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Kurioses was nirgendwo hinpasst


Flo77

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vor 12 Stunden schrieb Alfons:

 

Ich bin ja eher für "zu Fuß hoch und mit dem Lift runter", aber prinzipiell können wir das schon mal auf die To-do-Liste setzen.

 

generell ist das nicht so wild. Man könnte da auch rauf und runter laufen

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Ein Arzt riet mir einmal:  zu Fuß hoch (trainiert den Kreislauf) und mit dem Lift runter (schont die Gelenke). Gut. Alfons.

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vor 7 Stunden schrieb Elima:

Ein Arzt riet mir einmal:  zu Fuß hoch (trainiert den Kreislauf) und mit dem Lift runter (schont die Gelenke). Gut. Alfons.

 

Es gibt Wanderstöcke

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23 minutes ago, Die Angelika said:

 

Es gibt Wanderstöcke

Das sowieso. Trotzdem weiß der erfahrene Wandersmann: rauf ist zwar anstrengender, aber runter ist schwieriger.

 

Werner

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Ich hab' ein altes Hauptschulerdkundebuch von 1979 wiedergefunden. In diesem Buch sind Strukturwandel, Bauordnung, Bebauungsplan, etc. an konkreten Beispielen erklärt worden.

 

Unter anderem wird der Umbau eines Bauernhofs zur Pension behandelt. Gerade spaßeshalber bei Maps geschaut: die Pension gibt es immer noch.

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Was ist leichter zu lesen/verstehen?

Fritz Reuter, De Obserwanz

 

Zitat

»Gu'n Morgen! Vadder Schult, ick kam heran;
Mi geiht 'ne Sak in minen Kopp herümmer,
Worut ick keinen Vers mi maken kann;
Je mihr ick doran denk, je dümmer
Un dämlicher ward mi in minen Kopp.
Ick kam also tau di un frag di, ob
Du mi nich seggen känen dauhen deihst,
Wat unner Obserwanz du woll versteihst.
De Amtmann hett mit dat entfamte Wurd
Uns gistern ümmer 'rümmer tahrt
Un mi un minen Nahwer Kurt
Dat Geld ut unsre Taschen nahrt.«

 oder 

A glejjada Ross-Schädl, 

Weizgeschichten aus dem Südosten des Landkreises Regensburg, Hrsg. Anton Schlicksbier

 

Zitat

Untahol va Lejchtnberg is a Opflbaarn gstanna. Do ham s ollawal gsagt, is um Mittanacht a glejjada Ross-Schädl obm gwen. Mei Schwesta, de war Magd, hod ollawal gschaut, dass s voa zwölfe hoamkema is. Wenn ma aba zu dem Baam hikema is, na hod ma nix gsehng. Da ham d Leit gsagt, da weizn de Soldatn, de im dreißigjährign Krejch umkema san. Damals is dees va Lejchtnberg af Rammersberg a Friedhafacka gwen. Und da ham s allawal gmait, durch dees is do a glejjada Rass-Schädl, wal da sovül Soldatn gfolln han. Und oi san aa i dem Weihadl doatn datrunka. Do is ja aa a Sumpf omad. (-)

 

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vor 2 Stunden schrieb Wunibald:

Was ist leichter zu lesen/verstehen?

 

Plattdeutsch selbstverständlich.
Aber da ich Reuter-Fan bin und gelegentlich auch ein Neues Testament in Plattdeutsch lese ("Dat Ni Testament, för plattdütsch Lüd in ehr Muddersprak oeverdragen"), bin ich nicht der rechte Maßstab.

Die Regensburger Mundart hingegen ist für mich völlig unverständlich.

 

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vor 1 Minute schrieb Alfons:

Die Regensburger Mundart hingegen ist für mich völlig unverständlich.

 

Wer versteht schon Oberpfälzer?

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2 hours ago, Wunibald said:

Was ist leichter zu lesen/verstehen?

Geschrieben das Plattdeutsche. Gesprochen wäre ich mur da nicht so sicher. Süddeutsche Dialekte enthalten einen Menge unterschiedlich ausgesprochener Vokale, die, wenn man versucht, sie zu schreiben, den Text sehr unleserlich machen. Wenn man ihn gesprochen hört ist aber meist recht klar “ist ein A” oder ein O.

Aber due reale (Un)Verständlichkeit hängt wohl davon ab, in welchem Dialektumfeld man sich gewöhnlich bewegt

 

Werner

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vor 14 Minuten schrieb Werner001:

Wenn man ihn gesprochen hört ist aber meist recht klar “ist ein A” oder ein O.

 

Der einzige Ortsname in der DDR mit drei „o“, Karl-Marx-Stadt. :D

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

 

Glaub ich Dir. Die Geschichte der Menstruation ist ja bekanntlich voller Missverständnisse.

 

Wenn ich aber richtig lese, dann geht es im Prinzip darum, dass die Artikel kostenfrei in öffentlichen Toiletten bereitstehen sollen - finde ich richtig. Schließlich gibt es ja auch Klopapier, was allgemein als selbstverständlich angenommen wird.

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vor 4 Minuten schrieb Higgs Boson:

 

Glaub ich Dir. Die Geschichte der Menstruation ist ja bekanntlich voller Missverständnisse.

 

Wenn ich aber richtig lese, dann geht es im Prinzip darum, dass die Artikel kostenfrei in öffentlichen Toiletten bereitstehen sollen - finde ich richtig. Schließlich gibt es ja auch Klopapier, was allgemein als selbstverständlich angenommen wird.

Im Prinzip ja, ABER...

 

Sollen sich die Frauen jetzt statt in Drogerien auf den Ämtern versorgen?

 

Sollen die Klofrauen bzw. WC-Managerinnen jetzt immer was für den Akutfall vorhalten?

 

Steht auf den Amtstoiletten dann demnächst Stapelweise die Karton qo sich jede bedienen kann? Wird da eine max. Menge kontrolliert?

 

Es erscheint mir etwas undurchdacht. Wären dann nicht Gutscheine für den Monatsbedarf die in Apotheken und Drogerien einlösbar sind sinnvoller? Insbesondere, wenn es vorallem darum gehen soll, Frauen mit Geldproblemen zu helfen.

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Am 30.11.2020 um 17:57 schrieb ThomasB.:

Jetzt hast Du einen Grund weniger, das Allgäu zu lieben. 

 

Das ging jetzt schnell. Auf dem Grünten steht ein Ersatz-Penis. Wiederum heimlich hinauf geschafft. Und er ist sogar etwas größer. Beeindruckend, bei der Kälte.

 

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vor 5 Stunden schrieb Alfons:

 

Das ging jetzt schnell. Auf dem Grünten steht ein Ersatz-Penis. Wiederum heimlich hinauf geschafft. Und er ist sogar etwas größer. Beeindruckend, bei der Kälte.

 

 

So schnell könne mir sei! 

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Gerade bei TerraX: 1630 gab es in Köln 6 Hebammen auf 10.000 Einwohner. Heute: 1 Hebamme auf 10.000 Einwohner

 

Dabei um 1600 ca. 40.000 Einwohner/ca. 1.000 Geburten im Jahr

 

Heute auf ca. 1.000.000 Einwohner ca. 15.000 Geburten im Jahr. Oder 1600 1:40, 2019: 1:66

 

Bzw. 1600: 50-80 Geburten pro Jahr pro Hebamme, heute: 150...

bearbeitet von Flo77
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Es könnte auch in den Corona-Thread.

Die Meldung bei dpa, dass Gott himself eine 74-jährige Rentnerin in München von der Pflicht befreit hat, Mund und Nase zu bedecken. Sie wies der Bundespolizei bei der Kontrolle am Hauptbahnhof einen Ausdruck von Psalm 91 vor: "Du brauchst dich [...] nicht zu fürchten [...] vor der Pest, die im Finsteren schleicht, vor der Seuche, die wütet am Mittag. Fallen auch tausend an deiner Seite, dir zur Rechten zehnmal tausend, so wird es dich nicht treffen." Die Beamten würdigten ihr Gottvertrauen, verlangten aber dennoch ein Bußgeld.

 

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Bibelfeste Polizisten hätten geantwortet:

Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Ordnung. (Römer 13)

 

Werner

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