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Ratespiel zum Wochenanfang


Alberich

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Und hier wieder die beliebte Rätselfrage zum Wochenstart:

 

Über Jahrhunderte war in der katholischen Kirche ein Eßbesteckt verboten.

Welches?

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Der Löffel? Mussten den nicht die Leute reihenweise abgeben?

 

(Komm mir bitte nicht in einem katholischen Forum mit Montag als Wochenanfang!!!!!) :blink:

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Und hier wieder die beliebte Rätselfrage zum Wochenstart:

 

Über Jahrhunderte war in der katholischen Kirche ein Eßbesteckt verboten.

Welches?

:blink: Wahrscheinlich die Essstäbchen.

 

Beweis: Mit diesem Essbesteck können 90-95% aller Christen bis heute nicht umgehen :blink: ,

 

viele Grüße,

 

Matthias

bearbeitet von Mat
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Um das richtige Besteck haben wir übrigens wacker herumgeraten. Lasset uns nachdenken.

 

Der Löffel kann’s nicht seyn, denn sonst hätte man allen Jakobspilgern die Muschel entwenden müssen.

 

Das Messer? Schwer vorstellbar in einer bäuerlichen Umgebung …

 

Der Kaffeelöffel? Mönsch! Kaffee gab’s doch noch nicht!

 

Aber … was ist mit der Gabel und ihren Zinken? Riecht das nicht schon nach Schwefel und Feuer?

 

Die Gabel. Die Gabel muosz es sîn.

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Also ich bin mir auch recht sicher, dass es die Gabel war. Weil die als Forke gesehen, ein Zeichen für den Teufel darstellen würde... :blink:

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Es war die Gabel und nicht die Lerche.... (sagte schon Shakespeare...)

 

Zitat:

 

Der Gabel stand das Mittelalter sehr mißtrauisch gegenüber. Im Jahre 1023 wurde die Gabel von den Mönchen des italienischen Klosters Montecassino sogar als Teufelszeug bezeichnet. Möglicherweise erinnerte die damals dreizackige Gabel an den Dreizack des Teufels. Eine andere Möglichkeit ist, daß die Gabel wegen ihrer byzanthinischen Herkunft angelehnt wurde. Nach der Kirchenspaltung im Jahre 1054 in ein lateinisches und ein orthodoxes Christentum galt alles byzanthinisch-griechisches als suspekt.

 

 

Quelle:

http://www.geschichte-mittelalter.de/tischsegen.htm

bearbeitet von Wattoo
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Franciscus non papa

wattoo du bist einfach spitze :-*

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Die Aversion der Katholischen Kirche gegen die Gabeln ging ja so weit, dass

 

1) … der berühmte Kanon »Danke, Vater, für die Gabeln« textlich verändert würde.

 

2) … bereits in sehr frühen Handschriften der Genesis der Name »Gabel« in »Abel« umgewandelt wurde.

 

(Siehe auch: Antonio Furka, THE MURDER OF GABEL; Saussure, PRIERES DE TABLE — STRUCTURE ET CONNOTATIONS)

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Und wie haben die damals gegessen? Immer mit dem Löffel und dem Messer?

Vor allem mit den Fingern. Den Löffel teilte man sich brüderlich (oder schwesterlich) mit dem Tischnachbarn, genau wie den Trinkbecher. :blink:

 

Mjam...

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Was für ein Eichhörnchen?

Es kursierte hier mal ein Witz, in dem Eichhörnchen in tierquälerischer Absicht als Klopapier benutzt wurden.

 

Über mittelalterliche Regeln zum Hintern-Abputzen ist mir nix bekannt, aber ich will auch nicht den zweiten Thread innerhalb von 24 Stunden in die Toilette reißen. :blink:

 

Für Eichhörnchen-Liebhaber: Link (da geht es ihnen an die Eier)

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