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Brauchen wir Bräuche?


tomlo

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Wer keine Tradition hat, hat auch keine Zukunft. Wer nicht weiß, woher er kommt, weiß in der Regel auch nicht, wohin er will. Ein Kapitän aber, der seinen Zielhafen nicht weiß, wird nicht nur nie im Ziel ankommen, ja, er kann niemals ankommen. Und wer diese Erkenntnis auch gerne aus dem Mund von jemandem hören, der nachweislich nicht für traditionsorientiertes Denken steht, zitiere ich nach Bertold Brecht: „Aber wer den großen Sprung machen will, muß einige Schritte zurückgehen. Das Heute geht gespeist durch das Gestern in das Morgen.”

 

Zitat von Manfred Becker-Huberti, Erzbistum Köln

 

hier

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Franciscus non papa

lebendige traditionen sind notwendig. und das heisst auch, dass manche bräuche aussterben, weil sie eben nicht mehr in unser umfeld und unsere zeit passen, inhaltsleer werden und dadurch sinnlos. in einer lebendigen tradition entstehen dafür aber auch neue bräuche, neue gewohnheiten.

 

die kirche wird sicher nicht untergehen, wenn dieser natürliche wandel stattfindet.

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Ich kann diese Gefahr so nicht erkennen. Hier wird das Symptom mit der Krankheit verwechselt.

 

Lebendiger Glaube wird immer Traditionen bewahren, weiterentwickeln und neue schaffen.

 

Wenn der Glaube aber verdunstet, dann hilft es auch nichts, sich an Tradionen festzuklammern, weil diese ihre Inhaltes beraubt und deshalb nur noch leere Hüllen sind.

 

Wer die Tradition bewahren will, muß den Glauben bewahren - das erreicht man nicht durch das festklammern am Alten, sondern durch frisches Verkündigen des Evangeliums.

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die kirche wird sicher nicht untergehen, wenn dieser natürliche wandel stattfindet.

Dieser Wandel hat immer stattgefunden.

 

Ich kann mir auch schwerlich vorstellen, daß tomlo oder Mariamante zu einem Geißlerzug aufbrechen wollen, um das Gesicht der Kirche zu bewahren.

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Ich kann mir auch schwerlich vorstellen, daß tomlo oder Mariamante zu einem Geißlerzug aufbrechen wollen, um das Gesicht der Kirche zu bewahren.

Nein - nicht schwerlich ... eher bildhaft ... :ph34r:

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lebendige traditionen sind notwendig. und das heisst auch, dass manche bräuche aussterben, weil sie eben nicht mehr in unser umfeld und unsere zeit passen, inhaltsleer werden und dadurch sinnlos. in einer lebendigen tradition entstehen dafür aber auch neue bräuche, neue gewohnheiten.

 

die kirche wird sicher nicht untergehen, wenn dieser natürliche wandel stattfindet.

Lieber Franz-Josef,

 

Würdest du auf die Weihnachtsgans verzichten, weil es im Moment out ist, oder verzichten auf Weihnachten und Ostern, weil sowieso mehr keiner an Wunder glaubt?

 

Die Gläubigen haben das Recht, dieses Brauchtum ungehindert asuzuüben und nicht als ewig gestriger betituliert zu werden.

 

Tradition zu beschneiden, bedeutet, den Menschen ein Stück Heimat wegzunehmen.

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Würdest du auf die Weihnachtsgans verzichten, weil es im Moment out ist,

Nein, aber wenn ich lieber Filetsteak esse, dann hat es sich mit der Gans. Meine Weihnachtsfreude hängt nämlich nicht von dem gebratenen Vogel ab.

 

Die Gläubigen haben das Recht, dieses Brauchtum ungehindert asuzuüben

 

Wer bestreitet dieses Recht?

 

und nicht als ewig gestriger betituliert zu werden.

 

Wer tut das?

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Ich denke, keiner will Bräuche verbieten, aber wenn -um beim Beispiel der Kräutersegnung zu bleiben- niemand Kräuter zum Segnen mitbringt oder sich keine Frauen mehr finden (bei uns werden die Kräutersträußchen "für alle" vom Frauenbund hergerichtet), die diese Aufgabe übernehmen, kann man auch nicht "auf Krampf" den Brauch aufrechterhalten. Inwieweit dann die Wirkung der Segnung unter fast abergläubischem Aspekt gesehen wird, ist eine Frage, die m.E. nicht hier gestellt ist.

 

Elisabeth

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Ich denke, keiner will Bräuche verbieten, aber wenn -um beim Beispiel der Kräutersegnung zu bleiben- niemand Kräuter zum Segnen mitbringt oder sich keine Frauen mehr finden (bei uns werden die Kräutersträußchen "für alle" vom Frauenbund hergerichtet), die diese Aufgabe übernehmen, kann man auch nicht "auf Krampf" den Brauch aufrechterhalten. Inwieweit dann die Wirkung der Segnung unter fast abergläubischem Aspekt gesehen wird, ist eine Frage, die m.E. nicht hier gestellt ist.

 

Elisabeth

Elisabeth,

 

bei uns auf dem Lande wird dieser Brauchtum immer noch gepflegt

 

Historie Kräuterweihe

bearbeitet von tomlo
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Ich denke, keiner will Bräuche verbieten, aber wenn -um beim Beispiel der Kräutersegnung zu bleiben- niemand Kräuter zum Segnen mitbringt oder sich keine Frauen mehr finden (bei uns werden die Kräutersträußchen "für alle" vom Frauenbund hergerichtet), die diese Aufgabe übernehmen, kann man auch nicht "auf Krampf" den Brauch aufrechterhalten. Inwieweit dann die Wirkung der Segnung unter fast abergläubischem Aspekt gesehen wird, ist eine Frage, die m.E. nicht hier gestellt ist.

 

Elisabeth

Elisabeth,

 

bei uns auf dem Lande wird dieser Brauchtum immer noch gepflegt

 

Historie Kräuterweihe

Bei uns (Kreisstadt) auch, selbst in der Stadtpfarrei, in der meine Mutter wohnt. Aber ich höre auch immer mal von Pfarreien, wo kaum jemand Interesse daran hat (Stadt und Land), da kann es der Pfarrer allein auch nicht richten. Das habe ich gemeint.

 

Elisabeth

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Lebendiger Glaube wird immer Traditionen bewahren, weiterentwickeln und neue schaffen.

Ein Beispiel für neu geschaffene Traditionen (Gibs das überhaupt?)

 

Motorradfahrer-Wallfahrt

 

Wer kennt weitere Beispiele?

bearbeitet von Gabriele
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Für mich ist auch das Sternsingen in der heutigen Form ein neuer (besser gesagt vielleicht ein wiederbelebter) Brauch. Als uns unsere Gruppenführerin bei der kath. Jugend so um 1952 von diesem alten Brauch erzählte, beschlossen wir, das auch zu machen. Wir waren sicher in der Stadt mit 5 Pfarreien die einzigen, gingen nur zu Leuten, die jemand von uns kannte und sammelten das Geld für die Gruppenarbeit und die Süßigkeiten für unsere Mägen. So wie der Brauch heute gepflegt wird (Sammlung für die Kinder der 3.Welt) gibt es ihn vielleicht 45 Jahre, ich habe neulich gelesen seit wann, aber wieder vergessen: war es 1959?

 

Elisabeth

 

Nachtrag: zum Thema Motorrad fällt mir noch ein, dass in St. Michael in Schweinfurt seit vielen Jahren -ich glaube- am 1. Sonntag im Mai ein Motorradfahrer-Gottesdienst mit Fahrzeug-Segnung stattfindet und seit einigen Jahren auch ein Gottesdienst zum Abschluss der "Saison". Außerdem gibt es dort den sog. Ehe-TÜV, bei dem sich die Ehepaare (auch mit Kindern) treffen, die in dieser Kirche geheiratet haben.

bearbeitet von Elima
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lebendige traditionen sind notwendig. und das heisst auch, dass manche bräuche aussterben, weil sie eben nicht mehr in unser umfeld und unsere zeit passen, inhaltsleer werden und dadurch sinnlos. in einer lebendigen tradition entstehen dafür aber auch neue bräuche, neue gewohnheiten.

 

die kirche wird sicher nicht untergehen, wenn dieser natürliche wandel stattfindet.

Das sehe ich, auch als Anhänger traditioneller Bräuche, die nicht mehr jedem etwas sagen oder geben, genauso.

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Brauchen wir Bräuche?

Brauchen wir eine Tiara?

 

Ja und Nein.

lebendige traditionen sind notwendig. und das heisst auch, dass manche bräuche aussterben, weil sie eben nicht mehr in unser umfeld und unsere zeit passen, inhaltsleer werden und dadurch sinnlos. in einer lebendigen tradition entstehen dafür aber auch neue bräuche, neue gewohnheiten.

 

die kirche wird sicher nicht untergehen, wenn dieser natürliche wandel stattfindet.

 

Ich kann diesem Posting von Oestemer nur zustimmen.

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Ich kann diese Gefahr so nicht erkennen. Hier wird das Symptom mit der Krankheit verwechselt.

 

Lebendiger Glaube wird immer Traditionen bewahren, weiterentwickeln und neue schaffen.

 

Wenn der Glaube aber verdunstet, dann hilft es auch nichts, sich an Tradionen festzuklammern, weil diese ihre Inhaltes beraubt und deshalb nur noch leere Hüllen sind.

 

Wer die Tradition bewahren will, muß den Glauben bewahren - das erreicht man nicht durch das festklammern am Alten, sondern durch frisches Verkündigen des Evangeliums.

und darin eingebetteter Vermittlung des Alten. Das sieht auch Herr Becker-Huberti so. Ein Brauch muß gelebt werden und mit Sinn erfüllt sein, sonst ist die äußere Hülle nur noch Touristenattraktion.

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Lebendiger Glaube wird immer Traditionen bewahren, weiterentwickeln und neue schaffen.

Ein Beispiel für neu geschaffene Traditionen (Gibs das überhaupt?)

 

Motorradfahrer-Wallfahrt

 

Wer kennt weitere Beispiele?

Klar gibt es auch neugeschaffene Traditionen.

 

Jeder Brauch entsteht ja irgendwann einmal.

 

Das wichtige an jedem Brauch ist aber der Hintergrund, sonst wird er nur noch zu inhaltsloser und beliebig auswechselbarer Folklore.

 

Werner

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Das Beschimpfen als "ewig gestrig" gibt es aber durchaus, lieber Thomas. Das ist eine sehr unschöne Modeerscheinung, sobald das "Nichttraditionellsein" mal wieder Mode wird. Man mag sagen, daß einen das nicht beirren soll, aber vom bloßen Abstreiten des Faktums ändert sich die Lage nicht.

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Zusammenfassend würde ich sagen: Bräuche (nicht nur religiöse) braucht der Mensch (heißen sie deswegen so?), weil sie das Jahr und auch das menschliche Leben strukturieren helfen. Aber ob ein einzelner ganz bestimmter Brauch unbedingt sein muss? Da schließe ich mich meinen Vorrednern an.

 

Elisabeth

bearbeitet von Elima
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Das Beschimpfen als "ewig gestrig" gibt es aber durchaus, lieber Thomas. Das ist eine sehr unschöne Modeerscheinung, sobald das "Nichttraditionellsein" mal wieder Mode wird. Man mag sagen, daß einen das nicht beirren soll, aber vom bloßen Abstreiten des Faktums ändert sich die Lage nicht.

Es gibt auch sehr liberale Pfarreien (etwa bezogen auf redemptionis sacramentum :blink: ) die aber trotzdem alte Bräuche wie Kräuterweihen oder Wettersegen aufrechterhalten.

 

Ich glaube nicht, dass derartige Bräuche etwas mit "ewig gestrig" oder "zu neumodisch" zu tun haben, sondern einfach damit, welchen Bezug die jeweilige Gemeinde zu solchem Brauchtum hat.

 

Ich kann mir vorstellen dass ein sehr traditioneller Großstadt-Katholik, der immer noch der tridentinischen Messe nachtrauert, mit einem Wettersegen evtl. weniger anfangen kann, als ein liberaler zölibatabschaffungsfordernder Katholik der aus der Landwirtschaft kommt.

 

Werner

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Aber ob ein einzelner ganz bestimmter Brauch unbedingt sein muss?

Und ob er für alle sein muss?

Überall auf der Welt?

 

Kräutersegen in Gegenden, wo keiner mehr Kräuter sammelt?

Sternsinger in der dritten Welt?

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Für mich ist auch das Sternsingen in der heutigen Form ein neuer (besser gesagt vielleicht ein wiederbelebter) Brauch. Als uns unsere Gruppenführerin bei der kath. Jugend so um 1952 von diesem alten Brauch erzählte, beschlossen wir, das auch zu machen. Wir waren sicher in der Stadt mit 5 Pfarreien die einzigen, gingen nur zu Leuten, die jemand von uns kannte und sammelten das Geld für die Gruppenarbeit und die Süßigkeiten für unsere Mägen. So wie der Brauch heute gepflegt wird (Sammlung für die Kinder der 3.Welt) gibt es ihn vielleicht 45 Jahre, ich habe neulich gelesen seit wann, aber wieder vergessen: war es 1959?

 

Elisabeth

Ja, es war 1959, siehe hier.

 

Ich hatte das auch irgendwo gelesen, und ich meine, dass damit ein uralter Brauch aus dem Mittelalter, der zwischendurch "eingeschlafen" war, wiederbelebt wurde.

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Ja, es war 1959, siehe hier.

 

Ich hatte das auch irgendwo gelesen, und ich meine, dass damit ein uralter Brauch aus dem Mittelalter, der zwischendurch "eingeschlafen" war, wiederbelebt wurde.

Danke!

 

Meines Wissens gehörte der Brauch früher zu den "Heischebräuchen", wo Arme für sich selbst sammelten, also praktisch eine ans Kirchenjahr angelehnte Bettelei von Tür zu Tür. Dass Kinder zu bestimmten Anlässen sammelten, gab es in meiner Kindheit noch am Rosenmontag (oder war es Faschingsdienstag) und die "Nervensägerei" zu Halloween hat sicher ähnliche Wurzeln.

 

Elisabeth

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Das Beschimpfen als "ewig gestrig" gibt es aber durchaus, lieber Thomas. Das ist eine sehr unschöne Modeerscheinung, sobald das "Nichttraditionellsein" mal wieder Mode wird. Man mag sagen, daß einen das nicht beirren soll, aber vom bloßen Abstreiten des Faktums ändert sich die Lage nicht.

Wie der Zufall so will bin ich gerade in einem anderen Forum über einen bekennenden Erz-Traditionalisten gestolpert, der genau das Gegenteil macht von dem, was du erzählst, er hat nämlich Bräuche in der indischen und afrikanischen Kirche als modernistisches Teufelszeug verdammt.

 

Anscheinend ist es mit den Bräuchen tatsächlich so, dass wer nichts mit ihnen anfangen kann, sie ablehnt, und diejenigen, die an den Bräuchen festhalten, je nach eigenem Standpunkt als "ewig Gestrige" oder als "liberale Häretiker" beschimpft.

 

Werner

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Das Beschimpfen als "ewig gestrig" gibt es aber durchaus, lieber Thomas. Das ist eine sehr unschöne Modeerscheinung, sobald das "Nichttraditionellsein" mal wieder Mode wird. Man mag sagen, daß einen das nicht beirren soll, aber vom bloßen Abstreiten des Faktums ändert sich die Lage nicht.

Es gibt auch sehr liberale Pfarreien (etwa bezogen auf redemptionis sacramentum :blink: ) die aber trotzdem alte Bräuche wie Kräuterweihen oder Wettersegen aufrechterhalten.

 

Ich glaube nicht, dass derartige Bräuche etwas mit "ewig gestrig" oder "zu neumodisch" zu tun haben, sondern einfach damit, welchen Bezug die jeweilige Gemeinde zu solchem Brauchtum hat.

 

Ich kann mir vorstellen dass ein sehr traditioneller Großstadt-Katholik, der immer noch der tridentinischen Messe nachtrauert, mit einem Wettersegen evtl. weniger anfangen kann, als ein liberaler zölibatabschaffungsfordernder Katholik der aus der Landwirtschaft kommt.

 

Werner

Das mag alles sein, aber das meinte ich auch nicht. Es ging mir um Leute, die immer dem allerneuesten nachlaufen, nicht weil es vielleicht besser ist, sondern weil es nicht alt ist. Und wenn diese Geistesrichtung grad wieder mal regiert, kommen dann solche Urteile heraus. Leute, die Neueres mit nachvollziehbaren (nicht unbedingt geteilten) Begründungen besser finden, waren damit nicht gemeint (auch wenn sich rein äußerlich da sicher so manches überschneidet).

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Das mag alles sein, aber das meinte ich auch nicht. Es ging mir um Leute, die immer dem allerneuesten nachlaufen, nicht weil es vielleicht besser ist, sondern weil es nicht alt ist. Und wenn diese Geistesrichtung grad wieder mal regiert, kommen dann solche Urteile heraus. Leute, die Neueres mit nachvollziehbaren (nicht unbedingt geteilten) Begründungen besser finden, waren damit nicht gemeint (auch wenn sich rein äußerlich da sicher so manches überschneidet).

Das ist richtig, solche Leute gibt es.

Sie sind genauso schlimm wie diejenigen, die alles Neue verdammen nur weil es neu ist, und die glauben, vor 100 Jahren war alles besser....

 

Der gesunde Mittelweg scheint mir erstrebenswert.

 

Werner

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