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Namenstage


Monika

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Da fühl ich mich jetzt einfach mal angesprochen  :blink:

So war es auch gedacht, liebe Barbara :blink:

 

Und weil es so schön ist, auch heute:

 

Herzlichen Glückwunsch zum Namenstage an:

 

Ambrosius (Paris)

in Deutschland: Anno II. (Hanno), Erzbischof von Köln, Reichskanzler

Attala, Äbtissin von St. Stephan in Straßburg

Bartholomäus Fanti, Priester, Mönch

Birinus, Priester

Crispina von Thagora (von Tebessa), Märtyrerin

Dalmatianus, Märtyrer (?) (Brügge)

Gerald, Erzbischof von Braga

Hartwig, Erzbischof von Salzburg

John Almond, Priester, Märtyrer in London (+ 1612)

Lucidus, Mönch (+ um 938)

Niketius, Bischof von Trier

Niels Stensen (Nicolaus Stenonis), Bischof in Münster

Philipp Rinaldi, Priester, Mönch (+ 1931)

Racho, Bischof von Autun

Reginhard (Reinhard), Bischof von Lüttich

Sabas von Jerusalem, "der Geheiligte", Einsiedler, Klostergründer, Abt in Mar Saba

Sola, Priester, Einsiedler

 

Namenstage am 5.12

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Lucia

 

 

13.12.

 

Info:

Lucia war um 286 in Syrakus auf Sizilien zur Welt gekommen. Schon als Kind legte sie das Gelübde der Keuschheit ab (Im frühen Christentum hatte das Jungfräulichkeits-Ideal einen besonders hohen Stellenwert). Als Lucia ins heiratsfähige Alter kam, suchte ihre Mutter für sie einen Bräutigam aus einem vornehmen Haus aus. Dem Mädchen gelang es zunächst, die Verlobung immer weiter hinauszuzögern. Als die Mutter dann schwer erkrankte, überredete sie Lucia zu einer Wallfahrt zum Grab der hl Agatha in Catania. Da sie daraufhin ganz plötzlich gesund wurde, erfüllte sie ihrer Tochter nun schweren Herzens den sehnlichsten Wunsch, zurückgezogen ein jungfräuliches Leben führen zu dürfen. Doch der Bräutigam war mit dieser Entscheidung keineswegs einverstanden. Gekränkt und in seinem männlichen Stolz verletzt, zeigte er die Braut beim Statthalter von Kaiser Diokletian als Christin an. Als die junge Frau sich trotz Kerkerhaft und Folterungen standhaft zu ihrem Glauben bekannte, starb sie im Jahr 304 als Märtyrin. - Im evangelischen Schweden hat sich bis heute der Brauch erhalten, am 13. Dezember das Fest der "Lichtbraut" (Lucia bedeutet "die Leuchtende") zu feiern. Weiß gekleidete Mädchen tragen einen Kranz mit brennenden Kerzen auf dem Kopf, einen zweiten in den Händen. Bauernregeln: "Kommt die heilige Lucia, so ist die Kälte auch schon da." - "Geht zu Sankt Lucia die Gans im Dreck, so geht sie am Christtag auf Eis." - "Sankt Lucia kürzt den Tag, so viel sie ihn nur kürzen mag." - "An Sankt Lucia, ist der Abend dem Morgen nah."

 

 

 

Quelle: www.internetseelsorge.de

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Liebe Lucia

 

Heute zu deinem Namenstag wünsche ich dir alles Gute und Liebe.Feier schön,und komm wieder öfters ins Forum.

 

lieben Gruss

Moni

                                                    smilie_ballon.gif

Dem schließe ich mich voll und ganz an.

 

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Liebe Grüße und Gottes Segen, Gabriele

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Und hier etwas zum Verschmelzen :angry:

 

Gehört in den Namenstagsthread in die GGs

 

Liebe Lucia

 

Alles Gute zu deinem Namenstag. Auch hier haben wir daran gedacht!

 

 

aetsch.gif

 

 

lieben Gruss

Moni

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Johannes

 

 

Info:

Johannes vom Kreuz kam 1542 in der spanischen Provinz Kastilien zur Welt. Der adelige Vater hatte ein einfaches Mädchen geheiratet und war deshalb von seiner Familie verstoßen worden. Der Mann aus dem Adelsstand, der seine Heirat trotzdem nicht bereute, musste sich seinen Lebensunterhalt, auch wenn er das als sehr demütigend empfand, als Weber verdienen. Für den Sohn Juan (Johannes) schien die Laufbahn eines armen Handwerkers vorausbestimmt. Doch dieser arbeitete schon in frühester Jugend viel lieber als Krankenpfleger im nahen Spital von Medina del Campo. Da er sich dabei sehr geschickt anstellte und wegen seines liebevollen Umgangs mit den Kranken war er bald bei jedermann beliebt. Um sich ein bisschen Bildung anzueignen, besuchte der junge Krankenpfleger in den freien Stunden das örtliche Jesuitenkolleg. Im Jahr 1563 trat er - inzwischen 21 Jahre alt - in das Karmeliterkloster zu Medina del Campo ein. Da man hier sehr bald seine große Begabung erkannte, wurde Juan zum Theologie- und Philosophiestudium nach Salamanca geschickt. 1568 wurde er zum Priester geweiht. Mit größtem Missfallen beobachtete der junge Ordenspriester die Verfallserscheinungen im Karmeliterorden. Dessen Reform setzte er sich nun als sein Lebensziel. Aber genauso wie Teresa von Ávila (siehe 15.10.), die das selbe Ziel verfolgte, stieß er auf großen Widerstand. Er wurde sogar festgenommen und misshandelt. Weil er viele seiner Reformpläne nicht verwirklichen konnte, starb Johannes vom Kreuz enttäuscht und verbittert am 14.Dezember 1591. Erst nach seinem Tod wurde die Bedeutung des großen Theologen erkannt, dessen Pläne man auf so kurzsichtige Weise hintertrieben hatte.

 

 

 

 

Quelle: www.internetseelsorge.de

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Stephan (Stephanus, Stephanie, Stefanie)

 

 

26.12.

 

Info:

 

Stephan(us) starb als erster Märtyrer der Christenheit und wird deshalb "Erzmärtyrer" genannt. Sein Fest war von Anfang an mit Weihnachten verbunden und steht doch zu diesem in einem völligen Gegensatz. Hier die Freude über die Geburt Christi, da der Tod des ersten christlichen Märtyrers. Stephanus war einer der sieben Diakone der christlichen Urgemeinde in Jerusalem die von den Aposteln durch Handauflegen geweiht worden waren. Er zog als exzellenter Prediger mit seinem starken Charisma die Zuhörer in seinen Bann. Strenggläubige Juden bezichtigten ihn der Gotteslästerung, weil er "frevelhafte Reden gegen Tempel und Gesetz" halte. Trotz einer glänzenden Verteidigungsrede wurde Stephanus im Jahre 40 in Jerusalem zum Tode verurteilt und von einer rasenden, aufgehetzten Menschenmenge vor das Damaskustor geschleppt und dort gesteinigt. Dabei war auch ein junger Intellektueller namens Saulus, ein erbitterter Feind der Christen, der die abgelegten Kleider bewachte. Aus ihm sollte später der Völkerapostel Paulus werden. (Für die strenggläubigen Juden, vor allem für die Pharisäer und Schriftgelehrten, stand immer die buchstabengetreue Befolgung der Gesetzesvorschriften im Vordergrund. Jesus selbst hat dies immer wieder verurteilt und auf die Nächstenliebe hingewiesen, die wichtiger sei als all die rein äußerlichen zeremoniellen Gebote und Vorschriften. Stephanus wandte sich wie sein Herr und Meister ebenso gegen diese "Buchstabengerechtigkeit" der strenggläubigen Juden.) Bauernregel: "Windstill muß Sankt Stephan sein, soll der nächste Wein gedeihn." - "Scheint am Stephanstag die Sonne, so gerät der Flachs zur Wonne."

 

 

Quelle: www.internetseelsorge.de

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Franciscus non papa

vor allem unserem lieben stefan mellentin gaaaanz liebe grüsse aus wiesbaden und herzlichen glückwunsch.

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vor allem unserem lieben stefan mellentin gaaaanz liebe grüsse aus wiesbaden und herzlichen glückwunsch.

DANKE lieber franz!!! und danke auch für deine SMS!

ganz liebe grüße zurück nach wiesbaden!

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Allen Stefans und Stefanies,die heute ihren Namenstag feiern,herzlichen Glückwunsch dazu. wein0.gif

Von mir auch! Alles Gute!

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Johannes

 

Datum:

27.12.

 

Info:

Johannes, Apostel und Evangelist, war der Sohn des Fischers Zebedäus und der Salome, die eine Jüngerin Jesu war und unter dem Kreuze stand. Er gehörte mit seinem Bruder Jakobus dem Älteren und Petrus zu jenen Jüngern, die Jesus immer wieder besonders auszeichnete. Sie hatten teil an der Verklärung auf dem Berg Tabor und an seiner Todesangst im Garten Gethsemane. Johannes, der noch sehr jung war, galt als Lieblingsjünger Jesu und stand als einziger Apostel unter dem Kreuz (weil er als Knabe weniger gefährdet war als die erwachsenen Männer ?). Sterbend vertraute der Heiland ihm seine Mutter an: "Frau siehe da deinen Sohn! - Sohn, siehe da deine Mutter!". Johannes, der nach Jesu Kreuzigung die Gottesmutter zu sich nahm, predigte bis zum Apostelkonzil um das Jahr 50 in Judäa und Samaria. Dann führte ihn (um 69) sein Weg nach Kleinasien, wo er sich an der Westküste, in Ephesos, niederließ. Von hier aus leitete er die Missionierung des ganzen Gebietes. Schon hoch betagt, wurde er auf Befehl Kaiser Diokletians gefangen genommen, überstand aber die Foltern und wurde auf die Insel Patmos verbannt, wo er seine "Geheime Offenbarung", die "Apokalypse", niederschrieb. Nach dem Tode des Kaisers kehrte er nach Ephesos zurück und verfasste das vierte Evangelium. Der Lieblingsjünger starb in hohem Alter um das Jahr 101 und überlebte somit alle seine Mitapostel.

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Name:

Fest der hl.drei Könige

 

Datum:

6.1.

 

Info:

Im Volksmund heißt das Fest "Heilige Drei Könige". Kaspar, Melchior und Balthasar, die "drei Weisen aus dem Morgenlande", sternkundige orientalische Priester, waren dem "Stern von Bethlehem" gefolgt, um den neugeborenen König der Juden zu suchen. Sie fanden ihn, in einer Krippe liegend, in einem Stall zu Bethlehem. Die Feier der Erscheinung des Gottessohnes in Menschengestalt ist das Älteste Weihnachtsfest der Christenheit. Bereits im 3.Jhdt wurde es in Ägypten begangen. Sein Inhalt war allerdings weit umfangreicher als heute. Man gedachte nicht nur der Geburt Jesu, sondern auch seiner Taufe im Jordan, des Wunders zu Kana (Verwandlung von Wasser in Wein - daher stammte der Brauch der Taufwasserweihe am Dreikönigstag) und des Be-suchs der Weisen (Magier) aus dem Morgenland (d.i. Jesu Offenbarung an die Nichtjuden, also an a l l e Menschen). Durch diesen Gedenktag sollte ein altes heidnisches Fest - die Geburt des Äon, der Verkörperung von Zeit und Ewigkeit - verdrängt werden. Die Vorstellung von den drei Königen wurde erst im 6.Jhdt üblich, weil - laut biblischem Bericht - die Weisen aus dem Morgenland dem Jesuskind drei Gaben (Gold, Weihrauch und Myrrhe) mitgebracht hatten. - In der Ostkirche wird Weihnachten noch heute am 6.Januar gefeiert. Wetterregel: "Heilige drei Könige sonnig und still, der Winter vor Ostern nicht weichen will." - "Die Heiligen Drei Könige bauen eine Brücke (aus Eis) oder brechen sie."

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Herzlichen Glückwunsch zum Namenstag all denen, die

 

Sebastian heißen und auch all denen, die

 

Fabian heißen.

 

Blumen11.jpg

 

Gottes Segen, und liebe Grüße, Gabriele

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20. Januar

 

Hl. Sebastian

 

Märtyrer

 

Sebastian starb als Märtyrer in Rom zu Beginn der diokletianischen Verfolgung (um 303). Nach der Legende stammte er aus Mailand und war Offizier der kaiserlichen Leibgarde. Wegen seines christlichen Glaubens wurde er zum Tod durch Erschießen verurteilt. Der Totgeglaubte erholte sich jedoch wieder und machte dem Kaiser Vorwürfe wegen seiner Grausamkeit. Darauf wurde er zu Tode geprügelt. Seit dem 4. Jahrhundert wird an der Via Appia sein Grab verehrt und am 20. Januar sein Gedenktag gefeiert.

 

(Quelle: Beuron)

 

 

Fabianus

 

Fabianus wurde 236 römischer Bischof. Bei der anstehenden Wahl sei eine Taube herabgeflogen und habe sich auf seinen Kopf gesetzt - worauf man ihn spontan und einstimmig zum Bischof von Rom gewählt habe. Er hatte zunächst unbeschränkte Möglichkeiten zur Ausübung seines Amtes unter den Kaisern Gordian und Philippus Arabus und wird als außerordentlich tüchtiger Bischof beschrieben. Er förderte die Tendenz zu einer hierarchischen Struktur der Kirche, indem er Rom in sieben Bezirke einteilte, die jeweils von einem Diakon verwaltet wurden. Ferner wird ihm die Erweiterung der Katakomben zugeschrieben. Unter seinem Pontifikat erlebte die Kirche eíne Vermehrung der Kleriker und eine Differenzierung ihrer Aufgaben in die seitdem gültigen verschiedenen Weihegrade.

 

Während seines Pontifikats begann die Kirche, ihre Aufzeichnungen sorgfältiger und effizienter zu führen. Davon zeugt Fabianus' Ernennung von Notaren, um die Taten von Märtyrern zu erfassen. Er starb dann aber als eines der ersten Opfer der Christenverfolgung unter Kaiser Decius. Cyprian von Karthago schrieb einen Brief an die Gemeinde von Rom, in dem er der Kirche von Rom zum Märtyrertod ihres Bischofs gratuliert: nach einer tadellosen Amtsführung sei ihm nun der ehrenvolle Tod geschenkt worden.

 

Fabianus' Sarkophag wurde 1915 entdeckt.

 

Attribute: Schwert und Taube

Patron von Selm in Westfalen; der Töpfer und Zinngießer

Bauernregeln: "An Fabian und Sebastian / soll der Saft in die Bäume gahn."

"An Fabian und Sebastian / fängt der rechte Winter an."

 

(Quelle: Das Ökumenische Heiligenlexikon )

bearbeitet von Gabriele
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