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Gottes Gnade


peaceful

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"Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin" (1. Kor 15,10).

 

Ich preise Gott, weil er mir immer wieder Wege zeigt, zu leben- in Höhen, aber auch in Tiefen. Seine Gnade ist mein täglicher Begleiter. Ich wünsche Euch allen diese Erfahrung. Habt Ihr solche Erfahrung schon gemacht ?

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Zitat von peaceful am 18:51 - 26.Juli.2001

 

Ich preise Gott, weil er mir immer wieder Wege zeigt, zu leben- in Höhen, aber auch in Tiefen. Seine Gnade ist mein täglicher Begleiter. Ich wünsche Euch allen diese Erfahrung. Habt Ihr solche Erfahrung schon gemacht ?

 

Lieber peaceful,

 

entweder bekommt jede/r von "Gott" zu jeder Zeit in gleicher Quantität und Qualität seine Gnade oder er soll sie sich in den (Zensur) (Zensur).

 

Ich schon, aber der andere nicht (aus welchen Gründen auch immer), dass zieht bei mir nicht, dann verzichte ich auch.

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Pedrino, was sitzt dir denn wieder für ein Furz quer? peaceful hat nur gefragt, was jeder so für Erfahrungen hat - davon, daß einer was bekommt, der andere nicht, war nicht die Rede.

 

Ich weiß nicht, vielleicht hilft ja ein Baldriantee...

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Zitat von sstemmildt am 21:43 - 26.Juli.2001

Pedrino, was sitzt dir denn wieder für ein Furz quer? peaceful hat nur gefragt, was jeder so für
Erfahrungen
hat - davon, daß einer was bekommt, der andere nicht, war nicht die Rede.

 

Ich weiß nicht, vielleicht hilft ja ein Baldriantee...

 

Na lieber Sven,

 

vielleicht bin ich Hellseher; ich kenne die Antworten der Katholen schon alle. Nicht im Detail, aber im bejahenden Sinne. Leider muss ich täglich hören und sehen, dass viele andere, gleich welcher Weltanschauung, von diesem Gott keine Gnade erhalten.

 

Meine Antwort kam eben etwas zu früh.

 

PS: Für die richtigen Lottozahlen hat´s noch nicht gereicht. Sollte ich diesbezüglich einmal so weit sein, erhältst du sie natürlich (die anderen auch. Schön der Reihe nach, Woche für Woche, damit auch jeder was davon hat.).

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Lieber Pedrino,

 

leider schreibst Du mit Deinen Beiträgen total an meinem Thema vorbei. Mir geht es nicht um die richtigen Lottozahlen, denen jage ich - offenbar anders als Du -überhaupt nicht nach. Mir geht es darum, für Gottes Pläne mit mir offen zu sein. Vielleicht solltest auch Du, statt großzügig zu "verzichten", Deine Antennen einmal auf E m p f a n g stellen. Du wirst Dich wundern, was Dir alles gegeben wird. Dann wirst Du Gott auch nicht mehr mit Anführungszeichen schreiben müssen.

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Zitat von peaceful am 7:36 - 27.Juli.2001

 

 

Mir geht es darum, für Gottes Pläne mit mir offen zu sein.

 

Vielleicht solltest auch Du, statt großzügig zu "verzichten", Deine Antennen einmal auf E m p f a n g stellen. Du wirst Dich wundern, was Dir alles gegeben wird. Dann wirst Du Gott auch nicht mehr mit Anführungszeichen schreiben müssen.

 

Lieber peaceful,

 

die "Pläne", die dein Gott mit dir vor hat, verlaufen alle im Sande, wenn du nicht selbst aktiv wirst.

 

Um es klar auszudrücken, wenn du dich nicht selbst darum kümmerst, dass du was zu beißen hast, dann verhungerst du, um nur ein Beispiel zu nennen.

 

 

Vielleicht hast du es noch nicht bemerkt.

 

Bei meinen Betrachtungen über "Gott", nehme ich   n i c h t   mich zum Maßstab, sondern meine Mitmenschen. Und hier schneidet dein Gott so miserabel ab, dass, wenn es ihn gäbe, was ich hiermit ausdrücklich verneine, von ihm nichts, aber schon gar nichts haben möchte. Ich hätte nichts als Verachtung für ihn übrig.

 

(Geändert von pedrino um 9:11 - 27.Juli.2001)

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>> Um es klar auszudrücken, wenn du dich nicht selbst darum kümmerst, dass du was zu beißen hast, dann verhungerst du, um nur ein Beispiel zu nennen. << (Pedrino)

 

 

Völlig falsch, Pedrino!

 

"Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, daß ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, daß ihr etwas anzuziehen habt." (Jesus, Mt 6,25)

 

Ein Mann, ein Wort!

 

Gruß

Cano

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Lieber Pedrino,

 

Deine Ausführungen sind verräterisch. Du kokettierst damit, Gottes Existenz zu verneinen. Gleichzeitig setzt Du Dich mit ihm auseinander und attackierst ihn. Natürlich muss ich mich um mein und das Leben meiner Mitmenschen selbst kümmern. Aber es macht einen Unterschied, ob man dies im Bewusstsein tut, nicht alleine auf sich gestellt zu sein und Gottes Begleitung zu haben, oder ob man sich selbst als alleinigen Mittelpunkt betrachtet. Wer so wie Du denkt, wird schnell seine Grenzen erkennen und in einen erbärmlichen Pessimismus verfallen.

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Zitat von Cano am 9:20 - 27.Juli.2001

 

 

"Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, daß ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, daß ihr etwas anzuziehen habt." (Jesus, Mt 6,25)

Ein Mann, ein Wort!

Gruß

Cano


Lieber Cano,

 

dein Zitat ist wieder mal aus dem Zusammenhang gerissen und kann dadurch missverständlich werden. Ich mache mir ja inzwischen die Mühe, schlage die von dir zitierten Bibelstellen nach und lese sie im Zusammenhang. Und wie so oft, ist die Aussage auch diesmal eine ganz andere als die von dir unterstellte.

 

“Niemand kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung?” (Mt 6,24-25)

 

Da ich dich für intelligent genug halte, die Zusammenhänge zu kennen und zu verstehen, gehe ich davon aus, dass du mit deinem Posting mal wieder provozieren wolltest.

 

Liebe Grüße

Angelika

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Zitat von peaceful am 10:22 - 27.Juli.2001

Lieber Pedrino,

 

Deine Ausführungen sind verräterisch. Du kokettierst damit, Gottes Existenz zu verneinen. Gleichzeitig setzt Du Dich mit ihm auseinander und attackierst ihn. Natürlich muss ich mich um mein und das Leben meiner Mitmenschen selbst kümmern. Aber es macht einen Unterschied, ob man dies im Bewusstsein tut, nicht alleine auf sich gestellt zu sein und Gottes Begleitung zu haben, oder ob man sich selbst als alleinigen Mittelpunkt betrachtet. Wer so wie Du denkt, wird schnell seine Grenzen erkennen und in einen erbärmlichen Pessimismus verfallen.

 

Lieber peaceful,

 

wenn oder was sollte ich verraten, ich stelle nur einen Sachverhalt dar.

 

Ich setzte mich nicht mit deinem Gott auseinander, sondern mit deiner Denkweise hierzu.

 

Es sollte doch endgültig zum Ausdruck gekommen sein, dass ich keinen, aber überhaupt keinen Wert darauf lege, in der Ewigkeit die Herrlichkeit deines Gottes schauen zu wollen. Wie kann ich mich dann in den alleinigen Mittelpunkt stellen, wenn mir das Ziel jeglichen christlichen Glaubens, s. o., am (Zensur) vorbeigeht.

 

Meine Grenzen, denen ich, aber jeder andere auch, ausgesetzt ist, belastet mich in keinster Weise.

Ich komme ganz gut ohne das Unterwerfungsritual zu Rande.

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Liebe Angelika,

 

Du hast schon recht, wenn Du in mir einen Provokateur siehst. Diesmal ging es mir allerdings einfach nur darum, zu kontrastieren. Der eine (Pedrino) sagt, wenn man sich nicht selber um seinen Unterhalt kümmere, würde es böse enden (verhungern). Der andere (Jesus) sagt, man solle die Sorge für den eigenen Unterhalt Gott überlassen.In beiden Fällen handelt es sich um Extrempositionen.

 

Du hast mich provoziert, die Textstelle im Zusammenhang zu lesen. Ich will sie jetzt allerdings nicht analysieren. Nur soviel: Jesus käme bei meiner Analyse nicht gut weg. Seiner Empfehlung tatsächlich zu folgen, würde zu völlig unhaltbaren Ergebnissen führen (was der Grund sein dürfte, weshalb es bislang auch niemand, selbst die kathol. Kirche nicht, gemacht hat. Von den nicht allzu zahlreichen Eremiten und Bettelmönchen wollen wir jetzt einmal absehen).

 

Es liest sich alles sehr schön, was in Mt 24 ff. steht. Ein wirklich ansprechender Text. Es fehlt nur die Warnung: "Bitte nicht wörtlich nehmen und Realist bleiben!"

 

Liebe Grüße

Cano

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Lieber cano,

 

ich denke nicht, daß Jesus meint, daß wir alle hungern sollten, sondern er spricht im wesentlichen zwei Punkte an:

 

1) das Dienen dem "Mammon" (d.h. dem Nachjagen nach Geld)

 

2) die übermäßige Sorge um die äußeren Dinge (Essen, Kleidung, usw.)

 

Schließlich gibt es ja Leute, die mehr Wert darauf legen, teure Kleidung zu tragen, nobel zu essen und schick auszusehen als auf alles andere. Natürlich brauchen wir Essen und Kleidung, aber es sollte nicht unser Lebensinhalt sein, nicht unsere Hauptsorge.

 

Wenn er sagt "sorgt euch nicht darum", ist dies in meinen Augen keine Aufforderung, das Essen sein zu lassen und nackt herumzulaufen, sondern eine Aufforderung, die äußeren Dinge nicht zu unserem Hauptziel im Leben zu machen.

 

Später sagt er: "Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr all dessen bedürft. 6,33 Trachtet zuerst nach dem (a) Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, (B) © so wird euch das alles zufallen. "

 

Natürlich bedürfen wir der Kleidung und der Nahrung (das sagt er ja auch), und wenn wir nach dem Reich Gottes trachten, heißt dies ja nicht, daß wir die Hände in den Schoß legen sollen. Ganz im Gegenteil - dies ist mit Arbeit verbunden.

 

viele Grüße

 

Olli

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Ich merke, Olli,

 

Du hast die in dem Text nicht enthaltene Warnung ("Bitte nicht wörtlich nehmen und Realist bleiben!") verstanden.

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Die Gnade Gottes ist mir diese Woche zu Teil geworden in den Prüfungen, die ich gut bestanden habe!  :)

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Die Gnade Gottes begegnet Dir in Dingen, die anfangs so alltäglich zu sein scheinen, in einer Pflanze auf dem Weg, dem Menschen, der Dir begegnet und Dir ein Lächeln schenkt, eine Prüfung, die Du bestehst (und damit meine ich nicht nur Leistungsprüfungen). Sie begegnet Dir in der Fähigkeit, Leid zu ertragen. Dies alles in der Gewißheit, es nicht allein bewältigen zu müssen, nicht allein zu sein, sondern jemanden an Deiner Seite zu wissen, der Dir hilft, den richtigen Weg einzuschlagen, macht zumindest einen Teil von Gottes Gnade aus.

Gottes Gnade begegnet mir v.a. in meinem Kind. Er ist gesund und fröhlich. Wenn er schläft, hat er wie die meisten kleinen Kinder, etwas unschuldiges und etwas göttliches. Ihn heranwachsen zu sehen ist die beste Möglichkeit an Gottes Gnade teilzuhaben.

 

Liebe Grüße,

 

Moonshadow

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Zitat von sstemmildt am 12:46 - 28.Juli.2001

Wärmsten Glückwunsch!


 

DANKE!

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die grosse gnade, die ich erfahren habe, habe ich ja im kathoischen forum schon ausführlich beschreiben:

 

nach meiner konversion verschwanden neurosen wie hysterie und beziehungsunfähigkeit und sexsucht sofort.heute bin ich einpsychisch gesunder familienvater mit sehr gutem sex *g* und viel liebe zu gott!

 

aber die kleinen gnaden alleine sind schon wunderbar. miene gläubige frau und ich (sie ist aber so wie ich deshalb kein mauerblümchen, sonderne ine sehr coole junge sexy frau *g*) haben heute usnere grossteils atheistische familie bei einer feier mit einem tischgebet gefoltert.

 

das gefühl meine frau beten zu hören und das wunderbare gefühl, dann doch auch in der familie die eine oder andere begeisterung zu fühlen, war wie eine wohlige dusche vom heiligen geist!

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Naja, gut. Ich habe weder an Hysterien noch Beziehungsunfähigkeit oder Sexsucht gelitten. Wahrscheinlich brauche ich deshalb keine Religion.

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Da flüstert es mir doch Ludwig Feuerbach in mein Ohr.

 

Könnte es sein, dass ihr beinahe jedes positive Ereignis/Erlebnis als Gnade Gottes interpretiert? Wenn ja oder ähnlich, hätte ich zwei Folgefragen:

 

1. Wieviel Anteil glaubt ihr, hattet ihr selbst an den Dingen, die euch durch Gottes Gnade zuteil wurden?

 

2. Wie interpretiert ihr negative Erlebnisse?

 

*interessiert* André

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@ ute:

 

sagte ich ja. ein defizit an spiritualität k a n n krank machen, ein ü b e r f l u s s natürlich auch. bei dir scheint die dosis, die du brauchst zu stimmen, wenn du auf diese weise ein restlos glücklicher mensch bist.

 

mir hat eben ein wenig "feste" religion gefehlt. der glauben miener eltern war mir zu "esoterisch", die protestantische kirche war mir zu wenig "autoritär". es ist gewiss nicht für jeden gut, was für mich gut ist.

 

ich habe ein defizit aufgefüllt udn bin nun glücklich und zufrieden.

 

@ phoenix

 

das kann man - glaube ich - nicht so generalisieren. jedre chrsit sieht das wohl verschieden intensiv! ein total extrem gläubiger christ  wird vermutlich in allen glückbringenden situationen sofort an gott denken udn ihm danken, und alle negativen situationen wird er ebenso dankbar als "prüfung gottes" verstehen.

 

"normale" christen tun das in allen denkbaren schattiereungen weniger. natürlich dankt man gott für alles schöne, und manch negative sache kann man mit der "prüfungs-these" vielleicht konstruktiver verarbeiten.

 

aber die wenigsten christen sind so weltfremd, darob alle eigenverantwortung an positiven und negativen entwicklungen in ihren leben zu verdrängen.

 

wie ich immer sage: die dosis entscheidet, ob man "krankhaft" der "idee religion" verfallen ist oder den glauben zu einer schönen und wichtigen säule des lebens gemacht hat.

 

mit mass udn ziel kann ein gesunder glaube viel gutes bewirken udn viel freude bringen, fanatisch gelebt kann er zu weltfremdheit führen. das liegt in der hand jedes menschen.

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Lieber Pedrino

 

Unsern lieben Gott in "Gänefüsschen" zu finden, stört mich heftig.!.!.!

 

Mit Deinen grossen Sprüchen zb."vom Frierenden", "Lotto" oder dem folgenden Blabla stellst Du Dich bedauerlicherweise selbst in den Regen:

....................

Stelle Forderungen an andere und an die Gesellschaft immer so, als wenn du deren Auswirkungen zu tragen hättest.

......?

 

Leider blockierst Du Dich da selbst durch Deinen offensichtlich unüberwindlichen Matrialismus.

 

Man könnte auch sagen, dass Du Dir Deine Sprüche in "den oder die Zensur" schieben könntest.!.!.!

 

Darum nun mein - sicherlich auch zu grosser - Spruch für Dich:

 

"Um jemanden zu verstehen - oder gar - mit zu diskutieren, sollte man die Personen tunlichst dort abholen, wo sie emotional gerade stehen."

Dies jedoch setzt eine gewisse geistige Beweglichkeit voraus die von Toleranz getragen sein sollte.

Bitte betrachte diese Zeilen als brüderlichen Rat und nicht als gehässige Verbalattacke.;-)

 

Loben möchte ich hier -allerdinge Pauschal - noch die A&A-Fraktion, deren Ton allgemein moderater und damit insbesondere auch diskussionswürdiger wurde.

Insbesondere wenn man beachtet das die A&A´s neben den Zeugen Jehovas die einzige Sekte mit Missionierungspflicht ist, kann dieses Lob nur noch grösser werden.;-))

 

Herzl. Grüsse knuddel

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Hallo knuddel,

 

 

"Gott"

 

 

Gruß

Stefan

 

 

(Sorry, ich kann einfach nicht anders. Ich muss immer an den Knöpfen und Reglern spielen. Und dieser Knopf war einfach zu verführerisch.)

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Zitat von knuddel am 14:52 - 5.August.2001

Dies jedoch setzt eine gewisse geistige Beweglichkeit voraus ......

 

Na du Superschlauer,

 

wer wird wohl die grössere geistige Beweglichkeit haben müssen?

 

Derjenige, der das Vorgeplapperte oder Gelesene nachbetet oder derjenige, der den Unsinn des Vorgeplapperten oder Gelesenen durchschaut?

 

Nur nochmal zur Erinnerung, schon alleine die Schöpfungsgeschichte entbehrt nach heutiger Kenntnis jeglicher Grundlage. Sie ist und bleibt einfach Unsinn.

 

Und noch etwas. Anscheinend ist den Gläubigen der Begriff "Glaube" nicht klar. Glauben heißt lediglich glauben und nicht, dass ein "Gott" außerhalb der menschlichen Denkweise existiert.

 

 

(Geändert von pedrino um 16:17 - 5.August.2001)

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Hallo Knuddelchen, Süßer,

 

"Gehet hin in alle Völker und taufet sie im Namen des Herrn" etc.blabla

 

gilt nur für die ZJ? Das lass mal den Erich hören!!

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