Franciscus non papa Geschrieben 3. August 2012 Melden Share Geschrieben 3. August 2012 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 3. August 2012 Melden Share Geschrieben 3. August 2012 Lieber Geist, ... ...bei einem Staatsbesuch eines deutschen Papstes im Heimatland Kants ruft es unweigerlich die die Aussage Kants in Erinnerung: "Die Moral sofern sie auf dem Begriffe des Menschen, als eines freien, eben aber darum auch sich selbst durch seinen Vernunft an unbedingte Gesetze bindenden Wesens gegründet ist, bedarf weder der Idee eines anderen Wesens über ihm um seine Pflicht zu erkennen, noch einer anderen Triebfeder als das Gesetzes selbst, um sie zu beobachten" Das ist so gesagt, nicht richtig. Bedenke bitte, daß für Kant und seine Zeitgenossen, Raum/Zeit/Materie unabhängig von gott existieren. Und gott ihnen nichts weites als ein Gestalter materieller Objekte ist. Gewissen, Vernunft und Verstand, und daraus entstehend, die Moral, waren Kant keine Schöpfungen GOTTES und daher auch GOTTES nicht bedürftig um zu gelten. Wir wissen es seit dem Urknall besser. Eine Moral die der Bezeichnung wert ist, gehorcht dem Gewissen das GOTT jedem Menschen eingepflanzt hat damit er wisse was gut und böse ist und der Mensch, das Geschöpf GOTTES zur Fülle des Lebens gelangen könne. GOTT ist SCHÖPFER von Raum/Zeit /Materie und nicht Gesetzgeber zur Ordnung von Raum/Zeit /Materie - GOTTES raum/zeit /materielle Schöpfung ist das Gesetz. Gruß josef Warum lieber Josef sollte von Dir ausgerechnet zu Kant etwas sinnvolles kommen...für soviel Überraschung bist Du nicht gut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 3. August 2012 Melden Share Geschrieben 3. August 2012 (bearbeitet) Es wäre absurd, solchen Defekten - zu denen neben Krankheiten .... Die Verbindung von Krankheit und Naturrecht.... hast Du die auch vom Heigei....wenn ja solltest Du überprüfen, wer Dir da ins Ohr flüstert. bearbeitet 3. August 2012 von Der Geist Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 24. September 2012 Autor Melden Share Geschrieben 24. September 2012 (bearbeitet) Lieber Christopher, ... Aber dann gibt es auch wieder das passende Gegenstück: Während des Gottesdienstes fühle ich mich oft fehl am Platze; das kann an dieser einen bestimmten Gemeinde liegen oder aber auch am Prozedere generell - da ich örtlich was Kirche betrifft ziemlich gebunden bin habe ich das noch nicht so rausfinden können... Das liegt nicht an der Gemeinde, sondern am Verstehen was bei der Heiligen Messe geschieht und wie sie abläuft. Um zu verstehen, muß man sich vergegenwärtigen wie die Heilige Messe entstanden ist: # Grundlage der Heiligen Messe ist die Verheißung JESU, die Matthäus 18,19 bezeugt: ·19 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in MEINEM Namen, da bin ICH mitten unter ihnen. # Der HEILIGE GEIST GOTTES hat die Christengemeinden erinnert wie sie JESUS CHRISTUS kennengelernt haben: - JESUS ist mit SEINEN Jüngern von Gemeinde zu Gemeinde gezogen um den Menschen zu helfen und sie zu belehren. Immer sind einige Jünger vorausgeeilt um der Gemeinde zuzurufen: "JESUS kommt!, JESUS kommt!" Es hatte sich ja herumgesprochen wer JESUS CHRISTUS ist. Und einige der Bewohner haben Handglocken genommen und sind läutend und rufend durch sie Straßen gelaufen um ihre Mitbürger auf das Kommen JESU aufmerksam zu machen. - Die ganze Gemeinde, die Kranken und die Gesunden, haben sich um JESUS versammelt um IHN zu bitten geheilt und belehrt zu werden. "CHRISTUS erbarme DICH unser". "Nachlass, Vergebung und Verzeihung unserer Sünden gewähre uns der allmächtige und barmherzige HERR." "Hoch gelobt sei, DER da kommt im Namen des HERRN. Hosanna in der Höhe." "HERR, ich bin nicht würdig, dass DU eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird [mein Leib und] meine Seele gesund." - Und JESUS hat geheilt und SEIN Evangelium verkündet. Und JESUS hat die Gemeinde gelehrt wie zu beten ist. "Der HERR sei mit euch." - "Und mit DEINEM Geiste. "Erhebet die Herzen." - "Wir haben sie beim HERRN." "Lasset uns danken dem HERRN, unserm GOTT". - "Das ist würdig und recht." "VATER unser im Himmel, geheiligt werde DEIN Name. DEIN Reich komme. DEIN Wille geschehe wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen." "Frieden hinterlasse ICH euch, MEINEN Frieden gebe ICH euch." - Damals hat JESUS CHRISTUS, den Jüngern SEINEN LEIB und SEIN BLUT gegeben zum Heil an allen Gläubigen: "Nehmet und esset alle davon: Das ist MEIN LEIB, der für euch hingegeben wird." "Nehmet und trinket alle daraus: Das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, MEIN BLUT, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden." Lies' die Evangelien und Du wirst verstehen was bei der Heiligen Messe Sache ist. Lerne die Liturgie und ihre Texte kennen damit Dir die Heilige Messe nicht fremd bleibe. Es empfiehlt sich die Anschaffung des dreiteiligen Schott Sonntagsmeßbuches. Es besteht aus einem gleichbleibenden Teil und aus einen im Drei-Jahres-Zyklus - Lesejahr A, B, C - wechselnden Teil, die Lesungen und das Evangelium umfasend - hier, ein Beispiel aus dem, bis zum Beginn des Advents geltenden Lesejahr B. Beobachte, wie genau der Priester, der Diener JESU sich an den Verlauf der Liturgie hält. Hilfreich ist die Gewohnheit, eine halbe Stunde vor der Heiligen Messe zu kommen um den gleichbleibenden Teil und die aktuellen Lesungen und das Evangelium in Ruhe durchzulesen und zu studieren. Gruß josef bearbeitet 24. September 2012 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 24. September 2012 Melden Share Geschrieben 24. September 2012 Immer sind einige Jünger vorausgeeilt um der Gemeinde zuzurufen: "JESUS kommt!, JESUS kommt!" Es hatte sich ja herumgesprochen wer JESUS CHRISTUS ist. Und einige der Bewohner haben Handglocken genommen und sind läutend und rufend durch sie Straßen gelaufen um ihre Mitbürger auf das Kommen JESU aufmerksam zu machen. - Die ganze Gemeinde, die Kranken und die Gesunden, haben sich um JESUS versammelt um IHN zu bitten geheilt und belehrt zu werden. ach du lieber himmel, und wo hast du nun diese rührende geschichte her? direkt vom heiligen geist? die handglocken finde ich besonders niedlich.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 5. Oktober 2012 Autor Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2012 (bearbeitet) Lieber Peter, liebe Christen, Gedanken zur Frage, was es auf sich hat mit den drei Zweigen des Franziskanerordens. Das ist doch unwichtig. Wichtig ist, ob und wie Christen die heutigen Menschen mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES aus ihrer geistigen Verelendung retten können. In unseren Ländern gibt es, dank Sozialhilfe und Hartz IV kaum noch materielles Elend - niemand hungert. Es ist das geistige Elend das die Menschen verkommen lässt. Menschen, die sich auswegslos zu Lohnsklaven herabgewürdigt und auf die Glotze reduziert sehen, verelenden geistig. Geistiges Elend lässt die Menschen genauso ihr Heil verlieren wie materielles Elend. GOTT ist Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI um die Menschen aus selbstverschuldeter geistigen Verelendung zu retten. Matthäus 9,36 ·36 Und als ER das Volk sah, jammerte es IHN; denn sie waren verschmachtet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben. Der HEILIGE GEIST GOTTES, der Leiter der Kirche JESU CHRISTI fordert die Christenheit auf, den Menschen zu helfen. Mit, von der Pfarrgemeinde veranstalteten Karnevalssitzungen und Rockparties, mit Kaffee und Kuchen ist geistiges Elend nicht zu beseitigen. Auch mit üppiger Theologie nicht. Nur geistig arme Christen können das Elend der Menschen verstehen und sind fähig die Menschen mit JESUS CHRISTUS und dem HEILIGEN GEIST GOTTES bekannt zu machen - nur GOTT allein, kann die Menschen geistig lebendig machen. Was hindert die Kirche zum Heil der geistig Verelendeten tätig zu werden? Warum findet die Kirche keinen Zugang zu den Menschen um ihnen zu helfen? Nur der HEILIGE GEIST GOTTES weiß was zu tun ist - und Christen die IHM gehorchen. Gruß josef bearbeitet 5. Oktober 2012 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eifelgeist Geschrieben 5. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2012 Lieber Josef ( ... )In unseren Ländern gibt es, dank Sozialhilfe und Hartz IV kaum noch materielles Elend - niemand hungert. ( ... ) Richtig, ( noch ) funktioniert das weltliche Sozialsystem besser als das christliche Almosensytem. ( ... ) Was hindert die Kirche zum Heil der geistig Verelendeten tätig zu werden? Warum findet die Kirche keinen Zugang zu den Menschen um ihnen zu helfen? Nur der HEILIGE GEIST GOTTES weiß was zu tun ist - und Christen die IHM gehorchen. Gehorcht die Kirche, der Papst und der Kanalmeister von Köln nicht dem Heiligen Geist? Ich frag ja nur Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 5. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2012 Lieber Josef ( ... )In unseren Ländern gibt es, dank Sozialhilfe und Hartz IV kaum noch materielles Elend - niemand hungert. ( ... ) Richtig, ( noch ) funktioniert das weltliche Sozialsystem besser als das christliche Almosensytem. Ein ziemlich ahnungslose Aussage, die wie üblich nur den Zweck hat das Christentum herabzusetzen. Ich lade herzlich ein mit mir die "Gruft" in Wien zu besuchen, das ist eine Schlafstelle für Obdachlose, die begeistert das "Almosensystem der Kirche" in Anspruch nehmem, weil sie durch den immer weitmaschiger werdenden Rost des Sozialsystems durchfallen. Dass es zudem einen systematische Dummheit ist das öffentlich und damit von uns allen finanzierte Sozialsystem kmit dem früheren kirchlichen System der der Armenfüsorge zu vergleichen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 12. April 2013 Autor Melden Share Geschrieben 12. April 2013 (bearbeitet) Lieber Brahman, " Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben ; niemand kommt zum Vater denn durch mich"...Wenn man wirklich an den Inhalt glaubt würde dies bedeuten, dass der Weg zur Wahrheit und zu Gott eine Einbahnstraße wäre. Andere Wege und Verbindungen sollten demnach Irrwege sein. Wie kann ein Mensch so etwas sagen? Könnte es sein, daß da GOTT, Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI gesprochen hat? Ist die Weisheit des Heraklit oder des Buddha minderwertiger oder falsch? ...Für mich hört sich das mehr nach einer religiösen Diktatur an als nach einer göttlichen Offenbarung...Dieser Satz ist eine starke Selbstüberschätzung. Er begünstigte das Denken vieler Menschen, dass es nur einen Weg zur Wahrheit gibt. Dabei gibt es unendlich viele Wege zur Wahrheit und zu Gott. Woher Deine Gewißheit? Was ist, wenn sich Heraklit oder Buddha im Irrtum befinden und es in der Tat nur den einen Weg zu GOTT gibt, eben nur über JESUS CHRISTUS? Wie kommt man auf solche Gedanken: " Ich bin der Weg und die Wahrheit …" Das klingt nach Erpressung. Jeder Mensch kann seine Wege gehen und seine Wahrheiten suchen. Gibt es "Wahrheiten" - bitte nicht mit den Aspekten der Wahrheit verwechseln - wenn es um GOTT, die Befindlichkeit des Menschen und der Welt geht? Wenn es GOTT gibt, dann gibt es nur und nur e i n e Wahrheit über GOTT, nämlich die SEINE: Es kann mit Gewißheit ausgeschlossen werden daß sich GOTT widerspricht. Die Vernunft besieht sich die Weisheiten der Weisheitslehrer der Welt; stellt fest daß sie sich immer wieder widersprechen und kommt zum Schluß: Nichts wissen sie, die Weisheitslehrer. Nur GOTT selbst, weiß wer GOTT ist - und Menschen, die GOTT glauben daß ER Mensch geworden ist in der Person JESU CHRISTI um den Menschen zu offenbaren wer ER ist. Lest, was der SOHN GOTTES, JESUS CHRISTUS in Johannes 14, 6-12 offenbart: ·6 JESUS spricht zu ihm: ICH bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum VATER [GOTT] denn durch MICH. ·7 Wenn ihr MICH erkannt habt, so werdet ihr auch MEINEN VATER erkennen. Und von nun an kennt ihr IHN und habt IHN gesehen. ·8 Spricht zu IHM Philippus: HERR, zeige uns den VATER, und es genügt uns. ·9 JESUS spricht zu ihm: So lange bin ICH bei euch, und du kennst MICH nicht, Philippus? Wer MICH sieht, der sieht den VATER! Wie sprichst du dann: Zeige uns den VATER? ·10 Glaubst du nicht, daß ICH im VATER bin und der VATER in MIR? Die Worte, die ICH zu euch rede, die rede ICH nicht von MIR selbst aus. Und der VATER, der in MIR wohnt, der tut SEINE Werke. ·11 Glaubt MIR, daß ICH im VATER bin und der VATER in MIR; wenn nicht, so glaubt MIR doch um der Werke willen. Gruß josef bearbeitet 12. April 2013 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Korri Geschrieben 12. April 2013 Melden Share Geschrieben 12. April 2013 Lieber Brahman, " Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben ; niemand kommt zum Vater denn durch mich"...Wenn man wirklich an den Inhalt glaubt würde dies bedeuten, dass der Weg zur Wahrheit und zu Gott eine Einbahnstraße wäre. Andere Wege und Verbindungen sollten demnach Irrwege sein. Wie kann ein Mensch so etwas sagen? Könnte es sein, daß da GOTT, Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI gesprochen hat? Ist die Weisheit des Heraklit oder des Buddha minderwertiger oder falsch? ...Für mich hört sich das mehr nach einer religiösen Diktatur an als nach einer göttlichen Offenbarung...Dieser Satz ist eine starke Selbstüberschätzung. Er begünstigte das Denken vieler Menschen, dass es nur einen Weg zur Wahrheit gibt. Dabei gibt es unendlich viele Wege zur Wahrheit und zu Gott. Woher Deine Gewißheit? Was ist, wenn sich Heraklit oder Buddha im Irrtum befinden und es in der Tat nur den einen Weg zu GOTT gibt, eben nur über JESUS CHRISTUS? Wie kommt man auf solche Gedanken: " Ich bin der Weg und die Wahrheit …" Das klingt nach Erpressung. Jeder Mensch kann seine Wege gehen und seine Wahrheiten suchen. Gibt es "Wahrheiten" - bitte nicht mit den Aspekten der Wahrheit verwechseln - wenn es um GOTT, die Befindlichkeit des Menschen und der Welt geht? Wenn es GOTT gibt, dann gibt es nur und nur e i n e Wahrheit über GOTT, nämlich die SEINE: Es kann mit Gewißheit ausgeschlossen werden daß sich GOTT widerspricht. Die Vernunft besieht sich die Weisheiten der Weisheitslehrer der Welt; stellt fest daß sie sich immer wieder widersprechen und kommt zum Schluß: Nichts wissen sie, die Weisheitslehrer. Nur GOTT selbst, weiß wer GOTT ist - und Menschen, die GOTT glauben daß ER Mensch geworden ist in der Person JESU CHRISTI um den Menschen zu offenbaren wer ER ist. Lest, was der SOHN GOTTES, JESUS CHRISTUS in Johannes 14, 6-12 offenbart: ·6 JESUS spricht zu ihm: ICH bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum VATER [GOTT] denn durch MICH. ·7 Wenn ihr MICH erkannt habt, so werdet ihr auch MEINEN VATER erkennen. Und von nun an kennt ihr IHN und habt IHN gesehen. ·8 Spricht zu IHM Philippus: HERR, zeige uns den VATER, und es genügt uns. ·9 JESUS spricht zu ihm: So lange bin ICH bei euch, und du kennst MICH nicht, Philippus? Wer MICH sieht, der sieht den VATER! Wie sprichst du dann: Zeige uns den VATER? ·10 Glaubst du nicht, daß ICH im VATER bin und der VATER in MIR? Die Worte, die ICH zu euch rede, die rede ICH nicht von MIR selbst aus. Und der VATER, der in MIR wohnt, der tut SEINE Werke. ·11 Glaubt MIR, daß ICH im VATER bin und der VATER in MIR; wenn nicht, so glaubt MIR doch um der Werke willen. Gruß josef Ja, da gibt es nichts dran zu rütteln. Es gibt nur einen Weg. Und der macht wirklich frei. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 12. April 2013 Melden Share Geschrieben 12. April 2013 Ja, da gibt es nichts dran zu rütteln. Es gibt nur einen Weg. Und der macht wirklich frei. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Für jedes Individuum gibt es nur einen Weg. E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 13. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 (bearbeitet) Liebe Susanne, Du schreibst im Thread "Leben in einer Welt ohne Gott" im Beitrag #38: ... Das "Du sollst dir kein Bild machen" heißt dann nicht, dass man keine Bilder haben darf. Die entstehen, wie du ja auch sagst, sowieso von selbst, und auch die Bibel ist voll von Bildern für diese Wirklichkeit, die sie Gott nennt. Und natürlich brauchen wir Bilder, brauchen wir auch Vorstellungsmodelle, sowohl über das, was ist, als auch darüber, wie es werden soll. So ist es - und GOTT, unser VATER weiß das. Damit dem Menschen das einzig wahre Bild von GOTT bekannt sei, ist GOTT Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI. Denn begegnet der Mensch einer Person, macht er sich immer eine Vorstellung vom Menschen wie er als Person ist. Deshalb antwortet JESUS in Johannes 14, 8-9 dem Philippus: .8 Spricht zu IHM Philippus: HERR , zeige uns den VATER, und es genügt uns. ·9 JESUS spricht zu ihm: So lange bin ICH bei euch, und du kennst MICH nicht, Philippus? Wer MICH sieht, der sieht [GOTT] den VATER! Wie sprichst du dann: Zeige uns den VATER? Aber wir sollten sie um unserer selbst willen nicht "machen" und nicht "anbeten und ihnen dienen". Das heißt: sie sollten nicht zum Willkür-Anspruch werden, weder als Idealbilder, die wichtiger sind als das, was konkret ist, noch als materiell-konkrete Ziele, die um jeden Preis erreicht werden sollen. GOTT hat, indem ER SICH in der Person JESU CHRISTI offenbart, der Willkür der gottesvorstellungen ein radikales Ende gemacht. Ernsthafte Christen wissen das, und verwerfen, von "Meister Eckhart" bis zu den, bei Atheisten und GOTTfernen kursierenden gottesvorstellungen, alle, um nur die e i n e GOTTESvorstellung gelten zu lassen - jene, die GOTT selbst in der Person JESU CHRISTI offenbart. Der Fehler des Christentums liegt m.E. genau darin: es hat dieses Bildermachverbot nicht verstanden oder nicht ernst genommen. Genau darin, dass es verlernt (oder hier im Westen nie gelernt hat), Bilder als Bilder zu verstehen, und nicht als konkrete Aussagen über die Realität - und in der Folge mit Gewalt versucht hat, die Realität an die Bilder anzupassen anstatt umgekehrt. ... Das Elend der Christenheit ist die Tatsache daß sie den kursierenden falschen gottesvorstellungen nicht mit aller Macht der Vernunft widerspricht und widersprochen hat. ...Zum Schaden der Menschen, denen unbekannt ist daß nur und nur die Begegnung mit JESUS CHRISTUS das einzig und allein wahre GOTTESbild entstehen lassen kann. Die falschen Bilder von GOTT sind die Ursache für Glaubensverlust und GOTTlosigkeit! Gruß josef bearbeitet 13. Juni 2013 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter 1 Geschrieben 13. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 Ja, Jesus ist auch für mich der kleinste gemeinsamer Nenner den jemand annehmen muss um als Christ zu gelten. Jesus ist da zeitlos aktuell. Probleme für sich und andere schaffen diejenigen die eigene Vorstellungen in religiöse Regeln oder Prinzipien umwandeln wollen. Als ich jüngst kurz in Fatima war, kam es mir so vor dass die Pilger und Besucher dort Bedürfnisse haben, mit denen die die Kirche nicht recht umgehen kann, weil sie eben Jesus nicht so deutlich in den Mittelpunkt stellt. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 13. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 Gott hat sich also niemals in einer anderen Weise zu erkennen gegeben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
getaufter atheist Geschrieben 13. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 hm, mir ist eigentlich recht unverständlich, weshalb die Christen so an ihrem Glauben festhalten, wenn man verschiedene Faktoren bedenkt. z.B das die Bibel so oft gefälscht und umgeschrieben wurde, bis sie sich endlich an Rom angepasst hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 13. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 (bearbeitet) hm, mir ist eigentlich recht unverständlich, weshalb die Christen so an ihrem Glauben festhalten, wenn man verschiedene Faktoren bedenkt. z.B das die Bibel so oft gefälscht und umgeschrieben wurde, bis sie sich endlich an Rom angepasst hat. Das ist Dir unverständlich weil Du offenbar von Bibelwissenschft keinen Ahnung hast. Kauf Dir den nestle Alland und Du wirst sehenm dass dort im textkritischen Apparat jede Veränderung minutiös dokumentiert ist. bearbeitet 13. Juni 2013 von gouvernante quote repariert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 14. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2013 hm, mir ist eigentlich recht unverständlich, weshalb die Christen so an ihrem Glauben festhalten, wenn man verschiedene Faktoren bedenkt. z.B das die Bibel so oft gefälscht und umgeschrieben wurde, bis sie sich endlich an Rom angepasst hat. Welche Bibel? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 14. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 14. Juni 2013 Liebe Katta, Gott hat sich also niemals in einer anderen Weise zu erkennen gegeben? Durch die Propheten hat GOTT den Israeliten vorwiegend Anweisungen gegeben - die sie nur selten befolgt haben. Im Alten Testament hat GOTT einiges Wenige über SICH offenbart: Jesaja 55, 7-11 ·7 Der GOTTlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter von seinen Gedanken und bekehre sich zum HERRN, so wird ER sich seiner erbarmen, und zu unserm GOTT, denn bei IHM ist viel Vergebung. ·8 Denn MEINE Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht MEINE Wege, spricht der HERR, ·9 sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch MEINE Wege höher als eure Wege und MEINE Gedanken als eure Gedanken. ·10 Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und läßt wachsen, daß sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen, ·11 so soll das WORT, das aus MEINEM Munde geht, auch sein: ES wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was MIR gefällt, und IHM wird gelingen, wozu ICH ES sende. Der HEILIGE GEIST GOTTES gibt uns ein, wo in der Bibel SICH GOTT offenbart - hauptsächlich in der Person JESU CHRISTI. Der HEILIGE GEIST gibt den Christen ein, daß GOTT den Propheten Jesaja in 55,11 das Kommen JESU CHRISTI ankündigen lässt. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 14. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 14. Juni 2013 (bearbeitet) Lieber Atheist, hm, mir ist eigentlich recht unverständlich, weshalb die Christen so an ihrem Glauben festhalten, wenn man verschiedene Faktoren bedenkt. z.B das die Bibel so oft gefälscht und umgeschrieben wurde, bis sie sich endlich an Rom angepasst hat. Das ist nicht wahr. Die Bibel ist erstaunlich getreu überliefert. Von der Fülle der Bibeltexte ist weniger als ein Tausendstel gefälscht. Über dieses eine, verfälschte Bibelpromille reden die Feinde CHRISTI ständig - die gültigen 999 Promille des Bibeltextes unterschlagen sie. Gruß josef bearbeitet 14. Juni 2013 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 18. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2013 Da gibt es nur eine Alternative: josef for Papst. keine andere Möglichkeit sehend..........tribald doch. gibt schon Alternativen. macht den josef doch erstmal zum mod. (Arena?) dann kann er mal vielleicht - am besten mit unser Aller Mitarbeit - lernen, daß Teilnahme an einem Internet-Diskussionsforum auch mehr sein kann, als immer nur die gleichen Sprechblasen, garniert durch überflüssige fullquotes, abzusondern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 20. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 20. Juni 2013 (bearbeitet) Liebes Opus, Du schreibst im Thread "Wie kann man argumentieren daß es Gott gibt", Beitrag # 157: Über das profane Wissen der Welt hinaus, wissen wir Christen nur das was uns JESUS CHRISTUS und der HEILIGE GEIST GOTTES lehren. Woher weißt Du, was Jesus gelehrt hat? Die Evangelien kommen doch größtenteils von Leuten, die Jesus gar nicht kannten, dann auch noch voneinander abgeschrieben und neues hinzugedichtet haben. A.) Was JESUS CHRISTUS gelehrt hat, sagt uns Christen der HEILIGE GEIST GOTTES - und bestätigt die Evangelien als wahr. Damit wird ernsthaften Christen die Entstehungsgeschichte der Evangelien unwichtig. B.) Wem der HEILIGE GEIST GOTTES unbekannt ist, wird nach vernünftigen Argumenten verlangen warum die Evangelien das Wirken und Lehren JESU CHRISTI zutreffend bezeugen und wiedergeben. Beweise gibt es keine - da bleibt nur die, immer gleichbleibende Natur des Menschen als Maß übrig: 1. Hinweise zur Entstehung der Evangelien gibt uns nur der Evangelist Lukas 1, 1-4: ·1 Viele haben es schon unternommen, Bericht zu geben von den Geschichten, die unter uns geschehen sind, ·2 wie uns das überliefert haben, die es von Anfang an selbst gesehen haben und Diener des Worts gewesen sind. ·3 So habe auch ich's für gut gehalten, nachdem ich alles von Anfang an sorgfältig erkundet habe, es für dich, hochgeehrter Theophilus, in guter Ordnung aufzuschreiben, ·4 damit du den sicheren Grund der Lehre erfahrest, in der du unterrichtet bist. 2. Theophilus wírd sich an Lukas gewandt haben mit der Bitte um ein schriftliches Zeugnis weil ihm Lukas als ein JüngerJESU bekannt ist der JESU Wirken und Lehren selbst erlebt hat. Folglich war Lukas einer der vielen Begleiter JESU und Hörer SEINER Predigten. Lukas wird sich, wie viele andere Begleiter JESU, Notizen gemacht haben - so, wie sich viele Schüler Notizen vom Vortrag ihres Lehrers machen . 3. Daß Lukas Vieles aber nicht Alles von dem er in seinem Evangelium berichtet selbst gesehen und erlebt hat, ist offensichtlich. Bedeutet aber auch, daß Lukas sich mit anderen Zeugen besprochen hat, wie es denn gewesen ist mit JESUS CHRISTUS. 4. Lukas konnte zB. nicht selbst erlebt haben: Die Geschichte mit Zacharias; die Geburt JESU und SEIN Aufwachsen; wie Petrus JESUS verleugnet hat; das Schicksal des Judas und manches Andere . Was nicht ausschließt, daß er Vieles selbst gesehen hat, zB. die Himmelfahrt JESU, von der Lukas sowohl in seinem Evangelium als auch in seiner Apostelgeschichte berichtet. 5.Die synoptischen Evangelien unterscheiden sich nur unwesentlich voneinander. ...Was ein Anhaltspunkt ist, daß alle Evangelisten mit JESUS vieles gemeinsam erlebt haben aber jeder mit seinen Worten Zeugnis gibt. 6. Es ist nicht zu übersehen, daß JESU CHRISTI Rede die "Quelle Q" ist aus der die Evangelisten durch Erleben und Zuhören geschöpft haben. Es entbehrt der Hinweise, und widerspricht der Vernunft anzunehmen, die Evangelisten hätten JESUS nicht gekannt, voneinander abgeschrieben und Neues hinzugedichtet. Gruß josef bearbeitet 20. Juni 2013 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 20. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2013 Theophilus wírd sich an Lukas gewandt haben Quelle? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 20. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 20. Juni 2013 Lieber Petrus, Theophilus wírd sich an Lukas gewandt haben Quelle? Schriftliche Quellen gibt es nicht. Aber die Vernunft sagt einem daß Theophilus herumgefragt hat wer denn ein Begleiter JESU war und Zeugnis geben kann. Und da hat man ihn auf Lukas verwiesen. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 20. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2013 Schriftliche Quellen gibt es nicht. mündliche? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 20. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2013 (bearbeitet) 6. Es ist nicht zu übersehen, daß JESU CHRISTI Rede die "Quelle Q" ist aus der die Evangelisten durch Erleben und Zuhören geschöpft haben. Gruß josef Lieber Josef, verwechselst du dies nicht mit der "Logienquelle Q"? Die Logienquelle Q (von griechisch logion „Ausspruch“; auch Redequelle oder kurz Q für „Quelle“) ist ein hypothetischer, griechischer, handschriftlicher Text, der gemäß der Zweiquellentheorie den Autoren des Matthäus- und des Lukasevangeliums neben dem Text des Markusevangeliums als zweite Quelle vorgelegen haben soll. Er habe vor allem Aussprüche, sog. Logien, Jesu enthalten und sei im Umfeld frühchristlicher Wanderprediger entstanden. Es existieren keine Abschriften von Q oder von Teilen dieser vermuteten Quelle. http://de.wikipedia.org/wiki/Logienquelle_Q bearbeitet 20. Juni 2013 von Katharer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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