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Da tobt der Bär


Beutelschneider

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Würden die Kanadier den Bären überhaupt reinlassen? Selbst, wenn dort Bärenmangel herrschen sollte, würde ein Bär einer anderen Unterart nicht viel bringen. Und nur aus reiner Bärenfreundlichkeit...?

Eine Aussiedlung im dichtbesiedelten Europa halte ich für ausgeschlossen. Das Tier ist ein Risiko!

 

Muss man den Bären denn aussiedeln, kann man den nicht in einem Wildpark unterbringen?

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Beutelschneider
Muss man den Bären denn aussiedeln, kann man den nicht in einem Wildpark unterbringen?

Entgegen aller Vermutungen sind Wildparks durchaus nicht wild auf Bären :huh: . Die Bärenparks, die sich schlecht gehaltener Ex-Zirkus oder Zoobären annehmen, sind meistens überfüllt. Für Zoos sind artgerechte Bärenhaltungen oft zu teuer. Im Leipziger Zoo z.B. wurden die Braunbären getötet und an die Löwen verfüttert, weil kein Geld mehr da war und kein Abnehmer gefunden wurde.

Außerdem bleibt das Problem des Einfangens.

 

Ich glaube nicht, dass wir in D viele qualifizierte Bärenfänger haben

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Muss man den Bären denn aussiedeln, kann man den nicht in einem Wildpark unterbringen?

Entgegen aller Vermutungen sind Wildparks durchaus nicht wild auf Bären :huh: . Die Bärenparks, die sich schlecht gehaltener Ex-Zirkus oder Zoobären annehmen, sind meistens überfüllt. Für Zoos sind artgerechte Bärenhaltungen oft zu teuer. Im Leipziger Zoo z.B. wurden die Braunbären getötet und an die Löwen verfüttert, weil kein Geld mehr da war und kein Abnehmer gefunden wurde.

Außerdem bleibt das Problem des Einfangens.

 

Ich glaube nicht, dass wir in D viele qualifizierte Bärenfänger haben

 

Wie schade!

 

Dann bleibt ja fast keine andere Möglichkeit, als das arme Tier in einen Bettvorleger zu verwandeln. Wie traurig.

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Meines Wissens sind die amerikanischen Grizzlies auch Braunbären, der Unterschied ist also nicht so riesig. Obwohl vielleicht eine Aussiedlung nach Russland, Finnland oder Österreich erfolgversprechender wäre. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein an deutsch/österreichische Verhältnisse angepasster Bäre in Alaska überleben könnte.

Und der Bär müsste zuerst einen Sprachtest bestehen.

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Meines Wissens sind die amerikanischen Grizzlies auch Braunbären, der Unterschied ist also nicht so riesig. Obwohl vielleicht eine Aussiedlung nach Russland, Finnland oder Österreich erfolgversprechender wäre. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein an deutsch/österreichische Verhältnisse angepasster Bäre in Alaska überleben könnte.

Und der Bär müsste zuerst einen Sprachtest bestehen.

 

Und seine Biodaten speichern lassen...

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Beutelschneider

Meines Wissens sind die amerikanischen Grizzlies auch Braunbären, der Unterschied ist also nicht so riesig. Obwohl vielleicht eine Aussiedlung nach Russland, Finnland oder Österreich erfolgversprechender wäre. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein an deutsch/österreichische Verhältnisse angepasster Bäre in Alaska überleben könnte.

Und der Bär müsste zuerst einen Sprachtest bestehen.

 

Und seine Biodaten speichern lassen...

Auch dürfte er nicht vorhaben, amerikanische Staatsbürger ohne deren Einverständnis zu fressen...

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Und der Bär müsste zuerst einen Sprachtest bestehen.

 

Und seine Biodaten speichern lassen...

Auch dürfte er nicht vorhaben, amerikanische Staatsbürger ohne deren Einverständnis zu fressen...

 

Und die Nationalhymne brummen können...

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Ich finde es gut, daß der Bär zur Zeit weg ist. Vermutlich hat er gestern die Zeitung gelesen und gedacht, es sei besser, sich dünn zu machen. Schlaues Vieh, das.

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Ich bin in den Staaten mal einem Schwarzbären begegnet, der meinen Weg kreutzte. Wir sind vorsichtig umeinander herumgegangen und danach hat jeder für sich die Flucht ergriffen und war froh, daß er nicht vom andern belästigt wurde. Nun ist ein Schwarzbär natürlich nur ungefähr so groß wie ein Bernhardiner, aber sein Kopf hatte schon eine beeindruckende Größe.

 

Für mich als verweichlichte Mitteleuropäerin war das natürlich eine Sensation, den Leuten, die dort wohnen passiert sowas natürlich dauernd. Die machen auch nicht soviel Aufhebens von ihrer Nachbarschaft zu den wilden Tieren. Es wird erst was unternommen, wenn die Population zu groß wird, also Jagdpflege betrieben, wie bei uns mit dem Rotwild.

 

Ich finde es traurig, daß man hier die natürlich lebenden Tiere nicht mehr neben sich existieren läßt, weil man total überzogene Vorstellungen von wilden Tieren hat. Wo der Mensch lebt, dürfen also nur die niedlichen Geschöpfe wie Hasen und Rehe sein. Die tun ja nix! Beim Wildschwein wird es dann schon mulmig.

 

Besonders hysterisch reagieren da wieder mal die ortsansässigen Ein-Kind-Überversorger-Eltern. Der Bär könnte ihren spärlichen Nachwuchs ja mal schief anschauen. Das muß natürlich vermieden werden. Wenn es sein muß, durch Mord an der unschuldigen Kreatur.

 

Sowas ist zum Kotzen.

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In den Staaten ist um die Menschen herum aber auch deutlich mehr Platz als hier in Deutschland. Sehr, sehr viel mehr Platz. Und wenn ich lese, wie großzügig Baumfäller mit seiner Flinte auf Schlangen etc. anlegt, scheint es auch in den Staaten mit der Toleranz vorbei zu sein, wenn sich gefährliche Tiere zu nah an die Siedlungen heranwagen. So nah sind sie bei uns eigentlich immer an irgendeiner Siedlung dran, so dicht wie das hier besiedelt ist.

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Beutelschneider
Besonders hysterisch reagieren da wieder mal die ortsansässigen Ein-Kind-Überversorger-Eltern. Der Bär könnte ihren spärlichen Nachwuchs ja mal schief anschauen. Das muß natürlich vermieden werden. Wenn es sein muß, durch Mord an der unschuldigen Kreatur.

 

Sowas ist zum Kotzen.

 

Was glaubst Du wohl passiert in Amerika mit Bären, die sich den Menschen so sehr nähern wie unser Exemplar?

 

Inge hat recht, Bären und Menschen können zusammen leben, aber eben nicht auf engem Raum.

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Ich wollte ja mal wieder zum Wandern gehen. Vielleicht treff ich ihn ja. Und dann essen wir ein Glas Honig zusammen.

Ich mag Bären.

Überhaupt finde ich, dass wir dringend wieder einen natürlichen Bestand an Wildtieren brauchen. Als vor wenigen Jahren bei uns die Raubvögel zum Abschuss freigegeben waren, hatten wir im Sommer eine Mäuseplage. Die Füchse laufen bei uns mittlerweile in der Stadt rum.

Ich will ja nun keinen Bärenpark einrichten. Aber irgendwann sollten wir der Natur auch wieder bestimmte Rechte eingestehen.

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Einig scheinen sich die meisten Politiker und Fachleute (inkl. Naturschutzverbände) zu sein, dass dieser Bär aus seiner momentanen Umgebung entfernt werden muss. Das Tier betritt Siedlungen und scheint auch mehr zu töten, als es zur Ernährung bräuchte. Bei aller Naturromantik: Bevor tatsächlich ein Kind auf einer Wiese getötet wird, muss das Tier weichen. Leider.

Ob man es nun töten soll oder betäuben und woanders hinbringen kann, scheint eher die Diskussion zu sein. Das müssen die Experten entscheiden.

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In den Staaten ist um die Menschen herum aber auch deutlich mehr Platz als hier in Deutschland. Sehr, sehr viel mehr Platz. Und wenn ich lese, wie großzügig Baumfäller mit seiner Flinte auf Schlangen etc. anlegt, scheint es auch in den Staaten mit der Toleranz vorbei zu sein, wenn sich gefährliche Tiere zu nah an die Siedlungen heranwagen. So nah sind sie bei uns eigentlich immer an irgendeiner Siedlung dran, so dicht wie das hier besiedelt ist.

Meine Begegnung war nicht in den Rockys, sondern im ziemlich dicht besiedelten West-Virginia, allerdings im Shenandoa-Nationalpark. Der ist nicht eingezäunt, aber die Tiere wissen, daß man sie da in Ruhe läßt.

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In den Staaten ist um die Menschen herum aber auch deutlich mehr Platz als hier in Deutschland. Sehr, sehr viel mehr Platz. Und wenn ich lese, wie großzügig Baumfäller mit seiner Flinte auf Schlangen etc. anlegt, scheint es auch in den Staaten mit der Toleranz vorbei zu sein, wenn sich gefährliche Tiere zu nah an die Siedlungen heranwagen. So nah sind sie bei uns eigentlich immer an irgendeiner Siedlung dran, so dicht wie das hier besiedelt ist.

Meine Begegnung war nicht in den Rockys, sondern im ziemlich dicht besiedelten West-Virginia, allerdings im Shenandoa-Nationalpark. Der ist nicht eingezäunt, aber die Tiere wissen, daß man sie da in Ruhe läßt.

 

Bevölkerungsdichte in West-Virginia: 29 Einwohner pro Quadratkilometer.

Bevölkerungsdichte in Bayern: 159 Einwohner pro Quadratkilometer

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In den Staaten ist um die Menschen herum aber auch deutlich mehr Platz als hier in Deutschland. Sehr, sehr viel mehr Platz. Und wenn ich lese, wie großzügig Baumfäller mit seiner Flinte auf Schlangen etc. anlegt, scheint es auch in den Staaten mit der Toleranz vorbei zu sein, wenn sich gefährliche Tiere zu nah an die Siedlungen heranwagen. So nah sind sie bei uns eigentlich immer an irgendeiner Siedlung dran, so dicht wie das hier besiedelt ist.

Meine Begegnung war nicht in den Rockys, sondern im ziemlich dicht besiedelten West-Virginia, allerdings im Shenandoa-Nationalpark. Der ist nicht eingezäunt, aber die Tiere wissen, daß man sie da in Ruhe läßt.

Ich habe im Yellowstone.Nationalpark gelernt, dass da eine ziemlich starke Auslese stattfindet: Ein Bär der einmal in der Nähe von Menschen sein Futter sucht, wird markiert und weit weggebracht. Wenn man ihn noch einmal ín der Nähe von Menschen erwischt, wird er getötet. Das macht auch Sinn. Nicht als Strafe, sondern zur Selektion: Bären, die gelernt haben, dass sie bei Menschen leichtes Futter haben, sind inhärent gefährlich. Bären, die eine angeborene zu geringe Scheu vor Menschen haben, werden das mit höherer Wqhrscheinlichkeit lernen. Indem man diese zutraulichen Bären tötet, vermehren sich die weniger zutraulichen in relativ höherem Maße, und das ist erwünscht.

 

Die Frage, ob wir hier in Deutschland genug Platz für Bären haben, sehe ich auch eher skeptisch. Dazu müssten wir die Bevölkerung drastisch reduzieren (auf 1/10?), dann hätten wir eine Bevölkerungsdichte wie in Kanada). Ob uns das der Tierschutz wert ist?

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In den Staaten ist um die Menschen herum aber auch deutlich mehr Platz als hier in Deutschland. Sehr, sehr viel mehr Platz. Und wenn ich lese, wie großzügig Baumfäller mit seiner Flinte auf Schlangen etc. anlegt, scheint es auch in den Staaten mit der Toleranz vorbei zu sein, wenn sich gefährliche Tiere zu nah an die Siedlungen heranwagen. So nah sind sie bei uns eigentlich immer an irgendeiner Siedlung dran, so dicht wie das hier besiedelt ist.

Meine Begegnung war nicht in den Rockys, sondern im ziemlich dicht besiedelten West-Virginia, allerdings im Shenandoa-Nationalpark. Der ist nicht eingezäunt, aber die Tiere wissen, daß man sie da in Ruhe läßt.

 

Bevölkerungsdichte in West-Virginia: 29 Einwohner pro Quadratkilometer.

Bevölkerungsdichte in Bayern: 159 Einwohner pro Quadratkilometer

Das kann man so nicht aufrechnen. Der Shenandoa Nationalpark ist sehr beliebt und da turnen unheimlich viele Leute mit kleinen Kindern herum. Natürlich muß man Jagdpflege betreiben - auch bei Bären, damit die Population nicht ins unendliche anwächst. Aber bei einem einzelnen Tier direkt so eine Schau abzuziehen halte ich für ziemlich armselig.

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Meine Begegnung war nicht in den Rockys, sondern im ziemlich dicht besiedelten West-Virginia, allerdings im Shenandoa-Nationalpark. Der ist nicht eingezäunt, aber die Tiere wissen, daß man sie da in Ruhe läßt.

Was macht man denn in West-Viginia, wenn so ein Bär abhaut und sich in der Nähe von Siedlungen rumtreibt? Insbesondere, wenn der möglicherweise auch noch Spaß am Töten hat?

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Aber bei einem einzelnen Tier direkt so eine Schau abzuziehen halte ich für ziemlich armselig.

Fände ich grundsätzlich auch, wenn das Tier nur gesichtet worden wäre. Aber er ist schon in Ställe eingedrungen und hat dort Hühner getötet. Er ist uns sozusagen schon zu nah auf die Pelle gerückt und hat gelernt, dass in der Nähe von Menschen leicht Futter zu finden ist. Auch nach Ami-Logik ist er damit des Todes (siehe Sokrates' Beitrag).

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Meine Begegnung war nicht in den Rockys, sondern im ziemlich dicht besiedelten West-Virginia, allerdings im Shenandoa-Nationalpark. Der ist nicht eingezäunt, aber die Tiere wissen, daß man sie da in Ruhe läßt.

Was macht man denn in West-Viginia, wenn so ein Bär abhaut und sich in der Nähe von Siedlungen rumtreibt? Insbesondere, wenn der möglicherweise auch noch Spaß am Töten hat?

Ich glaube nicht, daß ein Schwarzbär je dieses Risiko eingehen würde, dazu ist er viel zu scheu. Übrigens gibt es in dem Park Lodges und es kommt vor, daß ein Bär versucht, an Küchenabfälle heranzukommen. Wenn er allerdings einen Menschen sieht, nimmt er reißaus. Die Leute im Park wissen das aber auch und die Müllbehälter und Abfallkörbe im Park sind stets verschlossen, damit die Bären nicht herankommen. Schwarzbären sind allerdings auch, wie gesagt, ziemlich klein bis mittelgroß.

 

Ich weiß auch nicht, wie das hier mit unserem einzelnen Exemplar umgehen sollen. Eigentlich freue ich mich ja auch, daß unsere Natur noch soviel hergibt, daß so ein scheues Tier es wert findet, hier zu leben.

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Beutelschneider

 

Ich mag Bären.

 

Wirklich? Wie schmecken die denn? Hast Du mal ein Rezept?

 

Fahr nach Finnland, da kriegst Du Bär zu essen. z.B. Bärensalami, das Kilo zu 400 Eus..

 

Oder Bärenbraten in Spezialitätenrestaurants.

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Beutelschneider
Ich glaube nicht, daß ein Schwarzbär je dieses Risiko eingehen würde, dazu ist er viel zu scheu. Übrigens gibt es in dem Park Lodges und es kommt vor, daß ein Bär versucht, an Küchenabfälle heranzukommen. Wenn er allerdings einen Menschen sieht, nimmt er reißaus. Die Leute im Park wissen das aber auch und die Müllbehälter und Abfallkörbe im Park sind stets verschlossen, damit die Bären nicht herankommen. Schwarzbären sind allerdings auch, wie gesagt, ziemlich klein bis mittelgroß.

Wie Du schon sagst, die Bären (ob schwarz oder grau oder braun) müssen auf Abstand gehalten werden. Darum auch die Bärensicheren Müllbehälter und das Verbot, Nahrungsmittel in Zelten zu lagern.

Und erinner Dich bitte auch an den Slogan: A fed one is a dead one. Besonders unter Beachtung von Sokrates' Posting.

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Ich weiß auch nicht, wie das hier mit unserem einzelnen Exemplar umgehen sollen. Eigentlich freue ich mich ja auch, daß unsere Natur noch soviel hergibt, daß so ein scheues Tier es wert findet, hier zu leben.

Ich denke, dass hier alle zustimmen. Die Frage ist nur, wie scheu dieses konkrete Tier wirklich ist.

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Ich weiß auch nicht, wie das hier mit unserem einzelnen Exemplar umgehen sollen. Eigentlich freue ich mich ja auch, daß unsere Natur noch soviel hergibt, daß so ein scheues Tier es wert findet, hier zu leben.

Ich denke, dass hier alle zustimmen. Die Frage ist nur, wie scheu dieses konkrete Tier wirklich ist.

 

Sag mal, Björn, dein Name bedeutet doch "Bär"? Oder?

 

*duckundweg*

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