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Warum gibt es uns Menschen?


Sainty

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Nochmal eine kleine Aufgabe: Euer Gott hat doch alles geschaffen. Dann muß er auch die Bosheit erschaffen haben.

Lass es Platona..., lass es einfach..., das hab ich auch schon dutzende Male versucht zu erklären..., datt wird nüscht...

Ich bin eben so blöd und versuche es immer wieder. Aber eigentlich hast Du Recht. Es ist einfach zwecklos, mit Fundamentalisten zu diskutieren. Wie war das nochmal? Richtig! Wir A+A haben "selbstauferlegte Denkverbote".

:blink::):)

Barbara: Mach dich nicht über andere lustig.

 

"Fundamentalisten" das ist so ein beliebtes

Schubladenschimpfwort wenn Argumente nicht mehr reichen.

 

Und sei überzeugt: Jene, die Gottes Liebe erfahren haben brauchen die Belehrungen von Atheisten nicht unbedingt, um über Gott Bescheid zu wissen- oder gehst du etwa zum Schuster, wenn du deinen Computer reaparieren lassen willst???

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Und damit hättst Du dich auf die gleiche Stufe mit soames begeben..., nämlich die sich gar nicht die Mühe zu machen auch zu verstehen was mal liesst.

 

das Subjektivität alles ist beim Glauben..., und eben WER interpretiert...

 

Das ist nicht den glauben lächerlich gemacht, sondern das ist ganz einfach Fakt.

 

Auslegungen genau so wie der Glaube auf persönlicher basis sind beide subjektiv.

 

Und daraus resultiert das man immer schaun sollte WER einen Text interpretiert...

 

Aber lass gut sein, ich muss mich selber daran erinnert was ich Platona vorhin sagte...

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Wo ich meinte, dass Du dich über Gläubige lustig gemacht hast war dieses:

 

Gläubiger: "wie konnte Gott das zulassen..."

Fundi: "das war die Strafe für unsere Sünden!"

Ungläubiger: "Das war eine Flutwelle verursacht durch ein Beben..."

 

Ja ne is klar..., wir sind blind und ihr wisst besser als Gott selber was er will & was er sagt.

 

 

Und dass du das geschrieben hast, ist auch ein Fakt.

 

Wenn alles subjektiv ist, dann sicher auch Deine Kommentare, Deine Einschätzungen.

 

Und wenn wir dann im Supersubjektivismus gelandet sind, dann gibt es überhaupt keine objektiven Kriterien. Tja- die Aufgabe Gottes führt eben in den Subjektivismus, die Beliebigkeit und in letzter Konsequenz (wie es Nietzsche und Dostojewski angedacht haben) in den Wertenihilismus und Nihillismus allgemein.

 

Der Mensch hat eben die Freiheit zu wählen- der eine wählt Gott, der andere das Chaos "wie es euch gefällt" (frei nach Shakespeare).

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"Fundamentalisten" das ist so ein beliebtes

Schubladenschimpfwort wenn Argumente nicht mehr reichen.

Das stimmt sogar fast. Fundamentalisten zeichnen sich dadurch aus, dass sie Argumenten gegenüber resistent sind. Mit Argumenten kommt man bei ihnen nicht weit, Argumente sind da tatsächlich unzureichend.

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"Fundamentalisten" das ist so ein beliebtes

Schubladenschimpfwort wenn Argumente nicht mehr reichen.

Das stimmt sogar fast. Fundamentalisten zeichnen sich dadurch aus, dass sie Argumenten gegenüber resistent sind. Mit Argumenten kommt man bei ihnen nicht weit, Argumente sind da tatsächlich unzureichend.

Du vergißt ja nicht die "Fundamentalatheisten" und fanatischen Antichristen zu erwähnen, die gegenüber der Gnade Gottes wirklich sehr resistent sind. :ph34r:

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Hallo,

 

warum gibt es uns Menschen überhaupt?

Laut Bibel hat Gott den Menschen erschaffen, damit er sich um Gottes Garten kuemmert. Gott brauchte also einen Gaertner.

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"Fundamentalisten" das ist so ein beliebtes

Schubladenschimpfwort wenn Argumente nicht mehr reichen.

Das stimmt sogar fast. Fundamentalisten zeichnen sich dadurch aus, dass sie Argumenten gegenüber resistent sind. Mit Argumenten kommt man bei ihnen nicht weit, Argumente sind da tatsächlich unzureichend.

Du vergißt ja nicht die "Fundamentalatheisten" und fanatischen Antichristen zu erwähnen, die gegenüber der Gnade Gottes wirklich sehr resistent sind. :ph34r:

Das kann man ihnen nicht zum Vorwurf machen. Wenn es Gott gibt, dann ist er in der Kommunikation mit Ungläubigen in der eindeutig besseren Position. Wenn er wollte, könnte er da schon was machen, oder hältst Du ihn für unfähig?

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Hallo,

 

warum gibt es uns Menschen überhaupt?

Laut Bibel hat Gott den Menschen erschaffen, damit er sich um Gottes Garten kuemmert. Gott brauchte also einen Gaertner.

Ach nee. Lies doch mal Gen 1:

26Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.  27Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. 28Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 29Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. 30Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.  31Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, fes war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

Nix Gärtner. Das ganze Zeugs wächst von allein. Gott schuf sich ein "Gegenüber".

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"Nun" meinte der Bauer "zum Beispiel mein Ochs, mein Esel und mein Schwein. Sie gehen ohne Gebet an die Futterkrippe."

Was willst Du damit sagen? Das Unglaeubige Untermenschen sind, nicht auf der selben Stufe wie Christen?

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"Nun" meinte der Bauer "zum Beispiel mein Ochs, mein Esel und mein Schwein. Sie gehen ohne Gebet an die Futterkrippe."

Was willst Du damit sagen? Das Unglaeubige Untermenschen sind, nicht auf der selben Stufe wie Christen?

Also, ich habe es verstanden. Aber zu Deiner Beruhigung: es ist nicht ganz so schlimm, wie Du befürchtest. Nur ein bißchen - in gewisser Hinsicht.

bearbeitet von soames
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Ach nee. Lies doch mal Gen 1:

Wie waere es mit Gen2, das Kapitel widerspricht uebrigens Kapitel 1, lustig, was?

 

Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn bebaute und bewahrte.
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Nur ein bißchen - in gewisser Hinsicht.

Und zwar?

Die Gemeinsamkeit besteht selbstverständlich nicht auf der Wertebene, sondern in der Ignoranz. Nur können eben die Tiere nichts dafür, was wiederum die sich nur der Welt hingebenden Menschen etwas ungünstiger dastehen läßt.

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Ach nee. Lies doch mal Gen 1:

Wie waere es mit Gen2, das Kapitel widerspricht uebrigens Kapitel 1, lustig, was?

Nein.
Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn bebaute und bewahrte.

Nicht Gärtner, sondern (be-)Bauer.

bearbeitet von Lucia Hünermann
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Gott schuf sich ein "Gegenüber".

 

Dann hätte er sich aber besser ein paar Götter oder Göttinnen schaffen sollen. Oder verträgt er keine ebenbürtigen Partner? :blink:

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Dann hätte er sich aber besser ein paar Götter oder Göttinnen schaffen sollen. Oder verträgt er keine ebenbürtigen Partner? :blink:

Die Alternative ist, wir sind alle nur höher entwickelte Affen. Oder?

 

Wie soll denn bitteschön der Big-Bang und die Materie das Höhere des Lebens hervorbringen? Wie soll aus dem Toten das Leben werden? Hast Du da Antworten? Oder lehnst Du andere Haltungen ohne Gegenentwürfe zu haben? Gehört habe ich sowas wie, das Sein soll aus dem Nichts einfach "aufpoppen", wie Magie einfach so entstehen, hat ein Philosophieprofessor einmal behauptet. Was sagst Du dazu?

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Dann hätte er sich aber besser ein paar Götter oder Göttinnen schaffen sollen. Oder verträgt er keine ebenbürtigen Partner?  :blink:

Die Alternative ist, wir sind alle nur höher entwickelte Affen. Oder?

 

Wie soll denn bitteschön der Big-Bang und die Materie das Höhere des Lebens hervorbringen? Wie soll aus dem Toten das Leben werden? Hast Du da Antworten? Oder lehnst Du andere Haltungen ohne Gegenentwürfe zu haben? Gehört habe ich sowas wie, das Sein soll aus dem Nichts einfach "aufpoppen", wie Magie einfach so entstehen, hat ein Philosophieprofessor einmal behauptet. Was sagst Du dazu?

Wie poppt ein Gott so einfach auf?

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Dann hätte er sich aber besser ein paar Götter oder Göttinnen schaffen sollen. Oder verträgt er keine ebenbürtigen Partner?  :blink:

Die Alternative ist, wir sind alle nur höher entwickelte Affen. Oder?

Nein, das ist keine Alternative zu meinem Einwand. Das hat genaugenommen nicht viel damit zu tun.

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Die Alternative ist, wir sind alle nur höher entwickelte Affen. Oder?

Nein, das ist keine Alternative zu meinem Einwand. Das hat genaugenommen nicht viel damit zu tun.

Dann frag doch Ute, die weiß vielleicht etwas mehr über Evolutionstheorie zu erzählen.

 

Also, hast Du eine Alternative? Welche denn?

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Gott schuf sich ein "Gegenüber".

 

Dann hätte er sich aber besser ein paar Götter oder Göttinnen schaffen sollen. Oder verträgt er keine ebenbürtigen Partner? :blink:

lissi:

 

Du hast aber nicht übersehen, dass Gott zuerst die Engel schuf- und Luzifer als höchster Geist (der zu Satan wurde) von manchen ohnehin fast als Gegengott angesehen wird.

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"Fundamentalisten" das ist so ein beliebtes

Schubladenschimpfwort wenn Argumente nicht mehr reichen.

Das stimmt sogar fast. Fundamentalisten zeichnen sich dadurch aus, dass sie Argumenten gegenüber resistent sind. Mit Argumenten kommt man bei ihnen nicht weit, Argumente sind da tatsächlich unzureichend.

Du vergißt ja nicht die "Fundamentalatheisten" und fanatischen Antichristen zu erwähnen, die gegenüber der Gnade Gottes wirklich sehr resistent sind. :ph34r:

Das kann man ihnen nicht zum Vorwurf machen. Wenn es Gott gibt, dann ist er in der Kommunikation mit Ungläubigen in der eindeutig besseren Position. Wenn er wollte, könnte er da schon was machen, oder hältst Du ihn für unfähig?

Man sollte die Unfähigkeit bzw. Unwilligkeit dort suchen wo sie vorhanden ist: Beim Menschen - meist sind es nämlich moralische Gründe, warum Gott abgelehnt bzw. nicht gesehen wird.

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"Nun" meinte der Bauer "zum Beispiel mein Ochs, mein Esel und mein Schwein. Sie gehen ohne Gebet an die Futterkrippe."

Was willst Du damit sagen? Das Unglaeubige Untermenschen sind, nicht auf der selben Stufe wie Christen?

Was interpretierst du denn da alles hinein? Der Bauer sagte, dass die Tiere nicht beten.

 

Im übrigen ist es doch so: Die Tiere handeln nach Instinkten. Der Mensch hat die Wahlfreiheit. Und ehrlich gesagt würde man den Tieren unrecht tun, wenn sich der Mensch mit ihnen vergleicht. Denn der Mensch der bewußt boshaft und voller Hass ist, der Mensch der anderre erniedrigt und zerstört stellt sich doch weiter unter das Tier. Ich will jetzt nur andeutungsweise auf jene hinweisen ,die sich sexuellen Ausschweifungen perverstester Art hingeben, die unschuldige Kinder vergwaltigen oder sich im Alkohorausch äußerst degoutant aufführen: Das würde ein Tier nicht tun. Könnte man im Angesicht dieser Untaten des Menschen nicht sagen eines der ärgsten Schimpfworte wäre nicht: Du Esel, du Schwein sondern: DU MENSCH ?????

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