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Neokatechumenat - Neokatechumenaler Weg


Kelebegin

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Achtung Gehirnerschütterung!

 

 

Nettes Unterhaltungsprogramm adelfos, aber ich hätte lieber eine Antwort auf mein Posting...

 

 

 

Danke Radieserl, ich hoffe doch sehr dass dies keine Lektüren sind, die von Kiko empfohlen wurden B) ( "Ad Gentes" kommt mir sehr verdächtig vor...)

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Danke Radieserl, ich hoffe doch sehr dass dies keine Lektüren sind, die von Kiko empfohlen wurden tongue.gif ( "Ad Gentes" kommt mir sehr verdächtig vor...)

 

B)

bearbeitet von Radieserl
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St Denys de la Chapelle

Ich war gestern auf einem Treffen der GCL (Gemeinschaft christlichen Lebens), die den Jesuiten nahe stehen. Da wurde auch gesagt, dass die GCL den Glauben aktiv in die Gemeinde hineintragen will ("apostolisch" - ist ein großes Wort, bitte nicht auf Goldwaage legen, aber es geht so in die Richtung, wenn ich es richtig verstanden habe).

 

Dann legt das Neokatechumenat darauf wohl nicht so den großen Wert? (Musste an die Feier der Osternacht und der Eucharistie denken, was hier schon erwähnt wurde). Möchten sie dann eher, dass man auf sie zukommt?

 

LG

 

:angry2:

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Ich kann Dir aus meiner Warte und meiner Erfahrung folgendes erzählen.

 

Ich wäre nie auf das Neokatechumenat gestossen, ich kannte es nicht einmal, wenn nicht eine gute Freundin mir davon erzählt hätte. Sie hat mich vor 18 Jahren in eine Glaubensverkündigung der Neokatechumenalen Gemeinschaften in der Nachbarpfarrei eingeladen. Und ich bin hingegangen und hängengeblieben, nach einer langen Oddysse, einer langen Suche nach einer intimeren Gemeinschaft, die den Glauben intensiv lebt und weitergibt.

 

Die Neokatechumenalen machen gezielt keine Werbung über das Internet oder die Medien allgemein und warten darauf, dass die Schäflein sich dort einfinden mögen.

 

Der Weg des NK geht über persönliche Beziehungen, über Menschen, über persönliche Glaubenszeugnisse.

 

Gemeinschaften gibt es vor allem für diejenigen, die sie brauchen. Sie sind quasi der verlängerte Arm der Kirche für diejenigen, die sonst und trotz Pfarrei unerreichbar wären.

Für die "Härtefälle" eben, also Leute wie mich beispielsweise.

 

Meine Pfarrei ist mittlerweile mit 11 neokatechumenalen Gemeinschaften bestückt.

Der Neokatechumenale Weg ist direkt an Ortsbischof und Pfarrei gebunden.

Ohne Pfarrei keine Neokatechumenale Gemeinschaft.

Ich bin also in einer Pfarrei und dazu noch in einer sehr lebendigen, in die die Gemeinschaften fest integriert sind.

 

LG

das Radieserl

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Meine Pfarrei ist mittlerweile mit 11 neokatechumenalen Gemeinschaften bestückt.

Der Neokatechumenale Weg ist direkt an Ortsbischof und Pfarrei gebunden.

Ohne Pfarrei keine Neokatechumenale Gemeinschaft.

Ich bin also in einer Pfarrei und dazu noch in einer sehr lebendigen, in die die Gemeinschaften fest integriert sind.

Und was machen die Christen in Deiner Gemeinde, die nicht ins NK wollen? Wie werden die seelsorgerisch betreut? Neben den NK-Gemeinschaften hier am Ort stellen die eine große Gruppe und werden so ziemlich vernachlässigt von ihrem eingesetzten Ortshirten. Eine NK-Gemeinde, wo man sich mehrmals wöchentlich gegenseitig besucht ist natürlich auch für den Priester viel kuscheliger als die böse Welt da draussen.

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Dieser Thread wäre ein gefundenes Fressen für jeden Sekten-Beauftragten.

 

Sollte ich mich darüber ärgern?

Tu ich nicht, denn daß das NK keine Sekte ist wurde uns doch erst vor kurzem durch den Heiligen Stuhl bestätigt.

Die Überprüfung oder kritische Beobachtung durch den Vatikan garantiert doch daß eine Bewegung nicht aus den Schranken läuft, oder sehe ich das falsch?

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Ich war gestern auf einem Treffen der GCL (Gemeinschaft christlichen Lebens), die den Jesuiten nahe stehen. Da wurde auch gesagt, dass die GCL den Glauben aktiv in die Gemeinde hineintragen will ("apostolisch" - ist ein großes Wort, bitte nicht auf Goldwaage legen, aber es geht so in die Richtung, wenn ich es richtig verstanden habe).

 

Dann legt das Neokatechumenat darauf wohl nicht so den großen Wert? (Musste an die Feier der Osternacht und der Eucharistie denken, was hier schon erwähnt wurde). Möchten sie dann eher, dass man auf sie zukommt?

 

LG

 

:angry2:

 

Das NK legt schon Wert darauf daß, wie Du schreibst "Glauben aktiv in die Gemeinde hineintragen" wird.

Es ist freilich eigenartig daß in einer Gemeinde, die ja Gemeinde Christi sein will der Glaube fehlt, aber das ist bedauerlicherweise eine weitverbreitete Tatsache in westlichen Ländern.

Das Neokatechumenat versteht sich als eine Antwort oder Reaktion auf diesen Zustand der Glaubenslosigkeit IN DER GEMEINDE.

 

Allen Gläubigen steht es frei, das war ja eine der Forderungen Roms an das Neokatechumenat, an den Eucharistiefeiern teilzunehmen. Die Einladung dazu wurde in der Pfarrei zu der unsere 2 Gemeinschaften gehören mehrmals von der Kanzel ausgesprochen. Laufend laden wir Leute die sich interessieren auch persönlich ein. Es sind dies bei uns aber nur wenige Personen, die diesen Einladungen nachkommen. Und jene die kommen, sind meist die, die aus irgendeinem Grund nicht in die Gemeinschaft kommen konnten oder durften.

 

Die Katechesen des NK sind ja genau dieses den "Glauben aktiv in die Gemeinde hineintragen". Und da die Leute die sich für diesen Weg entschieden meistens Kirchenferne sind ist doch eine gewisse Abgrenzung sinnvoll. Das läßt sich doch bei allen kirchlichen Bewegungen feststellen, weshalb also dies als Vorwurf gegen das NK?

bearbeitet von adelfos
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Ich war gestern auf einem Treffen der GCL (Gemeinschaft christlichen Lebens), die den Jesuiten nahe stehen. Da wurde auch gesagt, dass die GCL den Glauben aktiv in die Gemeinde hineintragen will ("apostolisch" - ist ein großes Wort, bitte nicht auf Goldwaage legen, aber es geht so in die Richtung, wenn ich es richtig verstanden habe).

 

Dann legt das Neokatechumenat darauf wohl nicht so den großen Wert? (Musste an die Feier der Osternacht und der Eucharistie denken, was hier schon erwähnt wurde). Möchten sie dann eher, dass man auf sie zukommt?

 

LG

 

:angry2:

 

Das NK legt schon Wert darauf daß, wie Du schreibst "Glauben aktiv in die Gemeinde hineintragen" wird.

Es ist freilich eigenartig daß in einer Gemeinde, die ja Gemeinde Christi sein will der Glaube fehlt, aber das ist bedauerlicherweise eine weitverbreitete Tatsache in westlichen Ländern.

Das Neokatechumenat versteht sich als eine Antwort oder Reaktion auf diesen Zustand der Glaubenslosigkeit IN DER GEMEINDE.

Es ist allerdings sehr fraglich, ob die Gemeinden glaubenslos sind. Das ist eine ungeheuerliche Unterstellung.
Allen Gläubigen steht es frei, das war ja eine der Forderungen Roms an das Neokatechumenat, an den Eucharistiefeiern teilzunehmen. Die Einladung dazu wurde in der Pfarrei zu der unsere 2 Gemeinschaften gehören mehrmals von der Kanzel ausgesprochen. Laufend laden wir Leute die sich interessieren auch persönlich ein. Es sind dies bei uns aber nur wenige Personen, die diesen Einladungen nachkommen. Und jene die kommen, sind meist die, die aus irgendeinem Grund nicht in die Gemeinschaft kommen konnten oder durften.
Ich kann nur davon ausgehen, wie sich die Christen in meiner Heimatgemeinde gefühlt haben, als plötzlich die Neos des Hirten liebstes Kind geworden waren. Da gab es sehr wohl Leute, die sich sehr in der Kirche engagierten. Die fühlten sich abgesäbelt, als da die Superchristen auftauchten. Die erste Gemeinschaft, die immer noch den Ton in der Gemeinde angibt, besteht mitnichten aus neuen Christen, die der Gemeinde ferngestanden hatten, sondern aus strammen Katholiken, die hier auch den höchsten Sozialstatus hatten: es war auffällig, daß ausschließlich Akademiker zu den Leitern der Gemeinschaft gemacht wurden und die Katechesen hielten. Leute, die ihr Christsein einfach auch als Arbeit durch Nächstenliebe verstanden, blieben da außen vor. Ich habe nur einen unheimlich verkopften Gesellschaft in Erinnerung, die furztrocken ihre Versammlungen abhielt und diese komischen Lieder absang.
Die Katechesen des NK sind ja genau dieses den "Glauben aktiv in die Gemeinde hineintragen". Und da die Leute die sich für diesen Weg entschieden meistens Kirchenferne sind ist doch eine gewisse Abgrenzung sinnvoll. Das läßt sich doch bei allen kirchlichen Bewegungen feststellen, weshalb also dies als Vorwurf gegen das NK?

siehe oben.

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Es ist allerdings sehr fraglich, ob die Gemeinden glaubenslos sind. Das ist eine ungeheuerliche Unterstellung.

 

 

Platona, die Pharaonen sind ohne Glauben, sie gehen nur am Sonntag in die Kirche und tun so als ob... Alles Heuchler diese Sonntagschristen!

 

Hast du etwa nicht gewusst dass nur der Neokatechumenale Weg den richtig wahren Glauben bringen kann? Dass nur der NK-Weg aus einem unmündigen Christen einen erwachsenen Christen machen kann? ( in der Katechese von Schwangerschaft und Geburt--dass der Glaube wachsen muss wie ein Kind in der Gebärmutter--wird genau dies vermittelt. Kennst du diese Katechese?)

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Dieser Thread wäre ein gefundenes Fressen für jeden Sekten-Beauftragten.

 

Ja. Genau das dachte ich auch bei der Lektüre dieses Threads bis hierher. Alles, was ich je von den Neokats gehört habe, lässt mir die Fußnägel kräuseln. Wenn ich meiner Mutter sagen würde, dass ich denen beigetreten wäre, die würde mich sofort enterben und entmündigen lassen. Und das nicht einmal zu Unrecht.

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Josefa,

 

Der NKW ist für mich genauso totalitär wie das Gesetz des AT od. die Lehre Jesu Christi und der KKK, wie alle Ordensgemeinschaften, die sich an die Regeln ihres Gründers halten.

 

 

Verstehe nicht ganz... Unterscheidest du zwischen dem NKW und dem KKK?

 

Wenn ja, haben wir ja etwas gemeinsam :angry2:

 

Hast du gewust dass Kiko für seine Katechesen und "Lehren" den holländischen Katechismus verwendet? Wieso das? Wäre es nicht besser sich nach dem KKK zu richten? Daher kommen vermutlich auch die abweichenden "Lehren" Kikos, was z.B. die Familienplanung angeht.

 

 

Mat,

 

Du vermeidest die wirklich heißen Themen: Beispielsweise die Frage, in wie weit jemand eine individuelle, von der Gruppe abweichende Meinung/Norm/Lebensweise haben kann, oder inwieweit solche Abweichungen von Anfang an unterdrückt werden. Das interessiert mich.

 

Es gibt keine Neokatechumenalen, der näher auf solche Fragen eingehen würde, denn etwas gegen den Weg zu sagen, wäre eine Art Verrat. Bis vor kurzen habe ich dies auch noch nicht getan, denn in der Gemeinschaft ist jeder stolz darauf ein Neokatechumenaler zu sein und nicht ein "Sonntagschrist" wie die anderen. Und darum gilt es den Weg zu verteidigen. Ich habe mich von diesen Gedankengut distanziert, denn es hat mich eines Tages wirklich erschreckt wie überheblich ich mich, innerlich meine ich, gegenüber andere Gläubige verhalten habe und wie ich auf die "Sonntagschristen" runtergeschaut habe. Ich dachte wirklich ich sei ein besserer Christ, da ich ja auf dem NK Weg bin! Der Herr hat mich von meinem hohen Ross gestossen und mir ist bewusst geworden, dass diese Ueberheblichkeit in der Gemeinschaft entsteht. Von den Katechisten hört man immer "Ihr seit das Salz der Erde" "das Licht der Welt" "die Auserwälten"- und mit "ihr" sind die Neokatechumenalen Gemeinschaften gemeint. Josefa wird dies nicht bestätigen und ich kann es verstehen.

 

 

Jeder Sonntagschrist ist mir 1000mal lieber als ein einziger Neokat. Die Sonntagschristen sind vielleicht nicht heilig, aber dafür sind sie dann auch nicht scheinheilig. Und mit Leuten (Neokats), die zwischen ihrer Wohnung und dem Beichtstuhl hin und her pendeln ohne das Geringste daraus zu lernen, kann ich weniger als überhaupt nichts anfangen.

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Jeder Sonntagschrist ist mir 1000mal lieber als ein einziger Neokat.

Liebste Theodora,

 

es ist schön zu lesen, dass Du mich liebst - aber musst Du deshalb gleich die Neos zur Sau machen? :angry2:

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Jeder Sonntagschrist ist mir 1000mal lieber als ein einziger Neokat.

 

Es richtest so schön einfach über etwas, was man definitv nicht kennt.

Ich richte auch schön einfach, aber ich kenne :angry2:

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Jeder Sonntagschrist ist mir 1000mal lieber als ein einziger Neokat.

 

Es richtest so schön einfach über etwas, was man definitv nicht kennt.

 

nun, in diesem thread konnte ich ja einige, die den neokatechumenalen weg gehen, kennenlernen - wenn auch nur anhand ihrer/eurer postings. aber ich muß sagen, eure postings richten euch. härter und bloßstellender als die berichte jener, die den neokatechumenalen weg verlassen haben. härter und bloßstellender als eure kritiker. härter und bloßstellender als sekten-info-broschüren.

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nun, in diesem thread konnte ich ja einige, die den neokatechumenalen weg gehen, kennenlernen - wenn auch nur anhand ihrer/eurer postings. aber ich muß sagen, eure postings richten euch. härter und bloßstellender als die berichte jener, die den neokatechumenalen weg verlassen haben. härter und bloßstellender als eure kritiker. härter und bloßstellender als sekten-info-broschüren.

 

Liebe Kalinka

Das ist gut zusammengefasst: Wenn wir diesen Weg (weiter)gehen dann nur deshalb, weil wir wissen, dass wir vor einem mit der Waagschale dasitzenden Richter hoffnungslos verloren wären, weil unsere Schale für Gut leer, leer ist, während die für Schlecht das Gewicht kaum mehr schafft. Ausser Seiner Barnherzigkeit haben wir nichts, worauf wir hoffen könnten; um bein gestrigen Sonntagsevangelium zu bleiben, wir sind diese G'sellschaft (Gesindel wäre das rechte Wort), die aus Strassengräben und Wegkreuzungen zusammengesammelt wurden und nicht einmal das kleinste Geschenk für den Gastgeber mitbringen.

Cayena

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nun, in diesem thread konnte ich ja einige, die den neokatechumenalen weg gehen, kennenlernen - wenn auch nur anhand ihrer/eurer postings. aber ich muß sagen, eure postings richten euch. härter und bloßstellender als die berichte jener, die den neokatechumenalen weg verlassen haben. härter und bloßstellender als eure kritiker. härter und bloßstellender als sekten-info-broschüren.

 

Liebe Kalinka

Das ist gut zusammengefasst: Wenn wir diesen Weg (weiter)gehen dann nur deshalb, weil wir wissen, dass wir vor einem mit der Waagschale dasitzenden Richter hoffnungslos verloren wären, weil unsere Schale für Gut leer, leer ist, während die für Schlecht das Gewicht kaum mehr schafft. Ausser Seiner Barnherzigkeit haben wir nichts, worauf wir hoffen könnten; um bein gestrigen Sonntagsevangelium zu bleiben, wir sind diese G'sellschaft (Gesindel wäre das rechte Wort), die aus Strassengräben und Wegkreuzungen zusammengesammelt wurden und nicht einmal das kleinste Geschenk für den Gastgeber mitbringen.

Cayena

Aha und mit dem NK werden dann die Waagschalen ausgeglichen und alle anderen Christen, die sich bemühen ein sinnvolles Leben zu führen bleiben draussen? Das ist schon sehr überheblich.

 

Und was Dein Sonntagsevangelium angeht: Jesus selbst war einer von diesem herumziehenden Gesindel. Ohne einflussreiche Freunde, von denen er Wohltaten annahm lief bei ihm auch nichts. Also nix gegen das fahrende Volk.

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Aha und mit dem NK werden dann die Waagschalen ausgeglichen und alle anderen Christen, die sich bemühen ein sinnvolles Leben zu führen bleiben draussen? Das ist schon sehr überheblich.

 

Und was Dein Sonntagsevangelium angeht: Jesus selbst war einer von diesem herumziehenden Gesindel. Ohne einflussreiche Freunde, von denen er Wohltaten annahm lief bei ihm auch nichts. Also nix gegen das fahrende Volk.

 

Da hat der Grosse Genwürfler bei mir einen schönen Patzer gemacht: ganz offensichlich gelingt es mir nicht, mich verständlich zu machen.

Ein letzter Versuch:

 

Ich dachte, es sei clarísimo, dass wir NK dort gehen wo wir gehen, weil uns einen schönen Tages aufgegangen ist, dass wir das G'sindel sind, das wir nicht nur einmal ein anständiges Bad und neue Kleider geschenkt bekommen brauchen, sondern immer wieder (Sakrament der Versöhnung sagt die Kirche heute dazu), dass wir mit leeren Händen für die Gut Waagschale dastehen (dass selbige Waage zum Glück auch gar nicht existiert, Ostermysterium sagt man heute), dass wir, wie es die Hl. Sr Faustyna schreibt, dass Gott es ihr geoffenbart hätte, unserem Herrn nichts anderes geben können als unser Elend, alles andere haben wir, fahrendes Gesindel, sowieso von ihm.

Dass wir dann alle die in diesem Forum schreiben und auch alle die sonstwann und sonstwo herumgehen (gingen), sich viel oder weniger müh(t)en , mit einem Wort ALLE, kraft des oben zitierten Ostermysteriums uns beim immerwährenden Gastmahl freudigst und in Dankbarkeit gegenüber diesen spendblen Gastgeber umarmen

wünscht sich

Cayena

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Ausser Seiner Barnherzigkeit haben wir nichts, worauf wir hoffen könnten;

das ist protestantischer Unfug.

Wer auf Gottes Ruf antwortet und zu Christus kommt- der darf hoffen.

Joh 6, 37 Jeder, den der Vater mir gibt, kommt zu mir, und wer zu mir kommt, den stoße ich nicht hinaus.

 

Also unsere Antwort ist zugleich unsere Hoffnung. Außerdem können wir all unsere guten Taten in die Waagschale werfen. Freuen kann sich dann der, welcher viel reintun kann..

1 Heb 3 14 Hält das Werk stand, das er aufgebaut hat, so wird er seinen Lohn empfangen;

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Ausser Seiner Barnherzigkeit haben wir nichts, worauf wir hoffen könnten;

das ist protestantischer Unfug.

Wer auf Gottes Ruf antwortet und zu Christus kommt- der darf hoffen.

Joh 6, 37 Jeder, den der Vater mir gibt, kommt zu mir, und wer zu mir kommt, den stoße ich nicht hinaus.

 

Also unsere Antwort ist zugleich unsere Hoffnung. Außerdem können wir all unsere guten Taten in die Waagschale werfen. Freuen kann sich dann der, welcher viel reintun kann..

1 Heb 3 14 Hält das Werk stand, das er aufgebaut hat, so wird er seinen Lohn empfangen;

immer diese Lohn/Bestrafung bei Katholens bäh.

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immer diese Lohn/Bestrafung bei Katholens bäh.

geh ich Recht in der Annahme, dass Du Dein Gehalt geschenkt bekommst?

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