Kurioses was nirgendwo hinpasst

[Wunibald]

Gerade wieder etwas gelernt. Plight bedeutet im Englischen sowohl Zwangslage, Misere als auch Verlobung. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. 

[Flo77]

vor 1 Stunde schrieb Wunibald:

Gerade wieder etwas gelernt. Plight bedeutet im Englischen sowohl Zwangslage, Misere als auch Verlobung. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. 

Ein Ring ihn zu knechten,

gefügig zu machen,

ihn auszubluten,

und auszulachen.

 

[rince]

30 Stunden anstehen, um ne tote Königin anzuschauen? Echt jetzt?

[Moriz]

Nee! Nur ihren Sarg!

[rince]

Man kann sie also nicht mal mit nem Stock pieksen, um sich zu vergewissern, dass sie wirklich tot ist? Laaaaaaangweilig!

[Moriz]

vor 37 Minuten schrieb rince:

Man kann sie also nicht mal mit nem Stock pieksen, um sich zu vergewissern, dass sie wirklich tot ist? Laaaaaaangweilig!

Spoiler

Ich überlege gerade, was von der Queen wohl übrig bliebe, wenn eine Million Trauernde sich mit einem solchen Stockpieks überzeugen wollten, daß sie wirklich tot ist...

 

[Werner001]

Bei all den vielen uralten Ritualen dort in England, seid ihr euch sicher, dass es kein Ritual gibt, bei dem der Lordchiefmaster of the royal corpse (ein erblichesAmt, das seit William Rufus immer der Earl of Shrophire ausübt) nach Ableben eines Monarchen mit einem Zeremonialstock dreimal den königlichen Leichnam piekst, um offiziell festzustellen, dass er auch wirklich tot ist? Erst dann verkündet er „the king/queen is dead, long live the king/queen“

 

Werner

[Moriz]

vor 27 Minuten schrieb Werner001:

Bei all den vielen uralten Ritualen dort in England, seid ihr euch sicher, dass es kein Ritual gibt, bei dem der Lordchiefmaster of the royal corpse (ein erblichesAmt, das seit William Rufus immer der Earl of Shrophire ausübt) nach Ableben eines Monarchen mit einem Zeremonialstock dreimal den königlichen Leichnam piekst, um offiziell festzustellen, dass er auch wirklich tot ist? Erst dann verkündet er „the king/queen is dead, long live the king/queen“

Im Gegenteil, ich bin mir ziemlich sicher, daß es ein solches oder ähnliches Amt gibt und der Tod der Monarchin nicht von irgendeinem überqualifizierten Mediziner traditionsgemäß festgestellt werden kann.

Noch sicherer bin ich mir aber, daß dieser Lordchiefmaster of the royal corpse seines Amtes schon vor der Einsargung entsprochen hat und daß Du das nicht warst

[rince]

vor 36 Minuten schrieb Werner001:

Bei all den vielen uralten Ritualen dort in England, seid ihr euch sicher, dass es kein Ritual gibt, bei dem der Lordchiefmaster of the royal corpse (ein erblichesAmt, das seit William Rufus immer der Earl of Shrophire ausübt) nach Ableben eines Monarchen mit einem Zeremonialstock dreimal den königlichen Leichnam piekst, um offiziell festzustellen, dass er auch wirklich tot ist? Erst dann verkündet er „the king/queen is dead, long live the king/queen“

 

Werner

Zumindest würde es mich nicht überraschen...

[Aristippos]

vor 41 Minuten schrieb Werner001:

Bei all den vielen uralten Ritualen dort in England, seid ihr euch sicher, dass es kein Ritual gibt, bei dem der Lordchiefmaster of the royal corpse (ein erblichesAmt, das seit William Rufus immer der Earl of Shrophire ausübt) nach Ableben eines Monarchen mit einem Zeremonialstock dreimal den königlichen Leichnam piekst, um offiziell festzustellen, dass er auch wirklich tot ist? Erst dann verkündet er „the king/queen is dead, long live the king/queen“

 

Werner

Ja. Der Kern des Zeremonialstocks besteht dabei aus der gebrochenen Zeltstange, mit der Roger de Montgoméry, der spätere 1. Earl of Shropshire, während der Schlacht von Hastings dem gefallenen Harold Hardrada in den Schritt gepiekst hat, um zu sehen, ob er noch lebt. Selbiger wurde später vergoldet, im 18. Jahrhundert mit einem 28karätigen Diamanten, einem Geschenk Gopalakrishnavardhanadevaharirajas V.*, verziert, und Mitte der 60er Jahre mit einer Sonde versehen, die Blutsauerstoffgehalt, Körpertemperatur und Puls misst.

 

* der damalige Raja von Bahaniwalsattraparmeswarapadmabahupuram

bearbeitet 15. September 2022 von Aristippos

[Marcellinus]

vor 19 Minuten schrieb Aristippos:

und Mitte der 60er Jahre mit einer Sonde versehen, die Blutsauerstoffgehalt, Körpertemperatur und Puls misst.

 

… denn auch die Monarchie mußt ja mit der Zeit gehen!

[Shubashi]

Ich muss gestehen, dass ich jetzt tatsächlich mal nachgeschlagen habe, ob es nicht tatsächlich eine „Master of the Royal Corpse“ gibt.

Da bin ich auf etwas ähnlich abstruses gestoßen, die „Royal Company of Archers“.

(Ich wollte vielleicht nächstes Jahr mit Bogenschießen beginnen, nur für meinen Rücken. Am Ende bekommt damit heute noch einen Job bei Agincourt?)

 

bearbeitet 15. September 2022 von Shubashi

[Werner001]

Natürlich war das oben alles frei erfunden (außer den Namen).

Aber jetzt hab ich auch mal gegoogelt und bin fast vom Stuhl gefallen.

Bei der Krönungszeremonie der englischen Monarchen trägt der Earl of Shrewsbury (aka of Shropshire) einen weißen Stock als Zeichen seiner Würde. Er ist der einzige, der einen Stock trägt

 

Werner

 

[o_aus_h]

vor 19 Stunden schrieb Aristippos:

Gopalakrishnavardhanadevaharirajas V., der damalige Raja von Bahaniwalsattraparmeswarapadmabahupuram

Gab aber ziemlichen Ärger zu Hause, seine liebliche Gattin 

Warumkrieginisonschöngeschenk Imagehileaaus sprach jahrelang kein Wort mit ihm. 

[Higgs Boson]

Ich hatte Geburtstag, es war ein runder, die Zahl tut nichts zur Sache.

 

Die Planung lief schon lange, den exakten Termin der Feierlichkeit hatte ich schon im Frühjahr mündlich bekanntgegeben. Im August gingen dann die Einladungen raus, ich erstellte kurzerhand eine WhatsApp-Gruppe mit einer detailreichen Einladungskarte und lud offiziell ein. Dabei ging mir nur mein Mann durch die Lappen, der hat kein WhatsApp, aber der hat das eh mitbekommen und meine Große Schwester - die habe ich tatsächlich übersehen. Die fragte aber nach und wurde informiert.

 

Nachdem ich so ziemlich alle Rückmeldungen hatte, wer nun kommt oder nicht, machte ich meine Töchter zu Admins schrieb eine Abschiedsnachricht und überließ die Gruppe sich selbst, um Planungen beliebiger Art durchzuführen.

 

Die Gruppe gebar dann eine weitere, zur speziellen Planung eines Events auf der Feier. Das war mir klar, denn das macht diese Familie immer so. Auch war ich mir über die grundsätzliche Besetzung dieses ThinkTanks im Klaren. Ich lebe meine dunkle Seite nicht heimlich aus, dass ich auf TrueCrime und Metal stehe ist allen bekannt - mir war völlig klar, dass was aus dieser Richtung kommen wird.

 

Meine Schwester hat sich auf Krimi-Dinner spezialisiert. Letztes Jahr musste mein Mann als James Bond (er wusste nicht, was auf ihn zukommt) die Welt und Miss Moneypenny retten. Hat er hinbekommen. Auch wenn er viele Hürden zu überwinden hatte, denn überall tauchten Rätsel und Spieler auch, die ihm am Ende den Weg zum endgültigen Schurken wiesen. Sowas verlangt den Mitspielern einiges ab, müssen sie doch Texte lernen - meine Jüngste sollte nur Russisch sprechen, was sie sehr herausgefordert hat, sie hat das zwar gelernt (wie auch mein Mann und ich), aber die Übung lässt doch zu wünschen übrig. Ich erwartete also irgendein Mitmachtheater...

 

Am Nachmittag baute wir schon mal das Buffet auf, ich kontrollierte es nochmal, Gäste waren noch keine da, da sah ich darauf einen Zettel und ein Foto. Es lag da ganz absichtlich. Ein anonymer Brief in 2 verschiedenen Handschriften, das Foto meiner Nähmaschine (ich liebe sie, eine Brother Innovis 150, letztes Jahr zu Weihnachten bekommen, jedes Mal wenn ich sie benutze gebe ich ihr einen Kuss). Mein armes Häschen wurde von einer fiesen Kettensäge bedroht. Der Text des Briefes ging in etwa so: Deine Nähmaschine wurde geklaut, die kriegst Du nicht mehr, viel Spaß auf der Party heute, man sieht sich. Die Handschriften deuteten auf meinen Neffen und meine Ältere hin. Beide, zwar wohnhaft in Wien, befanden sich zu dem Zeitpunkt im Haus. Also kontrollierte ich mein Arbeitszimmer. Maschine weg, Koffer weg, Kabel weg.

 

Also brüllte ich durchs Haus nach meinem Neffen. Von dem weiß ich, dass er während Corona eine Nähmaschine wollte und mich fragte, ob ich eine übrig habe. Hatte ich zu dem Zeitpunkt nicht. Aber er ist ein technikaffiner Junge, dem zuzutrauen ist, dass er mir sagt, das ist jetzt meine, komm drauf klar, grins. (Meine Ältere hat nähen gelernt, aber irgendwie ist das nicht ihre Leidenschaft, vor ihr brauche ich keine Angst zu haben). Also stauchte ich ihn zusammen, dass das keine Anfängermaschine sei, dass er sich gefälligst von irgendwelchem Schrott zu so einem Wunderwerk hoch dienen soll. Er beteuerte seine Unschuld und da merkte ich, ok, damit liege ich also daneben. Also, die einzige Alternative war, es handelt sich, ohne dass die Party begonnen hat, bereits um den Einstieg in was auch immer meine Familie so geplant hat, mein persönliches TrueCrime Abenteuer.

 

Die Gäste kamen, und ich begann allen von dem schrecklichen Ereignis des Diebstahls zu erzählen, das mich ereilt hat. So langsam trudelten ein paar Hinweise ein, der Dieb teilte mir mit, es seien 9 Clues. Ich versuchte die Sache abzukürzen und bot dem Dieb, sollte er sich sofort stellen an, ihm ein wunderschönes Geschenksackerl zu nähen. (Ich bin vollkommen von Papierverpackungen weggekommen)

 

Doch der Dieb hatte kein Einsehen, dafür teilte  mir das Zitat eines Rammstein Songs  mit, der Dieb sei aus Deutschland. Ein Hinweis, der Dieb sei ein guter Schauspieler, steckte plötzlich in meinem Essen, das ich kurz verlassen hatte. Stefan Hawking auf der Gästetoilette wies mich auf Paralleluniversen hin. 'Das Model' von Kraftwerk sagt mir, dass der Dieb eine bekannte Person sei. Dann spielte meine Schwester ein Kasperltheater, bei der ich eine leere Metflasche erhielt, in der sich der Hinweis verbarg, der Dieb sei jünger als 70 und sehr schön. Ein neuer Kühlschrankmagnet lies mich wissen, er könne gut malen. Die Aliens in der Sauna hatten ein Problem mit dem Raumzeitkontinuum, auf dem verlassenen Platz meiner Nähmaschine befand sich ein Stickbild mit einem Text aus Rammsteins 'Mein Teil' - der Dieb kann gut kochen und nähen.

 

Zwischendurch gab es auch noch immer wieder Bilder meiner Nähmaschine, die an einem mir unbekannten Ort gelagert war, auf einem Stuhl, dessen Sitzbezug mir zwar wage bekannt vorkam, ich aber absolut nicht einordnen konnte. Dabei wurde sie grässlich bedroht, von Kettensägen, Messern, Äxten, Stricken. Mein armes, armes Maschinchen.

 

Bis dahin hatte ich also folgende Eigenschaften gesammelt: Ein hübscher deutscher Dieb unter 70, mir bekannt, der sich für Paralelluniversen interessiert und in einem Problem mit dem Raum-Zeitkontiuum feststeckt. Außerdem kann er gut malen, kochen und nähen. Das konnte so gut wie jeder sein, außer dem Mann meiner älteren Schwester. Schön sind wir alle, malen kann man lernen, was gut ist, ist Ansichtssache. Kochen kann auch jeder, irgendwie und nähen, naja, mit der richtigen Maschine ist das kein Hexenwerk. Und da alle, wirklich alle, Nerds sind, ist das mit den Paralelluniversen und dem Interesse daran nicht irgendwie extravagant bei uns. Und praktisch alle in der Familie haben Erfahrungen mit der Schauspielerei.

 

Dann der letzte Hinweis. In der Bananenstaude hing eine Weihnachtskugel mit der Info, der Dieb habe eine Katze und große Melonen im Garten.

 

Eine Katze hat nur die Familie meiner jüngeren Schwester und wir. Und Melonen im Garten - ich fragte meinen Schwager, ob sie heuer Melonen gezogen  hätten. Deren Garten ist ungefähr so groß wie mein Hochbeet, irgendwie konnte ich mir das nicht vorstellen. Aber in meinem Hochbeet sind dieses Jahr wunderbare Wassermelonen gewachsen. Sehr lecker. Also war der Dieb in meinem eigenen Haushalt zu finden.

 

Ich überlegte. Mein Mann ist schön, kann kochen, ist unter 70 er malt wunderbare Schnecken und Schildkröten, kann ganz passabel kochen aber mit Nähen, also das überlässt er gerne mir. Auf der Bühne steht er als einer wenigen nie. Außerdem mag ihn unsere Katze nicht. Sie liebt mich, seine Katze ist leider schon gestorben, er hütet jetzt den Hund meiner Jüngsten, bis sie fertig ausgezogen ist. Also blieb nur mehr ich übrig. Wieso ich meine eigene Nähmaschine klauen sollte, war mir zwar ein Rätsel, aber in einem Paralleluniversum, ausgelöst durch ein Problem mit dem Raum-Zeitkontinuum, wäre es möglich, dass ein anderes Ich mir aus der Zukunft die Nähmaschine klaut.

 

Ich gab mein Ergebnis bekannt, erklärte mich schuldig, meine eigene Nähmaschine geklaut und bedroht zu haben. Mein Ich aus der Zukunft steckt in einem Dilemma im Zeit-Raumkontinuum fest und ist der Täter. Ich versprach mir, ein schönes Geschenksackerl zu nähen.

 

Dann kam die Auflösung. Mein Mann und meine Schwester hatten einen spannenden Podcast produziert, wie sich das für einen TrueCrime gehört.

 

Im Jahr 2122 habe ich eine Sister Innovis 1500, offensichtlich ein Nachfolgemodel meiner Brother Innovis 150. Ausgestattet mit KI und Emotion-App, kann man auf ihr Autos nähen und emotional auf Augenhöhe interagieren. Ich habe ihr von meiner großen, ersten Liebe zu meiner Brother erzählt, worauf hin sie, wie sich das für eine moderne KI gehört, massig eifersüchtig geworden ist, weil sie die erste große Nähmaschinenliebe meines Lebens sein wollte. Sie manipulierte mich, um die Brother in der Vergangenheit zu zerstören. Also nähte ich ein Wurmloch und reiste in die Vergangenheit, um meine Nähmaschine zu exekutieren. Ein KI-Psychologe meldete sich zu Wort und meinte, wenn mein zukünftiges Ich nicht völlig unter der Kontrolle der KI sei, würde sie mir in die Vergangenheit Nachrichten schicken. Wenn sich mein vergangenes  Ich (in meinem Fall also mein aktuelles) aber selbst erkennt, könne die Maschine dadurch verschont und gerettet werden.

 

Das war der Fall, jedenfalls stand nach dem Podcast meine Nähmaschine wieder an Ort und Stelle. 🙂

 

Ich bin wirklich froh, dass der neue Freund meiner Jüngsten nicht dabei war, dieser verrückte Haufen hätte ihn sofort überfordert, er hätte das Weite gesucht und meine Tochter hätte wieder bei uns einziehen müssen.

bearbeitet 26. September 2022 von Higgs Boson

[Wunibald]

vor einer Stunde schrieb Higgs Boson:

Ich hatte Geburtstag, es war ein runder, die Zahl tut nichts zur Sache.

...

Eine tolle Geschichte! Zwar wäre das für meinen Geburtstag nichts gewesen aber ich gestatte mir in diesem Zusammenhang eine Zeitreise-Lesempfehlung

[UHU]

vor 2 Stunden schrieb Higgs Boson:

Ich hatte Geburtstag, es war ein runder, die Zahl tut nichts zur Sache.

Herzlichen Glückwunsch nachträglich!

Danke für Deinen Bericht!

[Die Angelika]

Am 15.9.2022 um 16:13 schrieb Aristippos:

Ja. Der Kern des Zeremonialstocks besteht dabei aus der gebrochenen Zeltstange, mit der Roger de Montgoméry, der spätere 1. Earl of Shropshire, während der Schlacht von Hastings dem gefallenen Harold Hardrada in den Schritt gepiekst hat, um zu sehen, ob er noch lebt. Selbiger wurde später vergoldet, im 18. Jahrhundert mit einem 28karätigen Diamanten, einem Geschenk Gopalakrishnavardhanadevaharirajas V.*, verziert, und Mitte der 60er Jahre mit einer Sonde versehen, die Blutsauerstoffgehalt, Körpertemperatur und Puls misst.

 

* der damalige Raja von Bahaniwalsattraparmeswarapadmabahupuram

 

6 Lachsmilies darauf? 😱

Wie pietätlos verkommen ihr doch seid...

bearbeitet 27. September 2022 von Die Angelika

[Die Angelika]

Am 15.9.2022 um 16:32 schrieb Marcellinus:

 

… denn auch die Monarchie mußt ja mit der Zeit gehen!

 

Monarchen können das, Päpste tun sich da schon schwerer

[Die Angelika]

@Higgs Boson

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und zu dieser tollen Familie!

Wie alt ist denn deine Jüngste?

Vielleicht sollte ja ihr Freund doch erfahren, in welch verrücktem Haufen er sich da befindet? Ich könnte dann ja mal im Fall des Falles ganz unauffällig eine Verbindung mit meinen Söhnen zur Auswahl  herstellen....🙃😏👺

[Wunibald]

Duke of Norfolk, nachdem er am Steuer mit dem Handy telefoniert, ein Rotlicht missachtet und ein Polizeiauto geschnitten hat_ "Ich brauche dringend meinen Führerschein, weil ich die Krönung des Königs organisieren muss." Link Zwischenzeitlich hat die Times die Kommentarfunktion abgeschaltet. 

 

Nun, ich habe auch einmal einem Soldaten die Fahrerlaubnis entzogen und davon ausgenommen die militärische Fahrerlaubnis für Panzer um die Verteidigungskraft der Bundeswehr nicht zu schwächen. 

 

bearbeitet 27. September 2022 von Wunibald

[Shubashi]

5 hours ago, Wunibald said:

Duke of Norfolk, nachdem er am Steuer mit dem Handy telefoniert, ein Rotlicht missachtet und ein Polizeiauto geschnitten hat_ "Ich brauche dringend meinen Führerschein, weil ich die Krönung des Königs organisieren muss." Link Zwischenzeitlich hat die Times die Kommentarfunktion abgeschaltet. 

 

Nun, ich habe auch einmal einem Soldaten die Fahrerlaubnis entzogen und davon ausgenommen die militärische Fahrerlaubnis für Panzer um die Verteidigungskraft der Bundeswehr nicht zu schwächen. 

 

Besonders kurios fand ich diesen Teil seines Vortrags: 

Quote

The duke, 65, said the withdrawal of his licence could be “very, very serious”, leading to the loss of jobs for up to 20 or 30 employees, such as his tractor driver, which he said “would mortify me”.

Also könnte doch zumindest sein „tractor driver“ ihn mal das nächste halbe Jahr durch die Gegend fahren?

Bei den anderen 20 bis 30 Angestellten wird wohl auch jemand einen Führerschein haben - ansonsten sind es genug Leute, falls King Charles ihm den alten Sedan von Charlotte leiht?

[Moriz]

vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Also könnte doch zumindest sein „tractor driver“ ihn mal das nächste halbe Jahr durch die Gegend fahren?

Mit'm Traktor??? (Wer weiß schon, ob der 'tractor driver' auch eine driving licence für Autos hat?)

 

Aber wenn der Typ schon 20 bis 30 Angestellte hat, dann sollte er auch in der Lage sein, sich einen Chauffeur zu leisten. Zumindest für die zehn Tage bis zur Krönung. Dann könnte er unbehelligt und ungestört während der Fahrten seinen dringenden Geschäften nachgehen.

[o_aus_h]

vor 20 Minuten schrieb Moriz:

die zehn Tage bis zur Krönung

Äh, geht das diesmal so schnell? bei Elizabeth dauerte es über ein Jahr.

[Flo77]

vor 9 Minuten schrieb o_aus_h:

Äh, geht das diesmal so schnell? bei Elizabeth dauerte es über ein Jahr.

King Charles III. ist ja nun keine 20 mehr.