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Lästerung wider den Heiligen Geist


Woge

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... dann sollte man ziemlich auf der Hut sein, denn es steht hier das Jesus-Wort aus Mt 12,32: "... wer aber etwas gegen den Heiligen Geist sagt, dem wird nicht vergeben, weder in dieser noch in der zukünftigen Welt."

 

Thomas von Aquin schreibt hierzu in Band III (Der Mensch und das Heil), 14. Untersuchung:

 

"Von Sünde wider den Heiligen Geist spricht man nicht bloß bei dem, der irgend etwas Lästerliches gegen die drei göttlichen Personen oder gegen die dritte Person der Dreifaltigkeit sagt oder der bis zum Tode in der Todsünde verharrt, sondern auch bei dem, der aus sicherer Bosheit sündigt, indem er das Böse erwählt, oder verhindert und von sich weist, was immer ihn von der Sünde wegziehen könnte.

 

Es gibt bei der Sünde wider den Heiligen Geist sechs Arten: die Verzweiflung, die Vermessenheit, die Unbußfertigkeit, die Verstocktheit, das Widerstreben gegen die erkannte Wahrheit, die Scheelsucht über die brüderliche Gnade.

 

Die Sünde wider den Heiligen Geist ist entweder deshalb unnachlässlich, weil es nach diesem Leben keine Buße mehr gibt, oder kann darum nicht nachgelassen werden, weil sie das entfernt, wodruch der Nachlass der Sünden kommt, oder weil sie aus sich verdient, nicht erlassen zu werden (da die Bosheitssünde die schwerste ist)."

 

Wenn ich mir die von Thomas angegebenen Sünden wider den Heiligen Geist betrachte und diesen das obige Jesus-Wort der Nicht-Vergebbarkeit entgegen stelle, frage ich mich unwillkürlich wie die Apostel: Wer kann dann noch gerettet werden?

 

Liebe Grüße,

Wolfgang

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die Scheelsucht über die brüderliche Gnade.

Kann mir das mal jemand übersetzen bitte? Das Wort "Scheelsucht" kenn ich nicht. "scheel" ist im rheinischen so was wie schielen - aber körperliche Gebrechen sind ja wohl kaum gemeint.

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Thomas von Aquin mag der bedeutendste Mann seiner Epoche gewesen sein, aber die Frage ist, ob Jesus seine Ausführungen für bindend halten wird. :blink:

 

Für mich klingt das zu bürokratisch, zu paragraphenhaft. Welches Prinzip steckt dahinter, das unverzeihlich ist?

 

Herzliche Grüße

Martin

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Lieber Martin,

es ist die Sünde des Luzifer - sein wollen wie Gott - zumindest meine ich dies aus den ersten zwei Punkten herauszulesen. Der Verzweifelte macht denselben Fehler wie Judas: er vertraut nicht auf göttliche Gnade und Verzeihung, sondern setzt sichselber und seine eigenen Fehler absolut. Er läßt nicht Gottes Maßstab gelten, sondern nur den eigenen.

 

Erst recht die Vermessenheit: die eigene Meinung höher einschätzen, als göttliches Gebot. Genau diese Sünde hat zum Rauswurf aus dem Paradies geführt ...

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Scheelsucht über die brüderliche Gnade.

Kann mir das mal jemand übersetzen bitte? Das Wort "Scheelsucht" kenn ich nicht. "scheel" ist im rheinischen so was wie schielen - aber körperliche Gebrechen sind ja wohl kaum gemeint.

Nur so aus dem Handgelenk, ohne im Wörterbuch nachgeblättert:

 

Scheelsucht hat wohl mit Schielen zu tun, nämlich mit dem Schielen auf das, was ein anderer hat, vermeintlich mehr als ich, also Neid und Missgunst.

 

Was dann aber Scheelsucht über die brüderliche Gnade ist, weiß ich auch nicht.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Wieso wird denn Verzweiflung aufgeführt? Hat das früher eine andere Bedeutung gehabt? Vielleicht irgendeine Verbindung mit „Zweifel“? – Das, was wir heute unter Verzweiflung verstehen: wenn Menschen dies empfinden, bei denen wirklich alles den Bach runter geht, also nicht nur die üblichen Tiefschläge des Lebens. Wenn ein Nichts an Hoffnung übrig bleibt, durch Gewalterfahrung oder Desinteresse der Mitmenschen alles Positive als Illusion erscheint – wie kann das solch eine schreckliche Sünde sein?

Ich denke, für die Sünde muss man sich bewusst und klaren Verstandes entscheiden. *nichtskapier*

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Scheelsucht hat wohl mit Schielen zu tun, nämlich mit dem Schielen auf das, was ein anderer hat, vermeintlich mehr als ich, also Neid und Missgunst.

 

Was dann aber Scheelsucht über die brüderliche Gnade ist, weiß ich auch nicht.

Du weißt nicht, wie es sich anfühlt, wenn man auf die Gnaden neidisch ist, die Gott den Mitmenschen geschenkt hat?

Gabriele, die Glückliche. :blink:

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Wieso wird denn Verzweiflung aufgeführt? Hat das früher eine andere Bedeutung gehabt? Vielleicht irgendeine Verbindung mit „Zweifel“? – Das, was wir heute unter Verzweiflung verstehen: wenn Menschen dies empfinden, bei denen wirklich alles den Bach runter geht, also nicht nur die üblichen Tiefschläge des Lebens. Wenn ein Nichts an Hoffnung übrig bleibt, durch Gewalterfahrung oder Desinteresse der Mitmenschen alles Positive als Illusion erscheint – wie kann das solch eine schreckliche Sünde sein?

Ich denke, für die Sünde muss man sich bewusst und klaren Verstandes entscheiden. *nichtskapier*

Liebe lara,

die Sünde liegt - meine ich - darin, dass man dem Schein vertraut und die Hoffnung aufgibt. Die Hoffnung kann einem nicht genommen werden - die gibt man selber auf, und sich selbst gleich mit. Hoffen heißt doch letztlich auf Gott vertrauen. Wer dieses Vertrauen aufgibt, der ist verzweifelt, dem gibt es nur noch Karfreitag, aber kein Ostern mehr.

 

Lieben Gruß,

Lucia

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die Sünde liegt - meine ich - darin, dass man dem Schein vertraut und die Hoffnung aufgibt. Die Hoffnung kann einem nicht genommen werden - die gibt man selber auf, und sich selbst gleich mit. Hoffen heißt doch letztlich auf Gott vertrauen. Wer dieses Vertrauen aufgibt, der ist verzweifelt, dem gibt es nur noch Karfreitag, aber kein Ostern mehr.

Man kann auf den Heiligen Geist hoffen, er selbst implementiert keine Hoffnung, sondern was anderes - die Erfüllung/Wahrheit ... . Fernab von allem Irdischen.

 

Wer an Irdischem verzweifelt lästert dem Geist insofern, dass er seine Existenz bestreitet.

 

Da kann man schon mal nach der brüderlichen Gnade scheelen ...

bearbeitet von Torsten
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Ich finde gut, dass dieses Thema hier eröffnet wurde. Ich habe gerade im kath.net Forum das gleiche Thema eröffent. Das erste Posting von hier ist dort zitiert.

 

Als weitere Anregung ein Text von Vassula Ryden (von der ich glaube dass sie göttliche Eingebungen, sprich Privatoffenbarungen bekommen hat):

 

Website der Bewegung "Das wahre Leben in Gott" - Was ist Lästerung gegen den Heiligen Geist

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die Sünde liegt - meine ich - darin, dass man dem Schein vertraut und die Hoffnung aufgibt. Die Hoffnung kann einem nicht genommen werden - die gibt man selber auf, und sich selbst gleich mit. Hoffen heißt doch letztlich auf Gott vertrauen. Wer dieses Vertrauen aufgibt, der ist verzweifelt, dem gibt es nur noch Karfreitag, aber kein Ostern mehr.

Man kann auf den Heiligen Geist hoffen, er selbst implementiert keine Hoffnung, sondern was anderes - die Erfüllung/Wahrheit ... . Fernab von allem Irdischen.

 

Wer an Irdischem verzweifelt lästert dem Geist insofern, dass er seine Existenz bestreitet.

 

Da kann man schon mal nach der brüderlichen Gnade scheelen ...

Das habe ich nicht verstanden.

bearbeitet von Lars
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Ich finde gut, dass dieses Thema hier eröffnet wurde. Ich habe gerade im kath.net Forum das gleiche Thema eröffent. Das erste Posting von hier ist dort zitiert.

Das habe ich nun nicht ganz verstanden:

Hast Du zufällig das gleiche Thema in einem anderen Forum eröffnet,

oder hast Du zuerst Wolfgangs Posting gesehen und bist daraufhin nach kath.net gegangen?

 

Im übrigen: Torstens Posting sind in der Regel ... etwas eigenartig und schwer zu verstehen. :blink:

 

LIebe Grüße, Gabriele

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Ich habe diese Postings zuerst gesehen und habe dies als Ermutigung gesehen, das gleiche Thema bei kath.net zu eröffnen. Ich war nämlich etwas zögerlich, ob ich das Thema dort überhaupt eröffnen sollte, weil es nicht gerade populär ist. Ich bin auf das Thema schon Freitag gestossen (auf der Website von Vassula Ryden).

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Wer an Irdischem verzweifelt lästert dem Geist insofern, dass er seine Existenz bestreitet.

Das habe ich nicht verstanden.

Ich denke nicht, dass ich Dir hinreichend mit Worten erklären kann, wie ich es verstehe, aber schau Dir nochmal die 6 Sünden nach TvA an und stelle Dir einen Menschen vor, der so ist. Was ist das für einer? Ein bornierter und in sich gekehrter Dickschädel, der sich darin noch gefällt und das bspw. auch dann nicht aufgibt, wenn er aufgrund dessen verzweifelt. Maximal scheelt er nach der brüderlichen Gnade(so denn einer in der Nähe), aber er öffnet sich selbst nicht dafür. Wie ein Kind, das nicht hören will, in Bosheit verharrt, auch wenn es dadurch vollkommen unglücklich ist.

 

So gehts uns allen gegenüber Gott und dem Heiligen Geist. Auch oder gerade denen, die wir als offen und gutmütig sehen, und die in ihrem Innersten vielleicht die Traurigsten und Verzweifeltsten sind. Das Heilige am Heiligen Geist ist die Normalität und Stabilität, in die er uns in unserer Beziehung zu Gott und dem Nächsten führt, und die keiner von uns von sich aus besitzt.

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Verzweifelung soll eine Sünde sein?

 

Nee, nee, das glaube ich nich!

 

Sie ist vielleicht eine Strafe. Eine Strafe z. B. für fehlendes Gottvertrauen.

 

Wer ist noch nicht verzweifelt gewesen? Und das ist eine Sünde, die nicht vergeben wird? :blink:

 

 

schönen Sonntag noch!

Klemens

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Wer ist noch nicht verzweifelt gewesen? Und das ist eine Sünde, die nicht vergeben wird? :blink:

Wenn Du aus der Verzweiflung nicht herausfindest ...

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Scheelsucht über die brüderliche Gnade.

Kann mir das mal jemand übersetzen bitte? Das Wort "Scheelsucht" kenn ich nicht. "scheel" ist im rheinischen so was wie schielen - aber körperliche Gebrechen sind ja wohl kaum gemeint.

Nur so aus dem Handgelenk, ohne im Wörterbuch nachgeblättert:

 

Scheelsucht hat wohl mit Schielen zu tun, nämlich mit dem Schielen auf das, was ein anderer hat, vermeintlich mehr als ich, also Neid und Missgunst.

 

Was dann aber Scheelsucht über die brüderliche Gnade ist, weiß ich auch nicht.

 

Liebe Grüße, Gabriele

Die Scheelsucht der brüderlichen Liebe findet sich u.a. beim Gleichnis vom verlorenen Sohn, wenn der Bruder sauer auf seinen Vater ist, weil dieser das Mastkalb schlachten lässt, und beim Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg, als die Ersten auf mehr als den vereinbarten Lohn hoffen und dann direkt mit der Frage konfrontiert werden: "Oder seid ihr mir böse, weil ich zu anderen gütig bin?"

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Wer ist noch nicht verzweifelt gewesen? Und das ist eine Sünde, die nicht vergeben wird? :blink:

Wenn Du aus der Verzweiflung nicht herausfindest ...

Eine gute Frage: Besteht die Sünde wider den Heiligen Geist darin, wenn man verzweifelt ist, oder wenn man aus der Verzweiflung nicht heraus findet? Eigentlich müsste es doch sein, wenn man tatsächlich verzweifelt ist, weil man die Hoffnung auf Gottes tragende Liebe aufgegeben hat. Wenn man sie später wiederfindet, hat man die Sünde noch lange nicht getilgt, oder?

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Die Scheelsucht der brüderlichen Liebe findet sich u.a. beim Gleichnis vom verlorenen Sohn, wenn der Bruder sauer auf seinen Vater ist, weil dieser das Mastkalb schlachten lässt, und beim Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg, als die Ersten auf mehr als den vereinbarten Lohn hoffen und dann direkt mit der Frage konfrontiert werden: "Oder seid ihr mir böse, weil ich zu anderen gütig bin?"

Nur dass es hier(siehe TvA) nicht mehr um Mastkälber und Geld geht, weil ein anderer Vater im Spiel ist. Der lässt dich mit seiner Gnade nicht zu kurz kommen. Es bist wieder du selbst.

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Eine gute Frage: Besteht die Sünde wider den Heiligen Geist darin, wenn man verzweifelt ist, oder wenn man aus der Verzweiflung nicht heraus findet? Eigentlich müsste es doch sein, wenn man tatsächlich verzweifelt ist, weil man die Hoffnung auf Gottes tragende Liebe aufgegeben hat. Wenn man sie später wiederfindet, hat man die Sünde noch lange nicht getilgt, oder?

Besteht die Sünde des Ehebruchs darin, dass man die Ehe bricht oder darin, dass man damit nicht aufhört? Ich denke, es ist klar. Meiner Erachtens nach kann ich von Sünde wider den Heiligen Geist erst reden, wenn ich ihn erfahren habe bzw. erfahre. Oder zumindest glaube, dass er existiert und jene Eigenschaften aufweist, die unverträglich sind mit dem Sündenkatalog.

 

Und dann ist nicht die Sünde wider den Heiligen Geist(bspw. die Verzweiflung) das Hauptproblem, sondern die Lästerung die in der Verneinung und Ablehnung seiner Eigenschaften, seiner Lehre liegt.

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Was dann aber Scheelsucht über die brüderliche Gnade ist, weiß ich auch nicht.

Beim Gleichnis über den verlorenen Sohn kennen wir ja doch den Neid des älteren Bruders über die Gnade, die sein Vater über seinen zurückgekehrten Sohn hatte. Daß das eine Sünde ist, steht außer Frage, hat nun Thomas dies gemeint? Und wen ja, warum?

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Eine gute Frage: Besteht die Sünde wider den Heiligen Geist darin, wenn man verzweifelt ist, oder wenn man aus der Verzweiflung nicht heraus findet? Eigentlich müsste es doch sein, wenn man tatsächlich verzweifelt ist, weil man die Hoffnung auf Gottes tragende Liebe aufgegeben hat. Wenn man sie später wiederfindet, hat man die Sünde noch lange nicht getilgt, oder?

Besteht die Sünde des Ehebruchs darin, dass man die Ehe bricht oder darin, dass man damit nicht aufhört? Ich denke, es ist klar. Meiner Erachtens nach kann ich von Sünde wider den Heiligen Geist erst reden, wenn ich ihn erfahren habe bzw. erfahre. Oder zumindest glaube, dass er existiert und jene Eigenschaften aufweist, die unverträglich sind mit dem Sündenkatalog.

 

Und dann ist nicht die Sünde wider den Heiligen Geist(bspw. die Verzweiflung) das Hauptproblem, sondern die Lästerung die in der Verneinung und Ablehnung seiner Eigenschaften, seiner Lehre liegt.

Torsten, eine gute Erklärung, Danke, Du hast es auf den Punkt gebracht.

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„Es gibt die Verhärtung im Bösen, die ‚Verstockung‘; es gibt als letzte Steigerung die ‚Sünde wider den Heiligen Geist‘, geheimnisumwitterten Zustand, da selbst Gott machtlos zu werden scheint im Umgang mit dem Menschen. Wir müssen es der Barmherzigkeit Gottes überlassen, wie sie damit zurechtkommt ... - Über der Verhärtung, der Verstockung im Bösen vergessen wir zu sehr, dass es auch eine Verhärtung der Guten gibt. Sonst gutwillige und gut handelnde Menschen haben Verhärtungen, Verkrustungen, Versteifungen, die erschreckend sind. Das Erschreckendste daran ist aber, dass diese ihnen gar nicht bewusst werden. Es sind übersehene Partien ihres Lebens, ausgesparte Bezirke ihres Handelns, an die keine Gnade rühren und kein Bekehrungsruf dringen kann.

 

Noch mehr: es gibt auch eine Verhärtung im Guten selber, im wirklich Guten. Weil man sich versteift, wird das ursprünglich Gute weniger gut, und schließlich ist das starre Festhalten nicht nur ein Feind des Besseren, sondern wird zum Feind des Guten überhaupt“ (Josef Eger).

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