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Schönes Traktat


magnusfe

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Der Weg zur Errettung

Die tiefste Sehnsucht des Menschen

 

Bei einer evangelistischen Veranstaltung strömten jeden Abend weit über 1.000 Menschen ins Zelt. Auf dem Podium stand ein großer Jugendchor. Er sang das eindrucksvolle Lied:

Menschen, die zu Jesus fanden,

gehen fröhlich durch die Welt,

denn die Ketten, die sie banden,

brach entzwei der Gottesheld.

Jesus gibt Freude, Freude, die nie vergeht;

drum such' ihn heute, eh' es zu spät!

 

Was war es, das diese jungen Menschen Abend für Abend ins Zelt trieb? Was bewegte sie, Lieder von Jesus zu singen? Sie waren ihm, dem auferstandenen Sohn Gottes, begegnet. Er hatte die tiefste Sehnsucht ihrer Herzen gestillt. Das, was Augustin um 400 n.Chr. über unsere Beziehung zu Gott sagte, stimmt auch heute noch: "Zu dir hin sind wir geschaffen, und unser Herz bleibt unruhig, bis es ruht, o Gott, in dir!"

Diese Beschreibung trifft auf jeden Menschen zu, auch auf dich. Sei einmal ganz ehrlich mit dir selber. Sicher wirst du zugeben müssen, dass du schon oft versucht hast, deine tiefste, innere Sehnsucht zu stillen. Doch wirklich befriedigt und froh warst du dabei nicht. Es gibt einen Weg, auf dem du innerlich zur Ruhe kommen kannst, und den möchte ich dir jetzt von der Bibel her erklären.

Das größte Problem des Menschen

 

Ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, ob reich oder arm, in einem Punkt sind wir vor Gott alle gleich: Wir sind schuldig. Wir haben Gott und seine Ordnungen missachtet. Wir sind unsere eigenen Wege gegangen, haben uns von Gott entfernt und damit seinen Zorn verdient.

Weil Gott ein gerechter und heiliger Gott ist, wird er uns einst im Gericht zur Rechenschaft ziehen. Wir werden dann nichts zu unserer Entschuldigung vorbringen können. Die Schuld des Menschen ist sein größtes Problem. Und solange dieses Problem nicht gelöst ist, werden auch die tiefsten Sehnsüchte unserer Herzen nicht gestillt.

Der einzige Ausweg

 

Gibt es einen Ausweg aus diesem Dilemma? Ja, Gott selbst hat einen Weg der Errettung für uns geschaffen. In der Bibel lernen wir Gott nicht nur als einen heiligen und gerechten Gott, sondern auch als liebevollen Vater kennen. Er will nicht, dass wir für ewig verloren und für immer von ihm getrennt sind. Er will vielmehr, dass wir gerettet werden und dann in einer engen Beziehung mit ihm leben, hier und in alle Ewigkeit.

Um das möglich zu machen, sandte Gott in seiner Liebe Jesus Christus auf diese Erde. Er sollte stellvertretend die Strafe für unsere Schuld auf sich nehmen, und genau das tat Jesus. Er kam zu uns, zeigte uns die Liebe Gottes, erklärte uns das Geheimnis vom Reich Gottes und starb schließlich stellvertretend für unsere Schuld am Kreuz auf dem Hügel Golgatha, nahe der Stadt Jerusalem. Gott hat diesen Sühnetod Jesu akzeptiert und ihn von den Toten auferweckt. Jetzt ist Jesus Christus der Mittler zwischen Gott, dem Vater, und uns.

Wir können deshalb gerettet werden. Wir brauchen die Strafe für unsere Schuld nicht mehr selbst zu tragen, sondern können davon frei werden. Möchtest du frei werden von deiner Schuld? Möchtest du gerettet werden und später in der ewigen Herrlichkeit bei Gott sein? Dann solltest du jetzt unbedingt weiterlesen. Und vor allem: Bleibe nicht, wo du jetzt bist. Gehe den Weg der Errettung, den die Bibel uns zeigt.

Erster Schritt: Erkenne deine Schuld

 

Hier liegt ein großes Problem. Viele Menschen sehen ihre eigene Sünde nicht ein und wollen sich auch nicht um sie kümmern. Andere sehen sie, versuchen sie aber zu überspielen. Wir sind von Natur aus Schauspieler. Immer wieder haben wir es meisterhaft fertiggebracht, uns zu verstellen und einen anderen Eindruck zu erwecken, als es den Tatsachen entspricht. Aber vor Gott ist alles offenbar. Er kennt uns genau. Wir sind vor ihm, wie ein aufgeschlagenes Buch. Er kennt alle Einzelheiten unseres Lebens.

Vor Menschen kann man seine Sünden zum Teil verbergen und die Missachtung aller göttlichen Ordnungen mit vielen Entschuldigungen begründen. Aber bei Gott zählen diese Entschuldigungen nicht. In der Bibel heißt es (Galater 6, 7): "Was der Mensch sät, das wird er ernten." Du hast bestimmt schon viele deiner Sünden vergessen. Gott aber vergisst sie nicht. Vielleicht versuchst du, deine Sünden zu verbergen. Gott aber wird sie ans Licht bringen. Die Sünden, die du als junger Mann getan hast, die Sünden, die du als junges Mädchen getan hast, sie werden wieder zum Vorschein kommen.

Einmal fällt auch deine Maske. Jesus sagte (Lukas 12, 2): "Es ist nichts verborgen, was nicht offenbar wird."

Gott wird dich einst für deine Sünde zur Rechenschaft ziehen. Es sei denn, dass du durch Jesus die Vergebung für deine Schuld in Anspruch genommen hast. Jesus ist gerade deshalb auf diese Erde gekommen, um Menschen, die aufgrund ihrer Sünde verloren sind, zu retten. Willst du nicht heute einsehen, dass du vor Gott schuldig geworden bist? Das Erkennen und Eingestehen der eigenen Sünde ist bereits der erste Schritt zur Errettung.

Zweiter Schritt: Bekenne deine Schuld

 

Ich glaube, an keiner Stelle in der Bibel wird uns der Weg zur Vergebung der Sünden besser erklärt als in Psalm 32. Die Bibel berichtet uns viel von König David. Er erkannte, dass er vor Gott schuldig war, und er litt darunter. Daraufhin bekannte er Gott seine Sünde, und Gott vergab ihm. Er schrieb später (Psalm 32, 1-5):

"Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist! Wohl dem Menschen, dem der Herr die Schuld nicht zurechnet, in dessen Geist kein Trug ist! Denn als ich es verschweigen wollte, verschmachteten meine Gebeine durch mein tägliches Klagen. Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir ... Darum bekannte ich dir meine Sünde und meine Schuld verbarg ich nicht. Ich sprach: "Ich will dem Herrn meine Übertretungen bekennen." Da vergabst du mir die Schuld meiner Sünde."

 

Ein Kranker ruft gewöhnlich den Arzt, und ein Ertrinkender schreit um Hilfe. Was tat David, als er seinen sündigen Zustand erkannte? Er wandte sich an Gott und bat ihn um Hilfe. Er bekannte ihm seine Schuld. Daraufhin empfing er Vergebung.

Bleib auch du nicht auf halber Strecke stehen. Mach es so wie David. Geh an einen Platz, wo du ganz allein bist, und bekenne dem Herrn Jesus im Gebet deine Sünden. Jesus hat versprochen, unser Gebet zu erhören. Wenn du ihm deine Schuld bringst, nimmt er sie dir gern ab.

Dritter Schritt: Lade Jesus ein, in dein Leben zu kommen

 

Sicher kannst du dich nicht mehr an jede einzelne Sünde in deinem Leben erinnern. Bei der Errettung geht es auch nicht darum, unsere Vergangenheit bis in alle Einzelheiten zu durchforschen. Wir müssen erkennen, dass uns nicht nur ein paar gravierende Sünden von Gott trennen, sondern dass unser ganzes Leben von der Sünde gezeichnet ist. Wir haben gegen Gott rebelliert, indem wir unseren eigenen Weg gegangen sind. Unsere ganze Lebenshaltung ist somit von der Sünde durchtränkt.

Wer seinen sündigen Zustand in dieser Weise erkennt, wird den Wunsch verspüren, jemanden zu haben, der ihm in der Zukunft zur Seite steht. Wir können nicht gerettet werden, wenn wir nur die Sünden bekennen, die uns am meisten Not bereiten. Wir müssen unser ganzes sündiges Wesen loswerden. Und für die Zukunft brauchen wir jemanden, der uns Kraft gibt, ein neues Leben zu führen.

Dieser Retter, den wir brauchen, ist Jesus. Jesus kam, um uns unsere ganze Schuld abzunehmen. Er möchte uns nicht nur ein paar Sünden vergeben, er möchte uns alles vergeben. Jesus möchte uns außerdem zu Kindern Gottes machen und uns ein völlig neues Leben schenken. Wer Jesus sein Leben anvertraut, wird wirklich gerettet werden, Frieden mit Gott und ewiges Leben bekommen.

In Johannes 1, 12 wird der Weg zur Errettung erklärt. Dort heißt es:

"Allen aber, die ihn (Jesus) aufnahmen und an seinen Namen glaubten, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden." Willst du das nicht heute tun?

 

Du kannst Jesus in dein Leben aufnehmen, indem du im Gebet zu ihm kommst. Finde einen ruhigen Platz und beginne, mit Jesus zu sprechen. Er ist da und hört dich. Sage ihm einfach mit deinen eigenen Worten, dass du jetzt zu ihm kommen möchtest, dass du erkannt hast, dass du ein Sünder bist und gegen Gott und Menschen gesündigt hast. Bitte Jesus um Vergebung für deine Schuld, lade ihn ein, in dein Leben zu kommen. Sage ihm, dass du ab jetzt an ihn glauben willst und nicht mehr dem Teufel dienen möchtest. Sage Jesus, dass er ab jetzt dein Herr sein und die weitere Führung deines Lebens übernehmen soll.

Es kommt bei dem Gebet nicht auf schöne oder viele Worte an. Wichtig ist, dass du es ehrlich meinst. Jesus sieht in dein Herz und er versteht, was du ihm sagen willst.

Das Ergebnis: Deine Errettung

 

Wenn du diesen Weg gegangen bist, brauchst du dir um das Ergebnis keine Sorgen mehr zu machen. Alles, was wir von uns aus tun können, ist, im Glauben zu Jesus zu kommen und ihm unser ganzes altes Leben zu bringen. Wir nennen das auch Bekehrung.

Gottes Antwort darauf ist, dass er uns alle unsere Sünden vergibt und uns ein neues Leben schenkt. Das nennen wir auch Wiedergeburt. Gott wird dir dieses neue Leben ganz sicher schenken, denn er hat es in seinem Wort (der Bibel) versprochen (vgl. Johannes 1, 12; 3, 16). Nachdem du ein so großartiges Geschenk - das neue Leben - empfangen hast, solltest du natürlich nicht vergessen, Jesus dafür zu danken.

 

Nur bei Jesus kommt unser Herz wirklich zur Ruhe. Jesus ist gekommen, um Menschen zu retten, die verloren sind. Er ruft auch dich und wartet auf deine persönliche Entscheidung für ihn. Noch einmal lade ich dich ein. Komm jetzt zu Jesus. Er wartet auf dich!

 

Meine homepage :

 

http://www.magnusfe.de.vu

bearbeitet von magnusfe
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Der Weg zur Errettung

Die tiefste Sehnsucht des Menschen

 

......

Verschiebt doch diesen religösen Unsinn in den Hasenstall. Schließlich gehört Gleiches zu Gleichem.

 

Überdies rate ich vom Aufruf des Links von magnusfe ab. Mit WIRTSCHAFTS-Werbung wird man eh schon mehr als genug berieselt.

bearbeitet von pedrino
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Wenn hier in diesem Forum außerhalb der Glaubensgespräche keine religiösen Texte mehr gepostet werden dürfen, bitte ich die Verantwortlichen, das klar zu erklären.

 

(Abgesehen davon, daß magunusfe offensichtlich nicht katholisch ist.)

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Wenn hier in diesem Forum außerhalb der Glaubensgespräche keine religiösen Texte mehr gepostet werden dürfen, bitte ich die Verantwortlichen, das klar zu erklären.

Natürlich dürfen sie überall gepostet werden, das wäre ja noch schöner.

 

Sie stehen nur nicht ganz so unter Schutz wie in den GG. :blink:

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Schließlich gehört Gleiches zu Gleichem.

 

Wenn du mir dafür keine ordentliche Begründung liefern kannst, zeihe ich dich der religiösen Phrasendrescherei.

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Schließlich gehört Gleiches zu Gleichem.

 

Wenn du mir dafür keine ordentliche Begründung liefern kannst, zeihe ich dich der religiösen Phrasendrescherei.

Pedrino scheint wie Clown99 zu denen zu gehören, die die Einrichtung der GG missverstehen als Widmung des übrigen Forums zur religionsfreien Zone.

 

*widersprech*

bearbeitet von Inge
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