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Dolchstoß aus der Soutane?


Peter Esser

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Franciscus non papa

sollte es stimmen, was da berichtet wird, dann ist das nur ein neuer beweis dafür, dass der heilige geist sich bisweilen in den köpfen von bischöfen äusserst selten blicken lässt:

 

Zudem soll es im Vatikan in den vergangenen Jahren immer wieder auf Kritik gestoßen sein, dass in Deutschland Laien, darunter zahlreiche Frauen, die gleiche akademische Ausbildung erhielten wie Priester und damit oft eine Form der Außenvertretung übernähmen, die Priestern reserviert sein sollte.
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Das Erzbistum Bamberg will künftig auf die Mitarbeit von Laientheologen mit Universitäts-Diplom, die so genannten Pastoralreferenten, verzichten. ...

 

Pastoralreferenten kosten das Erzbistum mehr als Gemeindereferenten, die eine kürzere und stärker praxisorientierte Ausbildung an der Fachhochschule absolviert haben. Zudem soll es im Vatikan in den vergangenen Jahren immer wieder auf Kritik gestoßen sein, dass in Deutschland Laien, darunter zahlreiche Frauen, die gleiche akademische Ausbildung erhielten wie Priester und damit oft eine Form der Außenvertretung übernähmen, die Priestern reserviert sein sollte.

 

 

... Ohne Aussicht auf Anstellung werden die Studenten aus Bamberg abwandern, fürchtet Prodekan Heinz-Günther Schöttler. Dies bedeute das Aus für die Fakultät. „Ich hätte mir nicht gedacht, dass der Dolchstoß aus einer Soutane kommt,“ sagte er. ...

 

Der Beschluss, der am Donnerstag den Studierenden und am Freitag den Theologen in Ausbildung mitgeteilt wurde, kam für die Betroffenen völlig überraschend. Die Stimmung der Studenten und Auszubildenden habe „zwischen Wut und Tränen geschwankt“, wird von der Versammlung berichtet. Was nun mit den Theologen geschehe, sei unklar.

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sollte es stimmen, was da berichtet wird, dann ist das nur ein neuer beweis dafür, dass der heilige geist sich bisweilen in den köpfen von bischöfen äusserst selten blicken lässt:

 

Zudem soll es im Vatikan in den vergangenen Jahren immer wieder auf Kritik gestoßen sein, dass in Deutschland Laien, darunter zahlreiche Frauen, die gleiche akademische Ausbildung erhielten wie Priester und damit oft eine Form der Außenvertretung übernähmen, die Priestern reserviert sein sollte.

es ist immer ein gutes zeichen, wenn du ein schlechtes zeichen siehst.

 

 

Kordian, du trollst hier nicht herum.

bearbeitet von Peter Esser
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Der Erzbischof wies ent-sprechende Meldungen im Gespräch mit dieser Zeitung zurück: „Durch administrative Maßnahmen gibt es nicht mehr und nicht weniger Priesterberufungen. Das halte ich auch theologisch für problematisch. Wir müssen um Priesterberufungen beten und ihren Sinn klarmachen, aber nicht in Absetzung und gegen irgend eine andere Berufsgruppe.“

 

Nur gut, dass er das gesagt hat, sonst könnte man fast denken ...

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Na ja - das hört sich ja schon anders an. Jetzt bleibt nur die Frage, wer die Medien (die Sache hatte ich gestern schon auf kath.net gelesen) mit dem Latrinengerücht aus dem Vatikan gefüttert hat.

 

Und es ist ein Skandal, daß pastorale Dienste wegen fehlenden Geldes gekürzt werden.

 

Das dürfte nicht sein. Und wenn man es mit Fund raising probieren müßte.

bearbeitet von ThomasBloemer
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Mir kommt es doch so vor, als sei da sehr leichtsinnig – um das höflich zu formulieren –, mit den beruflichen Perspektiven junger Menschen umgegangen worden.

 

Der Ausstieg des Bistums ist meiner Ansicht nach schon keine Notbremse mehr, sondern bereits der Aufprall. Es ist nicht zu ermessen, welches Maß an Verletzungen und Enttäuschungen da entsteht. Vor allem, wenn dann plötzlich wieder die Theologie entdeckt wird:

 

Zudem soll es im Vatikan in den vergangenen Jahren immer wieder auf Kritik gestoßen sein, dass in Deutschland Laien, darunter zahlreiche Frauen, die gleiche akademische Ausbildung erhielten wie Priester und damit oft eine Form der Außenvertretung übernähmen, die Priestern reserviert sein sollte.
bearbeitet von Peter Esser
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Das scheint mir nach den Aussagen des Bischofs aber ein Latrinengerücht zu sein, Peter. Ist ja auch schön formuliert: soll sein...

 

(Wobei klar ist, daß Du bei Pastoralreferenten keinen Spaß verstehst - von Pastoralreferentinnen gar nicht zu reden)

bearbeitet von ThomasBloemer
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ich kann mir gut vorstellen, daß das kein Latrinengerücht ist. Einiges, was mir dazu einfällt:

 

- PastoralreferentInnen sind die "natürlichen" Konkurrenten für Priester (da genauso gut ausgebildet)

 

- Card. Ratzinger hat im letzten Jahr geäußert, daß ihm Laien als Theologieprofessoren gar nicht so recht sind.

 

- Erzbischof Ratzinger hat in München, als er neu dort war, damals gaaanz schnell (nach meiner Erinnerung: in den ersten Monaten nach seiner Bischofsweihe) die allzu engen Kontakte zwischen Priesteramtskandidaten und denen, die sich auf das PastoralreferentInnen-Amt vorbereiteten, effizient unterbunden: Er hat unsere gemeinsame Messe im Priesterseminar am Donnerstagabend (das war jeden Donnerstagabend) mit anschließendem gemeinsamen Abendessen im Priesterseminar sofort abgeschafft (was verbindet mehr, als gemeinsam Eucharistie zu feiern? Was verbindet mehr, als gemeinsam am Tisch zu sitzen und satt zu werden?)

 

- Die Eiertänze, die die Schrift der Deutschen Bischofskonferenz "Zum gemeinsamen Dienst berufen" (gewachsen auf dem Mist von Card. Meisner, nachdem er Prof.Kaczynski erfolgreich ausgebremst hatte), aufführt, passen genau ins Bild.

 

 

 

 

und, was lernen wir daraus?

 

 

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Laß uns umgehen barmherzig mit unseren Bischöfen. Sie sind auch "Menschen wie Du und ich", und sie haben auch Angst.

 

Männer können manchmal mit ihren Ängsten nicht so gut umgehen.

 

ich weiß das. ich bin ein Mann.

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@ Petrus (Fels? :blink: )

 

Männer können manchmal mit ihren Ängsten nicht so gut umgehen.

 

ich weiß das. ich bin ein Mann.

Zum Thema Angst ein Herrenwort:

 

Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben? (Markus 4, 40)

 

GsJC

Raphael

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Das Schlimme ist ja, dass das beim Bistum Bamberg kein Einzelfall ist. Im Erzbistum Hamburg und im Bistum Essen siehts genauso aus: es werden keine Pastoralreferenten (und in Essen auch keine Gemeindereferenten) mehr eingestellt. Begründung ist offiziell immer Geld (was auch in Teilen wohl stimmt), aber es gibt doch immer Kreise auf höheren Ebenen, denen Laientheologen in pastoralen Berufen schon immer ein Dorn im Auge waren… :blink::P

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Jetzt mal unabhängig vom konkreten Fall...

 

Für mich zeichnen sich hier nicht zuletzt die Konsequenzen eines pastoralen Weges ab, der vor zwanzig, dreißig Jahren eingeschlagen wurde. Damals begannen viele Gemeinden, sich damit abzufinden, dass sie zum Minderheitenprogramm schrumpfen:

 

- sinkende Gottesdienstteilnehmerzahlen (in meiner heutigen Gemeinde noch gut 6 Prozent)

- sinkende Zahl der Taufen, Firmungen, Ehen

- nachlassende Attraktivität des Verbandskatholizismus

- äußerlich immer aktivere Gemeinden, aber immer weniger Aktive

- immer weniger Priester, die immer mehr Messen vorstehen müssen

 

Dem gegenüber standen jedoch eher steigende Kosten, nicht zuletzt Personalkosten für die damals neuen pastoralen Berufe. Gemeindereferentinnen und Pastoralreferenten tragen vielerorts heute wesentliche Teile der Pastoral - aber kosten auch entsprechend.

 

Sie entlasten Priester, die früher zum Beispiel Firmunterricht gaben, und haben viele gute Konzepte entwickelt und in die Praxis umgesetzt. Ohne hauptamtliche pastorale Mitarbeiter, die nicht schon allein durch Messen, Beerdigungen und andere sakramentale Aufgaben ausgelastet sind, wäre das nicht möglich gewesen.

 

Die in ihrer Reichweite auf einen relativ kleinen Kern reduzierte Gemeinde braucht aber alle Kirchensteuerzahler, um ihre Kosten decken zu können - auch die, die schon lange nicht mehr erreicht werden.

 

Vor allem die nun schon in der zweiten Generation deutlich zurückgehende Zahl der Taufen ist eine Hauptursachen für sinkende Kirchensteuereinnahmen. Damit fehlt über kurz oder lang das Geld, das die Gemeindestrukturen finanziert.

 

Fazit: Die aktive, aber kleine Kerngemeinde ist nicht in der Lage, ihre eigenen Strukturen zu finanzieren! Sie ist also zwangsläufig ein Auslaufmodell.

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Insgesamt halte ich die Einführung von PastoralreferentInnen und auch Diakonen für einen Flopp - zumindest so, wie das Profil dieser Ämter aussieht. Für die Unterstützung in Firmpastoral sind GemeindereferentInnen genau so geeignet, wie die Pasties.

 

Aber jetzt so Knall auf Fall auszusteigen, ist ein Skandal. Da haben Menschen(!) auf dieses Berufsziel hinstudiert und stehen nun vor dem Aus. Ein Theologiediplom können sie sich dann über das Bett nageln und allabendlich wehmütig betrachten. Abgesehen von der Berufssituation haben sich in der Studienzeit ja auch Hoffnungen, Ideale und Lebenskonzepte entwickelt, die sich nun auf diese Weise nicht mehr realisieren lassen.

 

Die Finanzargumentation mag stimmen. Aber das ist mehr eine Argumentation für die Betriebsblindheit einer Kirche, die seit langen Jahren nicht wahrnehmen will, wie die Realität der Kirche aussieht. Es ist für viele kirchliche Mitarbeiter offensichtlich fast unmöglich, das Maß der Katastrophe, die sich in der Kirche in den letzten Jahrzehnten abspielt, auch nur annähernd realistisch einzuschätzen. Da träumt man doch lieber so lang, bis es dann irgendwann wirklich nicht mehr geht - und dann ist man zu Knall-auf-Fall-Entscheidungen gezwungen.

 

Bei uns in der Diözese wurden bis vor kurzem neue Kirchen gebaut.

Eine Autobahnkapelle wird errichtet.

Ein Seelsorgeamt, das hauptsächlich Papier produziert, auf dem nichts besonders Wichtiges steht.

Und - voll die Härte - ein zusätzliches Theologenkonvikt für die erwartete Wahnsinns-Schwemme an künftigen Priesteramtskandidaten.

So, als ob wir ein Wachstumsbetrieb wären und uns kaum noch retten könnten vor Personal und Finanzkraft.

 

Zur Zeit ist man bescheidener geworden. Statt der Aufblähung der teuren Institutionen versucht man nun, die Angebote zu verstärken. Kurse, Aufwertung des Bildungswerkes etc. Ich sag Euch: bei den Veranstaltungen kann man sich kaum noch bewegen, so voll ist es.

 

Mir tut es entsetzlich leid, dass die Leidtragenden dieses Größenwahns immer die sind, die sich am wenigsten wehren können: Die ehrenamtlichen Mitarbeiter, die überlastet werden, und jetzt Studenten, die noch keine Lobby haben und anonym bleiben. (Wer weiß denn schon, was Student Hans Schulz jetzt durchmacht? Und wen interessiert das?)

 

Einen kleinen Trost gibt es: Inzwischen scheinen einige Bischöfe entweder durch eigenen Klarblick oder durch bittere Erfahrung mit der Nase auf die Wahrheit gestoßen worden zu sein, so dass man langsam anfängt zu denken.

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Bei solchen Nachrichten werd ich einfach sprachlos ......

 

Was soll man dazu sagen? Was mir (als Laien der Theologie studiert) so durch den Kopf geht: Bin ich schlechter als meine Kollegen die im Priesterseminar sind? Pastoral = Sakramentenversorgung ? Wäre es besser Adventkränze binden zu lernen als Dogmatik? Wie bankrott ist die Kirche finanziell wirklich? ........ es ist zum weinen. wirklich.

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Der Rückschlag kommt natürlich auch wieder irgendwie nicht unerwartet.

Zuerst wurde versucht die Krise des Priesteramtes zu lösen indem man die Priester durch LaientheologInnen entlastet. LaientheologInnen, das waren defizitäre Priester, den Voll-Priestern zur Seite gestellt. Dieses Modell war jedoch von wenig Erfolg gekrönt und führte zur allgemeinen Unzufriedenheit bei Priestern und LaientheologInnen. Daraufhin begannen die LaientheologInnen sich zu emanzipieren und eigene Berufsbilder bzw. Selbstverständnis zu entwickeln. Das war gut für die LaientheologInnen, die Krise des Priesteramtes bestand bzw. besteht aber weiter. Jetzt wird vesucht diese Krise zu lösen, indem man die LaientheologInnen wieder vertreibt. Aber auch so wird man die Krise nicht lösen. Die hat nämlich überhaupt nichts mit den LaientheologInnen zu tun. Die hängt mit dem momentan vollkommen unklaren Priesterbild zusammen. Nur das traut sich halt niemand und schon gar kein Bischof anreden. Da werden lieber ein paar Scheinkämpfe geführt. Ich finde das traurig.

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die Pasties

und, wie nennst Du dann die anderen? Priesties?

Club der toten Hosen?

Men in black?

Sakramentsmaschinen?

 

Alles schon gehört. Aber "Priester" hat den Vorteil der Kürze im Gegensatz zu Pastoralassistenten, Pastoralassistentinnen, Pastoralreferent und Pastoralreferentinnen, Laientheologe und Laientheologinnen. Außerdem handelt es sich um eklige Kunstwörter wie auch "kooperative Großraumseelsorge" oder "Seelsorgeeinheit". Vielleicht ein Zeichen dafür, dass man (noch?) nichts wirklich passendes gefunden hat. Oder einfach ein Zeichen dafür, dass sich da sprachlich noch was abschleifen muss. "Pasties" find ich schon mal einen guten Anfang. Klingt doch zumindest schon mal menschlicher als "Referent". Da kriegt man ja gleich eine Institutionsallergie.

 

Darum sagt man ja auch nicht "Staatssekretärin", sondern liebevoll "Stasi". :blink:

Und bei uns zuhaus sagt man auch nicht "Ignaz" oder gar "Ignatius", sondern kurz und bündig "Nazi" - was leider 1945 schon zu verhängnisvollen Verwechslungen geführt hatte.

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Vielleicht ist da etwas dran, an dem Gedanken. Reicht für die Arbeit - neben dem Priester - in der Gemeinde nicht ohne jede Frage auch ein Fach-Studium aus?

 

Und auf einer anderen Argumentationsebene: Wie sehr achten Pastoralreferenten auf ihren Status gegenüber den Gemeindereferenten? Haben sie nicht häufig das Gefühl, etwas besseres zu sein?

 

Warum lassen sich Pastoralreferenten nicht zu Diakonen weihen? Zuviel Verpflichtung?

 

 

Abgesehen davon ist die ad hoc Entscheidung tatsächlich ungerecht. Man hätte durchaus wägen können, einen anderen Weg zu gehen.

 

Eine Notlösung: Der Wechsel vor dem Diplom zur Fachhochschule?

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Einen kleinen Trost gibt es: Inzwischen scheinen einige Bischöfe entweder durch eigenen Klarblick oder durch bittere Erfahrung mit der Nase auf die Wahrheit gestoßen worden zu sein, so dass man langsam anfängt zu denken.

Homeyer würde ich zu diesen zählen. Auch wenn er die Lage vielleicht früher hätte erkennen können - wer wie er jetzt kurz vor seinem Rücktritt noch eine Vollbremsung hinlegt, ein Eckpunktepapier mit einer Perspektive bis 2020 (!) auf den Tisch bringt und eine Reihe radikaler Maßnahmen angeht, vor dem habe ich Respekt. Er hätte das Problem locker aussitzen und seinem Nachfolger überlassen können (der dann über kurz oder lang das Modell Berlin hätte fahren müssen).

 

Die Maßnahmen sind sicher sehr schmerzlich - aber Homeyer legt auch eine klare Begründung auf den Tisch, die an das anknüpft, was er in seiner ganzen Amtszeit vorangetrieben hat. Sein Programm hat er sozusagen jetzt noch einmal unter drastisch veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen neu ausbuchstabiert. Das ist eine enorme Leistung.

 

Diese Prozesse stehen in vielen anderen Bistümern noch aus.

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Solche Früchte, oder sollte ich eher Auswüchse sagen,

werden schon seit mindestens 20 Jahren angekündigt,

beschrieben, besprochen, in Papier gepresst und abgeheftet.

 

Ich kann auch nur zustimmen zur Kryztow-Zusammenfassung: Traurig.

 

 

 

[Zynismus an]

Römisch-katholische Kirche i. A.

 

i.A. steht für : in Auflösung.

[Zynismus aus]

bearbeitet von pmn
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Solche Früchte, oder sollte ich eher Auswüchse sagen,

werden schon seit mindestens 20 Jahren angekündigt,

beschrieben, besprochen, in Papier gepresst und abgeheftet.

Wenn Du Dich damit auf Homeyer/Hildesheim beziehst: ja und nein. Da spricht jetzt der Rotstift. Aber heftig. Doch immerhin (auch theologisch) begründet. Wenn sich darüber auch streiten lässt.

 

Während gleichzeitig Mittel nach Berlin fließen, um die dortige Katastrophe begrenzen zu helfen. Was ich nur sagen will: Hier stellt sich jemand seiner Verantwortung.

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