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Eine persönliche Frage an die Gläubigen:


Lissie

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Da das ewige Leben ja der Dreh. und Angelpunkt der christlichen Hoffnung und des Evangeliums ist, würde ich gerne mal wissen, wie Ihr Euch das individuell vorstellt, falls Ihr daran glaubt. (Es soll ja auch Christen geben, die ein personales Weiterleben nach dem physischen Tod für unwahrscheinlich halten).

 

Ich eröffne diesen Thread abischtlich hier, weil ich keine Streitgespräche über Glaub- oder Unglaubwürdigkeit oder theologischen Thesen im Sinne habe, sondern eher persönliche Statements dazu.

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Tja, das weiss nun auch nicht so genau, ich lass mich halt mal überraschen.

Aber irgendwie mußt Du es Dir doch vorstellen, wenn Du daran glaubst? Hast Du wirklich gar keine vagen Vorstellungen?

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Ganz konkrete Bilder habe ich auch nicht vor Augen.

 

Lediglich die weißen Walla-Walla-Gewänder und die Grundausstattung mit Harfe und eigenem Wölkchen zum draufsitzen schließe ich definitiv aus.

 

Ich kann mir sonst eigentlich alles vorstellen - also sowohl eine körperliche Existenz wie auch eine völlig vergeistigte.

 

In beiden Fällen hoffe ich auf zwei Dinge:

 

1. meine Vorfahren mal zu treffen - an die ich einiges an Fragen habe.

 

2. Mit Gott einiges klären zu können.

 

Beiden Vorstellungen gemeinsam ist allerdings, daß die "andere Welt" von der unseren völlig verschieden sein muss - wenn wir Gott schon nicht mit unseren Maßstäben begreifen können, wie dann die Welt, die ihn umgibt? (die Frage war rhetorisch gemeint.)

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Beiden Vorstellungen gemeinsam ist allerdings, daß die "andere Welt" von der unseren völlig verschieden sein muss ...

Das heißt also, daß es auf jeden Fall einen großen Verlust gibt: Nämlich das, was uns hier vertraut ist. Oder wäre das Vertraute in dem völlig Verschiedenen womöglich u.a. mit enthalten?

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Tja, das weiss nun auch nicht so genau, ich lass mich halt mal überraschen.

Aber irgendwie mußt Du es Dir doch vorstellen, wenn Du daran glaubst? Hast Du wirklich gar keine vagen Vorstellungen?

Aloha

 

also nun muss ich mal echt überlegen... ich kanns mir wirklich nicht konkret vorstellen, aber dass es eine positive Sache ist, davon gehe ich mal aus. Vielleicht ist es auch mit einem Durchschauen der Dinge verbunden (das was uns hier nur sehr eingeschränkt möglich ist), und wo vielleicht auch sowas wie ein "Beobachten" der hiesigen Welt möglich ist.

 

viele Grüsse

 

Olli

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Ich erlebe diese Welt als etwas das auseinander gefallen ist, zerfallen in Mensch und Natur, Mann und Frau, usw. usw. - Welt und Gott. Darum stelle ich mir die Ewigkeit als eine Art von Verdichtung vor, in der alles wieder zusammenfällt, eins wird.

Was (nach meiner Vorstellung) von mir als Person bleiben wird, ist schwer zu definieren. Was überhaupt wovon bleiben wird, ist schwer zu definieren. Es gibt hier nichts, was nur gut oder nur schlecht wäre. Inge hat mal das Beispiel von der Erdplattentektonik gebracht: sie hat unzähligen Menschen Leid und Tod, vielen aber auch Freude an den von ihr erzeugten Naturschönheiten gebracht. Dasselbe mit dem menschlichen Körper: das ganze Leben hindurch verursacht er Freude und Leid, mal mehr hiervon, mal mehr davon. Dasselbe überhaupt meine Personalität: ohne sie könnte ich die Welt nicht so erfassen und deuten, wie ich es tue. Gleichzeitig spüre ich ständig ihre engen Grenzen, die mich daran hindern, mich vollständig in jemand anders, und stünde er mir noch so nahe, hineinzuversetzen.

Der Glaube an eine leibliche, personale Auferstehung versichert mir zunächst mal hier und jetzt, dass Leib und Person an sich nicht etwas Schlechtes, zu Überwindendes sind. Alles, was gut ist an jeder Sache, das geht nach meiner Überzeugung nicht verloren. Die Aufhebung der Doppelgesichtigkeit, das ist das, was ich unter "ewigem Leben" verstehe.

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Da das ewige Leben ja der Dreh. und Angelpunkt der christlichen Hoffnung und des  Evangeliums ist, würde ich gerne mal wissen, wie Ihr Euch das individuell vorstellt, falls Ihr daran glaubt. (Es soll ja auch Christen geben, die ein personales Weiterleben nach dem physischen Tod für unwahrscheinlich halten).

 

Ich eröffne diesen Thread abischtlich hier, weil ich keine Streitgespräche über Glaub- oder Unglaubwürdigkeit oder theologischen Thesen im Sinne habe, sondern eher persönliche Statements dazu.

Liebe Lissie,

 

ehrliche Frage, ehrliche Antwort :blink:

 

Ich stelle mir das Jenseits so vor, dass ich den biologischen Tod garnicht spüre, sondern losgelöst vom Körper mit einen neuen Leib in eine andere Dimension gehe. Ich denke hier an eine Version, die auch von menschen berichtet werden, die eine Nahtoderfahrung hatten. Ein dunkler Tunnel, ein weisses Licht, eine Lichtgestalt, von der Liebe ausgeht (Jesus), Verwandte, Freunde und Bekannte kommen einen entgegen. Das Leben läuft vor einen im Rückwärtstempo nochmal ab. Viele ungelöste Fragen werden beantwortet

Im Himmel gibt es Blumenwiesen, lachende und spielende Schwestern und Brüdern. Kein Leid mehr und keine Tränen. Gott unser Vater ist mit uns verbunden. Liebe, Liebe, Liebe. Es wird so schön sein, dass man es garnicht beschreiben kann.

Das ist auch der Grund, warum viele Menschen mit Nahtoderfahrungen hinterher das leben auf der Erde nicht mehr schön fanden.

Auch Paulus Sehnsucht nach dem Himmel wird in Philipper 1,23 beschrieben: Denn es setzt mir beides hart zu: ich habe Lust, aus der Welt zu scheiden und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre;

 

Dieser Himmel ist wie ein grosser Schatz, man sollte alles daransetzen, ihn zu bekommen.

 

Gruss Thomas

bearbeitet von tomlo
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Beiden Vorstellungen gemeinsam ist allerdings, daß die "andere Welt" von der unseren völlig verschieden sein muss  ...

Das heißt also, daß es auf jeden Fall einen großen Verlust gibt: Nämlich das, was uns hier vertraut ist. Oder wäre das Vertraute in dem völlig Verschiedenen womöglich u.a. mit enthalten?

Wir hatten die Diskussion schon mal (ich finde sie natürlich gerade nicht wieder).

 

Quintessenz war, daß alles was wir denken, wissen, tun, etc. Teil der Ewigkeit war bevor wir es taten, und noch ist wenn wir nicht mehr sind.

 

Die beiden Ebenen verlaufen nicht Parallel oder folgen aufeinander sondern sind unabhängige Existenzen. Am ehesten könnte man sagen, daß sich unsere Welt in der Transzendenten bewegt und unser Handeln Teilaspekte dieser anderen Welt sichtbar macht.

 

Vllt. kann man es mit einem Ball vergleichen in dem eine Spirale rotiert, die sich langsam ausrollt und jeder mm auf der Spirale sich mit einem Punkt im Ball verbindet.

 

Und irgendwann wird der Punkt erreicht, an dem die Spirale und der Ball eins werden - das wäre dann der Moment des "jüngsten Tags".

 

Klingt abstrus, aber vllt. versteht's jemand.

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Oder wäre das Vertraute in dem völlig Verschiedenen womöglich u.a. mit enthalten?

Hallo Lissie!

 

Für mich stimmt das so.

Es gibt von T.de Chardin die Vorstellung vom Punkt Omega, auf den alles zusteuert.

An diesem Punkt gibt es ein Maximum an Individualität und gleichzeitig an Einssein:

Damit sich mein Ich mitteilen kann, muss es in der Hingabe seines Selbst dennoch bestehen bleiben: sonst verflüchtigt sich seine Schenkung – daher der unausweichliche Schluss, dass die Konzentration eines bewussten Universums sinnlos wäre, wenn sie nicht zugleich mit allem Bewussten alle bewussten Wesen in sich versammelte: dabei bleibt jedes von ihnen am Ende des Vorgangs seiner selbst bewusst – ja, jedes gelangt sogar (dies muss man richtig verstehen) immer mehr zu sich selbst und unterscheidet sich daher um so mehr von den andern, je mehr es sich in Omega den andern nähert.....

Je mehr sie alle zusammen der andere werden, um so mehr finden sie ihr Ich....

Zu diesem "immer mehr zu sich selbst gelangen" gehört auch meine Geschichte und gehören die Beziehungen, die ich gelebt habe..... "das Vertraute".

 

Das, was umbrucarli auch schreibt, gehört da auch dazu: dass es keine Spaltungen mehr gibt, kein Zerrissensein, keine "Löcher in der Wirklichkeit" - alles ist Sein und Leben.

 

Wie das genau sein wird, kann ich allerhöchstens ahnen. In völlig gelungenen Begegnungen z.B., da habe ich gelegentlich eine Idee davon, was "Himmel" sein könnte.

bearbeitet von Ennasus
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Ich habe mir früher, als ich noch vage gläubig war, das Weiterleben immer auch und vor allem stark diesseitsbezogen vorgestellt. So als würde man nach seinem Tod noch ganz genau mitbekommen, was auf der Welt passiert, an allem teilnehmen und das bis ans Ende der Welt. :blink:

 

Und natürlich habe ich das auch immer auf die Verstorbenen bezogen: Daß sie noch da sind und teilnehmen an unserem Leben.

 

 

Das schien mir eigentlich immer der wichtigste Aspekt vom Leben nach dem Tod: Daß es nicht von dieser Welt abgekoppelt ist.

bearbeitet von lissie
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Ich habe mir früher, als ich noch vage gläubig war, das Weiterleben immer auch und vor allem stark diesseitsbezogen vorgestellt. So als würde man nach seinem Tod noch ganz genau mitbekommen, was auf der Welt passiert, an allem teilnehmen und das bis ans Ende der Welt. :)

Ich auch aber bin dann davon weggekommen, denn das wäre für viele eine Horrorshow - zB die eigenen Kinder in Sumpf und Elend, vielleicht drogenabhängig oder obdachlos, gefangen, gefoltert usw, also schwer mit einem Paradies zu vereinbaren. Und Harfen kann ich nicht ausstehen, außer sie werden von Andreas Vollenweider gespielt. Und das obwohl ich klassische Musik liebe (geradezu süchtig bin). Um den geklimper zu entkommen müßte ich versuchen, in die Hölle zu kommen. Ganz schön schwer für so einen Netten wie ich. :blink:

 

Bleibt die Hoffnung auf eine Art bungeespringen, wenn laut Teilhard de Chardin der Omegapunkt in die Nähe kommt und die Zeit sich verlangsamt, und sich schlußendlich ausblendet. Ein ewiger freier Fall. Physisch und moralisch. Auf die Vorstellung hin bin ich manchmal versucht, keusch und anständig zu leben. :ph34r: :ph34r:

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Das schien mir eigentlich immer der wichtigste Aspekt vom Leben nach dem Tod: Daß es nicht von dieser Welt abgekoppelt ist.

Für mich ist das völlig klar, das es das nicht sein kann.

Von Rahner habe ich irgendwo einmal gelesen (muss ich mal raussuchen), dass das, was wir jetzt leben, das, was da ist an Wesen, an Sein, an Liebe, das ist, was von uns weiterlebt. Was nicht gelebt wird, wird auch nicht sein. So ungefähr. Die Vorstellung find ich erschreckend. Wenn ich denke, wie weit ich oft hinter der mir möglichen Intensität und Präsenz zurückbleibe.....

Und auch das mit den Verstorbenen - Lieben ohne für den oder die Geliebten das (ewige) Leben zu wollen - ich weiß gar nicht, wie das gehen soll.

Wenn es diesen Gott der Liebe gibt (und ich glaube das), dann muss es so sien, dass die Beziehungen nach dem irdischen Tod auf irgendeine Weise weitergelebt werden.

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1. meine Vorfahren mal zu treffen - an die ich einiges an Fragen habe.

Die Vorfahren, die Verwandtschaft treffen.

 

Entschuldigung, aber so miefig kommt der Himmel hoffentlich nicht daher.

 

Ich stelle mir in einem unendlich wachsendem Herz aus grünem Wasser weisse Gestalten(keine Gespenster) vor, die darin schweben und ewig leben.

 

Naja ...

bearbeitet von Torsten
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Obwohl es für jemanden wie mich (notorisch neugierig) schwierig ist, abzuwarten, bleibt Gläubigen wohl nichts anderes übrig als dann, wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, zu schauen, wie es ist.

 

Aber Vorstellungen habe ich natürlich trotzdem. Da steht an erster Stelle der Gedanke, dass ich auch weiterhin mit denen in Kontakt bleibe, die mir lieb und teuer waren und die schon ihr Leben vor mir beendet haben.

 

Ein konkretes Bild wie das aussehen mag habe ich nicht, denn es ist unwahrscheinlich, dass es im Jenseits Wohnungen und Städte gibt. Auch ist mir schwer vorstellbar, wie ich als Person weiterleben werde. Jetzt bin ich durch einen sichtbaren Körper den anderen erkenntlich und habe eine Stimme um mich mitzuteilen. Ich kann hören, riechen, fühlen und schmecken. Das alles wird es ja wohl so nicht mehr geben, denn dann wäre ein sterblicher Körper ziemlich sinnlos wenn ich die gleichen körperlichen Möglichkeiten nach meinem irdischen Ableben wieder zur Verfügung hätte.

 

Da schwebt dann die Vorstellung in meinem Kopf, dass sich alles auf einer immateriellen, geistigen Ebene abspielt.

 

Es gibt tausend Fragen und als Antwort bleibt mir einzig die Zusage, dass wir auferstehen werden. Und so irrational es auch sein mag – ich vertraue darauf.

 

Übrigens bin ich überzeugt davon, meinen Kater Lümmel auch wiederzusehen.

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Übrigens bin ich überzeugt davon, meinen Kater Lümmel auch wiederzusehen.

Um ein Haar hätte mir dieser Gesichtspunkt die Auferstehung schmackhaft gemacht. Aber dann ist mir gerade noch rechtzeitig eingefallen, daß ich nicht nur meinen Kater Felix, sondern auch meine (weibliche) Katze Edgar wiedersehe - eine Begegnung, die ich doch lieber vermeiden möchte.

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Wird nicht nach einigen Milliaren Jahren das schönste Paradies nicht zur Hölle an Langeweile? Und in einigen Milliarden Jahren ist noch nicht eine einzige Sekunde der Ewigkeit vorbei .... Macht Ihr Euch eine Vorstellung davon, wie lang eine Ewigkeit ist?

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Macht Ihr Euch eine Vorstellung davon, wie lang eine Ewigkeit ist?

Das wird so schlimm nicht werden, Ute.

Im Himmel gibt es in ganz tolles Fernsehprogramm. Und die Flatrate bekommt man dort gratis.

bearbeitet von Cano
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Wird nicht nach einigen Milliaren Jahren das schönste Paradies nicht zur Hölle an Langeweile? Und in einigen Milliarden Jahren ist noch nicht eine einzige Sekunde der Ewigkeit vorbei .... Macht Ihr Euch eine Vorstellung davon, wie lang eine Ewigkeit ist?

Sag mal Ute, hast du eigentlich jemals einen Beitrag, den ein Christ schrieb, zur Kenntnis genommen? :blink:

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Wird nicht nach einigen Milliaren Jahren das schönste Paradies nicht zur Hölle an Langeweile? Und in einigen Milliarden Jahren ist noch nicht eine einzige Sekunde der Ewigkeit vorbei .... Macht Ihr Euch eine Vorstellung davon, wie lang eine Ewigkeit ist?

Es wird euch immer ein Rätsel bleiben, wenn ihr mit dem Verstand denkt und nicht mit Herzen. Ihr versucht den Himmel mit den Verstand zu erfassen und werdet letzendlich dabei scheitern, weil euer Gehirn erweicht.

 

Du kannst du halt nicht vorstellen, dass ein Dimension ohne zeit existiert. Wie profan ihr doch seit :blink:

bearbeitet von tomlo
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Macht Ihr Euch eine Vorstellung davon, wie lang eine Ewigkeit ist?

Ewig währt am längsten!

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Es wird euch immer ein Rätsel bleiben, wenn ihr mit dem Verstand denkt und nicht mit Herzen. Ihr versucht den Himmel mit den Verstand zu erfassen und werdet letzendlich dabei scheitern, weil euer Gehirn erweicht.

Diese Gefahr besteht nicht, da wir den Himmel weder mit dem Verstand noch mit dem Gefühl erfassen wollen.

 

Wir wissen allerdings, daß phantastische Vorstellungen und heiße Wünsche nicht geeignet sind, Realität zu schaffen.

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