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Neue Domkapitulare in Münster


kreuzgang

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Der Bischof von Münster hat sechs neue Domkapitulare ernannt: http://kirchensite.de/aktuelles/bistum-akt...-domkapitulare/

 

Darunter ist auch der aktuell massiv im Bistum in der Kritik stehende Personalchef Hans-Bernd Köppen. Köppen hat aktuell in zahlreichen Pfarrgemeinden des Bistums personalpolitische Brandherde. Egal ob Lünen, Ahlen, Wesel, Dorsten, Nottuln oder Emsdetten. Überall das gleiche katastrophale Echo über den Personalchef.

 

Was haltet Ihr von seiner Ernennung?

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Franciscus non papa
Der Bischof von Münster hat sechs neue Domkapitulare ernannt: http://kirchensite.de/aktuelles/bistum-akt...-domkapitulare/

 

Darunter ist auch der aktuell massiv im Bistum in der Kritik stehende Personalchef Hans-Bernd Köppen. Köppen hat aktuell in zahlreichen Pfarrgemeinden des Bistums personalpolitische Brandherde. Egal ob Lünen, Ahlen, Wesel, Dorsten, Nottuln oder Emsdetten. Überall das gleiche katastrophale Echo über den Personalchef.

 

Was haltet Ihr von seiner Ernennung?

 

 

der personalchef eines bistums ist, egal wo, eine arme sau. seine aufgabe besteht darin, löcher zu stopfen und das geht meist nur, indem neue aufgerissen werden.

 

konkret kann ich über herrn köppen nichts sagen.

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So arm an Zeit kann er nicht sein... Zumindest kann er noch Werbung für kommerzielle Beratungsfirmen machen:

http://www.tobiasheibel.de/ref.htm ;-)

 

Welchen Mangel? Meinst Du den konzentrierten Priestermangel, wo die Gemeinden nach einer Fusion genauso viele Priester wie vor einer Fusion haben?

 

Wenn man Gemeindeneustrukturierung aus Ideologie betreibt und nicht aus der Notwendigkeit heraus, dann hat uns der Heilge Vater genau vor solchen kaltherzigen und ideologischen Fusionierern gewarnt:

"Ich bin ganz sicher, daß Ihr, verehrte Mitbrüder, die Erstellung dieser Konzepte nicht kühlen Planern überlaßt, sondern nur solchen Priestern und Mitarbeitern anvertraut, die nicht nur über die notwendige vom Glauben erleuchtete Einsicht und über eine entsprechende theologische, kanonistische, kirchenhistorische und praktische Bildung sowie über pastorale Erfahrung verfügen, sondern denen die Rettung des Menschen wahrhaft am Herzen liegt, die sich also, wie wir früher gesagt hätten, durch „Seeleneifer“ auszeichnen und für deren Denken und Handeln das ganzheitliche und damit das ewige Heil des Menschen die suprema lex ist."

 

http://storico.radiovaticana.org/ted/stori...na-besuche.html

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Sagen wir es so - er hat ein schwieriges Erbe angetreten.

 

Stimmt zwar. Aber er sollte sich mal an die Grundsätze halten, die er selbst als Dozent immer vermittelt hat... Sonst wird man schnell unglaubwürdig. Und da liegt das größte Problem der Kirche.

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