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Kurioses was nirgendwo hinpasst


Flo77

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Die englische Frauenfussball-"Mann"schaft gewinnt zwar jedes Spiel, aber sie ist ... auch empööööööööörend... zu weiss!

(möchte das woke Geplörre ja mal hören wenn ein Reporter meint die französische Nationalmannschaft sei "zu schwarz"...)

bearbeitet von phyllis
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vor 4 Stunden schrieb phyllis:

Die englische Frauenfussball-"Mann"schaft gewinnt zwar jedes Spiel, aber sie ist ... auch empööööööööörend... zu weiss!

(möchte das woke Geplörre ja mal hören wenn ein Reporter meint die französische Nationalmannschaft sei "zu schwarz"...)

Bei den woken ist die einzige wichtige 'Qualifikation' halt Geschlecht und Hautfarbe. Alles andere ist zweitrangig.

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vor 5 Stunden schrieb phyllis:

Die englische Frauenfussball-"Mann"schaft gewinnt zwar jedes Spiel, aber sie ist ... auch empööööööööörend... zu weiss!

Tia, die Thommys hätten ihre Sklaven mal lieber selbst behalten sollen als sie in die 'neue' Welt zu exportieren. So fehlt jetzt einfach die Bevölkerungstechnische Grundlage für eine bunte MannFrauschaft.

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vor 47 Minuten schrieb Moriz:

Tia, die Thommys hätten ihre Sklaven mal lieber selbst behalten sollen als sie in die 'neue' Welt zu exportieren. So fehlt jetzt einfach die Bevölkerungstechnische Grundlage für eine bunte MannFrauschaft.

Na das stimmt nun aber wiederum nicht, dass in England besagte bevölkerungstechnische Grundlage fehlen würde. Ich war ja letzte Woche ein paar Tage in London

bearbeitet von rince
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vor 27 Minuten schrieb rince:

Na das stimmt nun aber wiederum nicht, dass in England besagte bevölkerungstechnische Grundlage fehlen würde. Ich war ja letzte Woche ein paar Tage in London

 

Wie viele bunte Frauen gibt es in England? (England! Nicht nur Soho!)

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vor 7 Stunden schrieb phyllis:

Die englische Frauenfussball-"Mann"schaft gewinnt zwar jedes Spiel, aber sie ist ... auch empööööööööörend... zu weiss!

(möchte das woke Geplörre ja mal hören wenn ein Reporter meint die französische Nationalmannschaft sei "zu schwarz"...)

 

Haben sich eigentlich noch keine Aktivist:innen beklagt, daß keine Trans-Menschen mitspielen? ;)

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vor 6 Stunden schrieb Moriz:

Tia, die Thommys hätten ihre Sklaven mal lieber selbst behalten sollen als sie in die 'neue' Welt zu exportieren. So fehlt jetzt einfach die Bevölkerungstechnische Grundlage für eine bunte MannFrauschaft.

Kick it like Beckham. Wenn sie dürfen.

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vor 18 Stunden schrieb phyllis:

Die englische Frauenfussball-"Mann"schaft gewinnt zwar jedes Spiel, aber sie ist ... auch empööööööööörend... zu weiss!

Alleine schon diese total einseitige Verteilung der binären Geschlechter! Das ist ja sowas von Anti-Gleichberechtigung!!!!!

 

Und zum Thema: Hier wird mal wieder der zweite (oder zweihundertste) Schritt vor dem ersten gemacht.

 

Man kann natürlich feststellen, daß die Pigmentverteilung in einer MannFrauschaft nicht der Pigmentverteilung in der Gesamtbevölkerung entspricht. Das kann der Ausgangspunkt dazu sein, sich Gedanken zu machen, wie es dazu kommt:

  • Bei den zwanzig Ohnegliedern der englischen Fußballmannfrauschaft ist die statistische Schwankungsbreite einfach viel größer (genau genommen 1000 mal so groß) wie die statistische Schwankungsbreite der ca. 20 Millionen englischen Frauen. Da kann es einfach Zufall sein, daß sie im Mittel zu hell oder zu dunkel sind.
  • Alle Jungs spielen Fußball (Ausnahmen wie mich bestätigen die Regel), aber irgendwie spielt kaum ein Mädchen Fußball. Vielleicht haben die Spielerinnen der englischen Nationalmannfrauschaft ja alle Radikalemanzen als Mütter, die ihre Töchter bewusst zu 'Männersportarten' gezwungen haben? Wie sieht die Pigmentverteilung bei Radikalemanzen aus?
  • Vielleich möchten die Mütter dunklerer Kulturen nicht, daß ihre Töchter Fußball wie die Jungen spielen?
  • Möglicherweise ist es ein bestimmter Teil der Mittelschicht, aus der besonders viele Spielerinnen in der Nationalmanschaft kommen. Und vielleicht entspricht ihre Hautfarbe genau dieser Mittelschicht? (Was ich für durchaus möglich halte und was entsprechende Fragen zur Schichtung der Gesellschaft aufwerfen würde.)
  • ...

Man könnte jetzt natürlich die eigentlichen Ursachen ignorieren und eine Pigmentierungsquote einführen... Dann würde in Zukunft dieser Ungleichheitsindikator fehlen, ohne daß sich an den eigentlichen Ursachen irgendetwas ändern müsste...

Und genau das ist mein Problem mit solchen Empöööööörungen!

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Eine besondere Blüte der Volksfrömmigkeit ist der Portiuncula-Ablass. 

 

Vor hundert Jahren schrieb meine Heimatzeitung dazu: 

Am nächsten Sonntag ist der Portiunkula-Sonntag. Von Samstagmittag an und den ganzen Sonntag kann man jedes Mal einen vollkommenen Ablass gewinnen. Für sich oder die armen Seelen, so oft man die Kirche besucht und einiges betet. (...) Die Beichte ist auch schon gültig, wenn sie acht Tage vorher abgelegt wurde. Beichtgelegenheit ist auch Samstagvormittag. Möge der Portiunkulatag für die Gläubigen wieder ein wahrer Gnadentag werden und mögen die Gläubigen diesen Gnadentag recht gutbenützen!

 

Aus meiner Kinderzeit kann ich mich noch daran erinnern, dass man die erforderlichen Gebete verrichtete, die Kirche verließ, sie umwandelte (also nicht umwandelte), dann wieder mehrfach in die Kirche ging um noch einige Ablässe zu erbeten.

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Heute morgen als Reaktion auf Riesenpleite der örtlichen Stadtwerke (nein, nicht wegen der aktuellen Gaskrise, sondern schon ein Jahr vorher verzockt, nur jetzt erst gemerkt). Im Lokalblatt Diskussion über Verantwortung des Aufsichtsrats, und die Frage nach erforderlicher Sachkenntnis. Kommentar der SPD-Fraktionsvorsitzenden, gelernte Krankenschwester: Sie könne jeden nur ermuntern, eine solche Aufgabe zu übernehmen. Man könne sich in alles einarbeiten! Wie man ja gesehen hat. :facepalm:

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vor 17 Minuten schrieb Marcellinus:

Heute morgen als Reaktion auf Riesenpleite der örtlichen Stadtwerke (nein, nicht wegen der aktuellen Gaskrise, sondern schon ein Jahr vorher verzockt, nur jetzt erst gemerkt). Im Lokalblatt Diskussion über Verantwortung des Aufsichtsrats, und die Frage nach erforderlicher Sachkenntnis. Kommentar der SPD-Fraktionsvorsitzenden, gelernte Krankenschwester: Sie könne jeden nur ermuntern, eine solche Aufgabe zu übernehmen. Man könne sich in alles einarbeiten! Wie man ja gesehen hat. :facepalm:

Ich habe bei meiner letzten Reise nach London Hütchenspieler gesehen. Da gab es auch genügend intelligente Erwachsene, die sich haben ausnehmen lassen angesichts des falschen Versprechens auf schnellen Gewinn.

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Früher galt - einmal bezahlen, immer besitzen. Heute eher - immer bezahlen, nie besitzen.

 

Bei Dingen wie Software mag eine Subskription oder Abonnierung ja noch einleuchten da sie wenigstens laufend verbessert und robuster gemacht wird. Das gilt auch für Smartphone OS und Apps. Aber BMW macht dasselbe jetzt für ihre Sitzheizungen. ob die auch vierteljährlich verbessert werden? :facepalm:

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vor 53 Minuten schrieb phyllis:

Früher galt - einmal bezahlen, immer besitzen. Heute eher - immer bezahlen, nie besitzen.

 

Bei Dingen wie Software mag eine Subskription oder Abonnierung ja noch einleuchten da sie wenigstens laufend verbessert und robuster gemacht wird. Das gilt auch für Smartphone OS und Apps. Aber BMW macht dasselbe jetzt für ihre Sitzheizungen. ob die auch vierteljährlich verbessert werden? :facepalm:

 

Da könnte eventluell etwas anderes hinterstecken: Autos in tausenderly Zubehör-Variationen herzustellen könnte teurer sein als sie 'komplett' zu bauen und die bestellten Extras 'nur' freizuschalten (wobei ich mir da bei der Sitzheitzung nicht sicher bin - andererseits, wer einen BMW bestellt wird an der Sitzheitzung nicht sparen; Autos ohne Sitzheizung dürften zumindest im kalten Kanada selten sein und 415$ 'für immer' klingt mir jetzt nicht überteuert).

 

Andererseits: Es ist schon eine seltsame Idee, gerade die Sitzheitzung als Abo anzubieten...

 

(Ich erinnere mich, gelesen zu haben, daß es bei Opel Modelle gab, da musste man nur den 'einfachen' Blinkerhebel gegen einen solchen mit den zusätzichen Schaltern für den Tempomat austauschen und schon hatte man ihn: Den Tempomaten. Weil, im Bordcomputer war schon alles vorhanden; hier verschiedene Modelle zu verbauen wäre unnötiger Aufwand gewesen.)

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Der Beruf eines Schamanen hat viele Vorteile. Er bringt hohes Ansehen und ein gesichertes Einkommen, ohne daß man sich die Finger schmutzig machen muß. In den meisten Kulturen bietet er überdies Gesetzesprivilegien, die dem Normalbürger nicht zustehen. Aber es ist nur schwer einzusehen, wie ein Mann, der von oben den Auftrag erhalten hat, uns Menschen das Glück zu künden, ernsthaft daran interessiert sein könnte, Kollekten zur Deckung seiner Kosten abzuhalten; unwillkürlich schleicht sich dabei der Verdacht ein, daß ein Schamane auch keine höhere Moral besitzt, als jeder andere Schwindler. Aber es ist ein toller Job, wenn man ihn verträgt.“

(Robert A. Heinlein)

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vor 10 Minuten schrieb Moriz:
vor 15 Minuten schrieb rince:
vor 30 Minuten schrieb Aristippos:

Ein Gauner wird Opfer von Gaunern

Diese Äußerung fand ich nun nicht nett - bis daß ich mich fragte, wie ein Prediger an Schmuck im Wert von einer Million kommt :D

 

In diesem Zusammenhang lesenswert: "Elmer Gantry", Roman des Literatur-Nobelpreisträgers Sinclair Lewis von 1927. Beschreibt den Werdegang eines evangelikalen Predigers. Gehört zu den wichtigsten Büchern, die ich je gelesen haben.  Zitat aus Wiki: "Lewis schrieb mit diesem Roman ein die Erweckungsbewegung in ihren Grundfesten angreifendes Werk. Das Buch empörte die Leser derart, dass man Lewis ins Gefängnis bringen oder sogar lynchen wollte."

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Am 25.7.2022 um 12:14 schrieb Marcellinus:

Heute morgen als Reaktion auf Riesenpleite der örtlichen Stadtwerke (nein, nicht wegen der aktuellen Gaskrise, sondern schon ein Jahr vorher verzockt, nur jetzt erst gemerkt). Im Lokalblatt Diskussion über Verantwortung des Aufsichtsrats, und die Frage nach erforderlicher Sachkenntnis. Kommentar der SPD-Fraktionsvorsitzenden, gelernte Krankenschwester: Sie könne jeden nur ermuntern, eine solche Aufgabe zu übernehmen. Man könne sich in alles einarbeiten! Wie man ja gesehen hat. :facepalm:

 

Das ist aber tatsächlich keine Frage des Einarbeitens, zumindest in dem Fall, den ich vor Augen habe. Da hat jemand mit unerlaubten Warentermingeschäften das Geld verzockt, von dem er hätte Strom bzw. Rechte für späteren Strombezug kaufen sollen. Das war ein ausgewiesener Fachmann und die Wirtschaftsprüfer haben es auch nicht entdeckt - anscheinend war die Zockerei gut versteckt. 

 

Ich weiß nicht, auf welchen Fall Du rekurrierst - aber bei Zockerei ist es eigentlich so, dass gerade diejenigen, die wissen sollten, was geht und was nicht, öfters der Gier verfallen als andere. 

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vor 50 Minuten schrieb Lothar1962:

Ich weiß nicht, auf welchen Fall Du rekurrierst - aber bei Zockerei ist es eigentlich so, dass gerade diejenigen, die wissen sollten, was geht und was nicht, öfters der Gier verfallen als andere. 

Du meinst, um etwas richtig zu versauen, braucht es Fachleute?

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