sagen, dass der Mensch aus seinen freien Willen wählt welchen Weg er in seinen Leben geht. Den Weg der Finsternis, des Todes oder den Weg des Lichtes, der Liebe. Der NKW ist ein christlicher Weg unter vielen, wie du erleben durftest jedoch ein intensiver Reiseweg der Umkehr, welcher nur mit Jesus Christus begehbar ist, da es auch ein oft steiniger Weg ist. Die Neokatechumenen werden mit der Bibel, mit Jesus Christus, mit Gott beschäftigt. Der NKW ist ein Instrument im Dienste der Bischöfe in das christliche Leben eingeführt zu werden.

 

Die Vorstellung, der eigene Weg führe ins Licht, die Alternative sei das Verdeben, ist leider ein typisches Merkmal von Sekten. Alle Menschen, die nicht glauben, müssen sich automatisch in der Finsternis befinden.

Diese Vorstellung entspricht nicht der modernen Theologie (anonymes Christentum etc.).

 

Laura

Die Qualität einer Internetseite zu bemängeln mag berechtigt sein, ich kenne sie nicht, womöglich hat das Verantwortlichen-Team wichtigeres zu tun, als eine Website zu kreieren. In der Bibel werden in unzähligen Gleichnissen oder Beispielen dargebracht in seinen Leben auf den Weg des Lichtes zu gehen, oder deren Alternative auf den Weg des Todes abzugleiten. Es gibt eben nur ein kalt oder ein warm, auch die lauhen müssen dies zur Kenntnis nehmen. Den Weg des Lebens zu Gott, dem Ewigen Vater in den Himmel, oder zu Satan den Verführer in das Feuer der ewigen Hölle. Viele Menschen glauben nicht an Satan, obwohl er unzählig oft in der Heiligen Schrift vorkommt, sie verstehen nicht die beängstigende Geschwindigkeit beim Zusammenbruch der traditionellen Familieneinheit. Sie führen dies auf ein Übel der modernen Gesellschaft zurück. Was sie nicht wissen ist, dass Satan vorrangig auf die Familie abzielt. Das ist, weil er weiß, wenn die Familie zusammenbricht, dann bricht auch die Gesellschaft zusammen. Nach den letzten Unruhen im August in England versprach der britische Premierminister David Cameron er werde jedes neues Gesetz auf ihre Familientauglichkeit überprüfen. Wenn ihm dies gelingt, wäre es ein großer Schritt, zumindest in England, die Familie wieder das werden zu lassen, was sie über Jahrhunderte bereits waren. Der große Betrüger Satan wütet überall, er wird nicht zulassen, dass man sein Leben auf Jesus Christus hin plant. Satan wird immer bestrebt sein, durch verschiedene Mittel der Verführung sicherzustellen, dass man in die Sünde verfällt. Er wird es jedoch sehr schwer haben, wenn man sich in einen Stand der Gnade befindet, erreicht durch die Beichte, den Heiligen Sakramenten und der Heiligen Schrift. Auch der Rosenkranz hat enorme Macht über den Betrüger. Und ein Weg von mehreren ist eben der Neokatechumenale Weg, der uns wappnet nicht vom Weg abzukommen, oder sich zu verirren.

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Franciscus non papa

wer garantiert eigentlich, daß man - wenn man den weg des neokatechumenats geht - nicht vom rechten weg abkommt?

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Viele Menschen glauben nicht an Satan, obwohl er unzählig oft in der Heiligen Schrift vorkommt, sie verstehen nicht die beängstigende Geschwindigkeit beim Zusammenbruch der traditionellen Familieneinheit. Sie führen dies auf ein Übel der modernen Gesellschaft zurück. Was sie nicht wissen ist, dass Satan vorrangig auf die Familie abzielt.

Und woher weißt du das so genau? Mir sind hier keine einschlägigen Bibelstellen zu bekannt.

 

Auch der Rosenkranz hat enorme Macht über den Betrüger.

Auch das erscheint mir alles andere als normale katholische Lehre.

 

Entschuldigung, aber das, was du schreibst, klingt für mich nach skurilen Sonderlehren.

 

Laura

bearbeitet von laura
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wer garantiert eigentlich, daß man - wenn man den weg des neokatechumenats geht - nicht vom rechten weg abkommt?

Garantie gibt es m. E. im materiellen Dingen (Haus, Auto etc.) und das auch meist nur auf bestimmte Zeitspannen. Wenn ein "Garantiefall" im Glauben eintritt steht uns das Sakrament der Beichte nahe. Der große Betrüger ist eben sehr schlau und versucht so viele Seelen wie nur möglich für sich zu gewinnen. Der Neokatechumenale Weg, stellt wie schon geschrieben die nötigen Waffen zur Verfügung um nicht vom Weg abzukommen. Falls doch heißt es an die Weggabelung zurückzugehen.

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Franciscus non papa

wer garantiert eigentlich, daß man - wenn man den weg des neokatechumenats geht - nicht vom rechten weg abkommt?

Garantie gibt es m. E. im materiellen Dingen (Haus, Auto etc.) und das auch meist nur auf bestimmte Zeitspannen. Wenn ein "Garantiefall" im Glauben eintritt steht uns das Sakrament der Beichte nahe. Der große Betrüger ist eben sehr schlau und versucht so viele Seelen wie nur möglich für sich zu gewinnen. Der Neokatechumenale Weg, stellt wie schon geschrieben die nötigen Waffen zur Verfügung um nicht vom Weg abzukommen. Falls doch heißt es an die Weggabelung zurückzugehen.

 

 

naja, die waffen sind halt sehr zweifelhafter art.

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Viele Menschen glauben nicht an Satan, obwohl er unzählig oft in der Heiligen Schrift vorkommt, sie verstehen nicht die beängstigende Geschwindigkeit beim Zusammenbruch der traditionellen Familieneinheit. Sie führen dies auf ein Übel der modernen Gesellschaft zurück. Was sie nicht wissen ist, dass Satan vorrangig auf die Familie abzielt.

Und woher weißt du das so genau? Mir sind hier keine einschlägigen Bibelstellen zu bekannt.

 

Auch der Rosenkranz hat enorme Macht über den Betrüger.

Auch das erscheint mir alles andere als normale katholische Lehre.

 

Entschuldigung, aber das, was du schreibst, klingt für mich nach skurilen Sonderlehren.

 

Laura

Schau mal in den Evangelien nach, es ist bestimmt eine zweistellige Zahl, wo über den großen Betrüger Satan geschrieben wird. Der Seelige Papst Johannes Paul II hat uns bereits das Rosenkranzgebet als Waffe gegen den Betrüger empfohlen. In Erinnerung habe ich noch, dass es einige Heilige gab, die Ihren Rosenkranz immer bei sich trugen, als Zeichen, dass der große Betrüger keine Macht über jene besitzt. Dies als eigenwillige Sonderlehren abzutun nehme ich gerne auf mein Kreuz.

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wer garantiert eigentlich, daß man - wenn man den weg des neokatechumenats geht - nicht vom rechten weg abkommt?

Garantie gibt es m. E. im materiellen Dingen (Haus, Auto etc.) und das auch meist nur auf bestimmte Zeitspannen. Wenn ein "Garantiefall" im Glauben eintritt steht uns das Sakrament der Beichte nahe. Der große Betrüger ist eben sehr schlau und versucht so viele Seelen wie nur möglich für sich zu gewinnen. Der Neokatechumenale Weg, stellt wie schon geschrieben die nötigen Waffen zur Verfügung um nicht vom Weg abzukommen. Falls doch heißt es an die Weggabelung zurückzugehen.

 

 

naja, die waffen sind halt sehr zweifelhafter art.

Die Waffen des NKW sind ident mit jener der Katholischen Kirche. Hinzu kommt das Gemeinschaftserleben, wo auch viel gegenseitige Unterstützung stattfindet am Weg des Heils zu bleiben.

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Franciscus non papa

man kann auch in der "normalen" katholischen gemeinde dieses gemeinschaftserlebnis haben. da stellt sich dann die frage, wozu braucht man diesen weg?

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Platona schrieb: Du verharmlost das Finanzgebahren in unerträglicher Weise. Es gab zu miner Zeit auch Sammlungen für ein Neokath-Priesterseminar in Rom und die Spenden finanzkräftiger Gönner wurden keinesfalls ausgeschlagen.

Ich finde es ausserdem perfide, normale menschliche Beziehungen, die zum Teil über Jahrzehnte wachsen zugunsten eines charismatischen Grüppchens als "Weg der Finsternis und des Todes" zu bezeichnen. Ich darf Dich daran erinnern, daß Freundschaft und Vertrauen zwischen Menschen älter sind, als Dein um den Altar tanzendes Trüppchen.

 

Es ist nicht MEIN um den Altar tanzendes Trüppchen, sondern KINDER GOTTES, die sich am Ende der Eucharistiefeier gestärkt vom Leib und Blut Christi Freude bezeugen, eine Danksagung sowohl singend als auch tanzend. Freundschaft und Vertrauen haben auch in meinen Leben einen großen Stellenwert. Ich schrieb, der NKW ist EIN christlicher Weg unter VIELEN ..., lese meine Posts genauer durch, bevor du falsche Kommentare über mein Geschriebenes abgibst.

 

Doch, es ist ein Trüppchen, was sich für was Besseres hält als die normalen Gemeindemitglieder. Es ist ein Staat im Staate und hat eine unselige Anziehung auf Priester, die solche guten Schäfchen natürlich besser beseelsorgen können, als die bunt zusammengewürfelte Gemeinde da draußen. Es ist einfach eine Heimat für Priester, die draußen in der bösen Welt nur noch Unverständnis ernten. So werden Gemeinden gespalten und es gibt die besseren und die schlechteren Christen. Ich bin zwar schon ziemlich lange aus dem Verein ausgetreten, aber meine Ortsgemeinde ist kaputt. Nicht, daß mich das persönlich stört, denn ich habe der gesamten RKK den Rücken gekehrt, aber viele meiner Freunde sind gute Katholiken und denen tut es sehr weh, daß da ein charismatisches Trüppchen den Ton angibt.

 

Bezüglich der Finanzgebahren schrieb ich bereits, dass in unserer Gemeinschaft keine Sammlungen für das Redemtoris Mater in Rom gemacht wurden. Es wurde einmal nach einer Katechese beim Kirchenausgang eine Spendensammlung durchgeführt. Ich erfuhr von unseren Presbyter, der zugleich Rektor eines Redemtoris Mater ist, dass es im Großraum Rom bereits weit über 500 Neokatechumenale Gemeinschaften existieren. Wenn ich überlege wieviele gute Früchte aus diesen Gemeinschaften heranreifen, kann ich Gott dafür nur dankbar sein. Der Neokatechumenale Weg wurde eine Katholische Missionsbewegung, der sich über die ganze Welt verbreitet hat. Waren die Sammlungen in eurer Gemeinschaft freiwillig? Durfte jeder das geben was er konnte? Wurde euch etwas angedroht?

 

Das mit dem Finanzgebahren kannst Du hier im Forum nachlesen und auf Relinfo. Und was nennst Du "gute Früchte"? Notorische Ja-Sager zu allem was aus dem Vatikan kommt? Oder vielleicht die Nachkommenschaft der örtlichen Großmuftis des Ordens, die sich a) einen Stall voll Pänz leisten können und für die B) Empfängnisverhütung des Teufels ist?

 

Hier in Kölle ist der Großmufti der Chef der Berufsfeuerwehr und der Typ, der bei uns dieses "Kerygma" gehalten hat, war gutverdienender Physiker aus München. Seine Frau ist Ärztin mit eigener Praxis. Sehr seltsam, daß diese Sektenanführer immer aus der gehobenen Mittelschicht stammen.

 

Eine Anekdote am Rande: Besagter Physiker aus München war damals ziemlich sauer, weil ich mich seinen Krallen entwunden hatte. Es war auf einem der häufigen Indoktrinationswochenenden und er fragte mich, ob ich auch alles bezahlt hätte, was ich gegessen und getrunken hätte. Das hatte ich selbstverständlich. Anscheinend fürchtete er um die obligatorische Hutsammlung am Ende der Veranstaltung, wo er den Leuten immer erklärte, daß er sich keine Sorgen um Geld und Gut mache und der liebe Gott schon dafür sorge, daß das nötige Geld zusammenkäme. Ich sagte zu ihm: "Ein guter Rat: schaff Dir ein wärmeres Herz, ich glaube Du könntest es brauchen."

 

Ein halbes Jahr später war er tot.

bearbeitet von Platona
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Ich weiß von mehreren Gemeinden, deren Gemeindeleben durch die Mitgliedschaft des Pfarrers im Neokatechumenats geradezu zerstört wurde. Dabei spaltete sich die Gemeinde, wobei die neu gewonnenen Anhänger des Neokatechumenats den anderen letztlich absprachen, als wahre Christen zu leben. Gleichzeitig wurde versucht, der Gemeinde gegen deren mehrheitlichen Willen liturgische Formen des Neokatechumenats aufzuzwingen.

 

In einem Fall führte die Weigerung des Pfarrers, das neu geborene Kind eines in der Gemeinde schon lange bekannten und aktiven Ehepaars nach den üblichen Formen der katholischen Kirche zu taufen, zu einer Auseinandersetzung, in der am Ende der Diözesanbischof eingreifen und den Pfarrer zur Ordnung rufen musste.

 

Über die internen Strukturen des Neokatechumenats kann ich aus eigener Erfahrung keine Auskünfte geben. Allerdings hörte ich von manchen ehemaligen Mitgliedern (einschließlich Priestern, die auf Deutschlandebene aktiv waren) und Betroffenen aus Gemeinden sehr bedenkliche Berichte.

 

Sehr vertraut ist mir hingegen eine andere, in diesem Forum auch schon genannte, sehr problematische katholische Erneuerungsbewegung, die dem Neokatechumenat in Manchem nicht unähnlich zu sein scheint: die Fokolarbewegung. Für sie typisch sind:

  • Kontrolle und soziale Überwachung,
  • ein geschlossenes Weltbild, in der alles mit der Spiritualität der Fokolarbewegung erklärt wird,
  • eine extrem hohe Inanspruchnahme ihrer Mitglieder für Belange der Bewegung
  • Mitglieder, die dieses Engagement nicht mehr in der Lage sind aufrechtzuerhalten, werden sektenähnlich unter Druck gesetzt.
  • Um die Bewegungsgründerin wird ein Personenkult getrieben, der selbst übertriebene Formen der Heiligenverehrung noch übersteigt.

Im vergangenen Monat las ich den neu erschienenen und sehr zu empfehlenden Buchtitel „Erneuerung" von Christopher S. Bergstedt (tredition-Verlag, ISBN 978 3 8424 2224 7). Der Autor beschreibt aus der Innenperspektive sehr treffend die sektenähnlichen Zustände und Mechanismen, die in manchen Erneuerungsbewegungen herrschen und ihre Mitglieder sowie deren Familien schädigen.

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Sehr vertraut ist mir hingegen eine andere, in diesem Forum auch schon genannte, sehr problematische katholische Erneuerungsbewegung, die dem Neokatechumenat in Manchem nicht unähnlich zu sein scheint: die Fokolarbewegung. Für sie typisch sind:

  • Kontrolle und soziale Überwachung,
  • ein geschlossenes Weltbild, in der alles mit der Spiritualität der Fokolarbewegung erklärt wird,
  • eine extrem hohe Inanspruchnahme ihrer Mitglieder für Belange der Bewegung
  • Mitglieder, die dieses Engagement nicht mehr in der Lage sind aufrechtzuerhalten, werden sektenähnlich unter Druck gesetzt.
  • Um die Bewegungsgründerin wird ein Personenkult getrieben, der selbst übertriebene Formen der Heiligenverehrung noch übersteigt.

So kann man den sektenähnlichen Zustand des NKW auf den Punkt bringen.

bearbeitet von Platona
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Der große Betrüger Satan wütet überall, er wird nicht zulassen, dass man sein Leben auf Jesus Christus hin plant. Satan wird immer bestrebt sein, durch verschiedene Mittel der Verführung sicherzustellen, dass man in die Sünde verfällt. Er wird es jedoch sehr schwer haben, wenn man sich in einen Stand der Gnade befindet, erreicht durch die Beichte, den Heiligen Sakramenten und der Heiligen Schrift. Auch der Rosenkranz hat enorme Macht über den Betrüger. Und ein Weg von mehreren ist eben der Neokatechumenale Weg, der uns wappnet nicht vom Weg abzukommen, oder sich zu verirren.

 

Also, wenn ich Satan, der große Betrüger, wäre, dann würde ich nicht versuchen, den Menschen mit konventionellen Lastern wie Homosexualität, Alkohol und Glücksspiel zum Bösen zu verführen (oder was dem Fundi mittlerer Art und Güte sonst noch einfällt). Ich würde die Sprache und Ideologie des Christentums aufgreifen und mit ihr versuchen, die Menschen dazu zu bringen Böses zu tun. Eine Sekte wie das NK erscheint mir prädestiniert für ein solches Unterfangen. Gut, dass ich nicht Satan, der große Betrüger, bin.

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