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Freimaurerei und Priestertum


Felician

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Kürzlich wurde der französische Pfarrer Pascal Vesin exkommuniziert, weil er sich weigerte, die Freimaurerei zu verlassen. Nach einem anonymen Hinweis im Frühling 2010 leugnete er zunächst seine Zugehörigkeit, 2011 wurde sie dann dennoch öffentlich bekannt. (Le Monde des Religions, CNA)

Er vertrat "progressive" Positionen. Was meint ihr? Ist es vereinbar, dass ein Priester auch dem Grand Orient de France angehört?

bearbeitet von Felician
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Es gibt da eine klare Position der Kirche, die auch den Freimaurern bewusst ist:

 

http://georg-hh.freimaurerei.de/kirche-versus-freimaurerei.html

Dazu ist anzumerken, dass der damalige Kardinal Ratzinger beim Erscheinen des neuen CIC aus dem das Verbot der Freimaurerei gestrichen worden war, Kardinal König der im Auftrag Roms mit den Freimaureren verahndelt hatte in einer beispielos miesen Aktion auf das gröblichste desavouiert hat und im Alleingang ein weiterdauerndes Verbot der Mitgliedschaft für Katholiken statuiert hat. Die tatsächliche Relevanz dieses Verbots ist mehr als umstritten (faktisch und rechtlich).

Unter diesem Link http://freimaurer-wiki.de/index.php/Freimaurerei_und_Kirche kann man ein Video anschauen indem Dompfarrer Toni Faber in der Sendung "Erlesen" des Österreichischen Fernsehens zu Gast ist (ca ab min 6)

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Verbot hin oder her. Ich frage mich, worin für einen Katholiken, erst recht für einen Priester, die Motivation herkommen soll, seine Kräfte und seine Zeit für eine Organisation einzusetzen, deren geistige Fundierung und Zielrichtung allenfalls eine Schnittmenge mit derjenigen der Kirche aufweist. Eine möglicherweise verdienstliche Motivation kann ich allenfalls in einer Missionsabsicht erkennen.

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Verbot hin oder her. Ich frage mich, worin für einen Katholiken, erst recht für einen Priester, die Motivation herkommen soll, seine Kräfte und seine Zeit für eine Organisation einzusetzen, deren geistige Fundierung und Zielrichtung allenfalls eine Schnittmenge mit derjenigen der Kirche aufweist. Eine möglicherweise verdienstliche Motivation kann ich allenfalls in einer Missionsabsicht erkennen.

Warum gehen Menschen überhaupt zu Vereinen...es sind gar nicht wenige Priester und Bischöfe z.B. Mitglieder von Lions, Rotary und ähnlichen Clubs.

Ich glaube nicht dass es jemanden etwas angeht, wie ein Priester im Rahmen der Gesetze seine Freizeit gestaltet. Und die Meinung von Kardinal Ratzinger abweichend vom CIC Gesetze erlassen zu können ist nur durch Cäsarenwahn erklärbar und liegt auf der Linie im Zusammenhang mit homosexuellen Lebensgemeinschaften Abgeordnete zu erpressen.

 

Und was Du für verdienstvoll hältst, dürfte den meisten Priester übrigens meilenweit am Gesäß vorbeigehen...und die Idee Freimaurer zu missionieren ist einfach lieb.

bearbeitet von Der Geist
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Verbot hin oder her. Ich frage mich, worin für einen Katholiken, erst recht für einen Priester, die Motivation herkommen soll, seine Kräfte und seine Zeit für eine Organisation einzusetzen, deren geistige Fundierung und Zielrichtung allenfalls eine Schnittmenge mit derjenigen der Kirche aufweist. Eine möglicherweise verdienstliche Motivation kann ich allenfalls in einer Missionsabsicht erkennen.

 

Schau - ich kenne Katholiken, die sind in Schützenvereinen, in Kleintierzüchtervereinen, ich kenne einen Priester, der ein absoluter Eisenbahnfreak und Mitglied einer entsprechenden Organisation ist... Das hat alles kaum Schnittmengen

 

Das ist keine Begründung für ein Verbot (wie Du ja auch anzumerken scheinst, in Deinem ersten Satz).

 

Aber um auf die Frage des Eröffners zurückzukommen: Die Kirche hat es verboten, damit ist keine Vereinbarkeit gegeben. Die Frage, ob das theoretisch möglich wäre, stellt sich für die RKK nicht. Auch wenn andere Kirchen die Situation anders sehen.

 

Ich persönlich halte das Christentum mit der Freimaurerei für vereinbar. Nur bin ich eben nicht derjenige, der hier beurteilt.

 

Übrigens müssen die meisten Freimaurer nicht missioniert werden, sie sind nämlich Christen.

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Aber um auf die Frage des Eröffners zurückzukommen: Die Kirche hat es verboten, damit ist keine Vereinbarkeit gegeben.

Nicht die Kirche hat es verboten, im Gegenteil sie hat das Verbot aus dem CIC herausgenommen. Verboten hat es Kardinal Ratzinger und das dürfte trotz aller Machtfülle des Großinquisitor rechtlich irrelevasnt sein

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Und der große böse Ratzinger hat natürlich als Privatmann gehandelt.

 

Papst Johannes Paul II, hat diese Erklärung, die in der ordentlichen Sitzung dieser Kongregation beschlossen wurde, bei der dem unterzeichneten Kardinalpräfekten gewährten Audienz bestätigt und ihre Veröffentlichung angeordnet.

 

Das hat allerdings keinerlei Relevanz für die Kirche.

bearbeitet von Edith1
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JP II hätte Kardinal Ratzinger vermutlich auch das gebrauchte Klopapier unterschrieben. Es fragt sich trotzdem welche Relevanz solches Handeln das dem CIC genau entegengesetzt ist rechtlich hat.

 

Im Übrigen hat der Großinquisitor solche Tricks geliebt...er wollte mit seinen Zusätzen ja 5 nach 12h auch die Einigung mit den Protestanten bezüglich Rechtfertigungslehre zu Fall bringen. Aber für einen echten Ratzingerfan sind sowas natürlich Peanuts...

 

was scheren einen absoluten Herrscher (Diktator?) und dessen Mastermind schon Gesetze, auch wenn sie von ihnen selber stammen.

bearbeitet von Der Geist
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Dieses undifferenzierte Eindreschen auf Ratzinger ändert nichts daran, dass derzeit offiziell festgestellt eine Unvereinbarkeit besteht.

 

Der CIC und das staatliche Recht der meisten zivilisierten Staaten (ich weiß nicht, ob Du kirchliches oder säkulares Recht mit "im Rahmen der Gesetze" meintest) verbietet eine Menge "Freizeitgestaltungen" nicht.

Wobei es schon herzig ist, die Mitgliedschaft in einer Freimaurer-Vereinigung als "Freizeitgestaltung" anzusehen, aber von mir aus.

 

Deiner eigenartigen Theorie zu Verpflichtungen von Priestern nach hätte es allerdings auch niemanden etwas anzugehen, wenn ein katholischer Priester in den USA einer Nazi-Verbindung angehört, das wäre seine Freizeitgestaltung und im Rahmen der (dortigen) Gesetze zulässig. (Im CIC steht auch nichts darüber.) Er könnte in den meisten Staaten der westlichen Welt in seiner Freizeit Werbevideos für Swinger-Clubs drehen oder den "Verein der Freunde der atomaren Aufrüstung" promoten. Anscheinend könnte er in seiner Freizeit auch als Prediger bei den Zeugen Jehovas arbeiten.

 

Alles egal. Ratzinger hat JP II überlistet, folglich ist es ganz egal, was die rkK - ziemlich amtlich - für zulässig hält.

 

Im übrigen gibt es da noch so komische Ansichten über Gehorsam von Priestern:

 

For, as you well know, Venerable Brethren, Our most recent predecessors have often issued serious warnings to priests about the extent of the dangers that are arising among the clergy from a growing carelessness about obedience with regard to the teaching authority of the Church, to the various ways and means of undertaking the apostolate, and to ecclesiastical discipline.

 

Autor und Quelle wird bei Bedarf verraten.

 

 

P.S: Nur zur Klarstellung: mir sind die Freimaurer völlig wurscht, mir geht es nicht um die dortige Mitgliedschaft als solche.

bearbeitet von Edith1
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JP II hätte Kardinal Ratzinger vermutlich auch das gebrauchte Klopapier unterschrieben. Es fragt sich trotzdem welche Relevanz solches Handeln das dem CIC genau entegengesetzt ist rechtlich hat.

 

Im Übrigen hat der Großinquisitor solche Tricks geliebt...er wollte mit seinen Zusätzen ja 5 nach 12h auch die Einigung mit den Protestanten bezüglich Rechtfertigungslehre zu Fall bringen. Aber für einen echten Ratzingerfan sind sowas natürlich Peanuts...

 

was scheren einen absoluten Herrscher (Diktator?) und dessen Mastermind schon Gesetze, auch wenn sie von ihnen selber stammen.

 

Warum auch immer dieses Papier dem Papst vorgelegt wurde - es ist ein amtliches Schreiben der Kongregation für die Glaubenslehre und somit verbindlich.

 

Man mag das für Unfug halten, rechtkräftig ist es gleichwohl.

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Es gibt da eine klare Position der Kirche, die auch den Freimaurern bewusst ist:

 

http://georg-hh.freimaurerei.de/kirche-versus-freimaurerei.html

Dazu ist anzumerken, dass der damalige Kardinal Ratzinger beim Erscheinen des neuen CIC aus dem das Verbot der Freimaurerei gestrichen worden war, Kardinal König der im Auftrag Roms mit den Freimaureren verahndelt hatte in einer beispielos miesen Aktion auf das gröblichste desavouiert hat und im Alleingang ein weiterdauerndes Verbot der Mitgliedschaft für Katholiken statuiert hat. Die tatsächliche Relevanz dieses Verbots ist mehr als umstritten (faktisch und rechtlich).

Unter diesem Link http://freimaurer-wiki.de/index.php/Freimaurerei_und_Kirche kann man ein Video anschauen indem Dompfarrer Toni Faber in der Sendung "Erlesen" des Österreichischen Fernsehens zu Gast ist (ca ab min 6)

Aha, und Toni Fabers Aussagen haben mehr Relevanz als die des Präfekten der Glaubenskongregation?

Man kann ja über die Freimaurerei verschiedene Meinungen haben, aber die eindeutige Rechtslage sollte man schon anerkennen.

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Aber um auf die Frage des Eröffners zurückzukommen: Die Kirche hat es verboten, damit ist keine Vereinbarkeit gegeben.

Nicht die Kirche hat es verboten, im Gegenteil sie hat das Verbot aus dem CIC herausgenommen. Verboten hat es Kardinal Ratzinger und das dürfte trotz aller Machtfülle des Großinquisitor rechtlich irrelevasnt sein

Nicht mehr namentliche Erwähnung im CIC ändert nichts am Verbot. Das wollte Kardinal Ratzinger klar stellen.
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Aber um auf die Frage des Eröffners zurückzukommen: Die Kirche hat es verboten, damit ist keine Vereinbarkeit gegeben.

Nicht die Kirche hat es verboten, im Gegenteil sie hat das Verbot aus dem CIC herausgenommen. Verboten hat es Kardinal Ratzinger und das dürfte trotz aller Machtfülle des Großinquisitor rechtlich irrelevasnt sein

Nicht mehr namentliche Erwähnung im CIC ändert nichts am Verbot. Das wollte Kardinal Ratzinger klar stellen.

 

Ich muss allerdings ergänzend anmerken. Mit dem CIC von 1983 ist die Strafandrohung für die Mitgliedschaft bei den Freimaurern aufgehoben - hier greift nur der 916, der 915 eben nicht. Sie dürfen nicht hinzutreten, wo sie es tun, muss ihnen jedoch gespendet werden.

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Liebe Christen,

 

 

 

Man möchte gerne wissen was Freimaurer wirklich tun und leisten.

 

Freimaurer und ihre Sympathisanten haben nicht verstanden warum GOTT in der Person JESU CHRISTI Mensch wurde und den grausamen Tod am Kreuz auf SICH genommen hat.

 

Ein Priester der Freimaurer sein will, kennt den HEILIGEN GEIST GOTTES nicht und widerspricht JESUS CHRISTUS.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Verbot hin oder her. Ich frage mich, worin für einen Katholiken, erst recht für einen Priester, die Motivation herkommen soll, seine Kräfte und seine Zeit für eine Organisation einzusetzen, deren geistige Fundierung und Zielrichtung allenfalls eine Schnittmenge mit derjenigen der Kirche aufweist. Eine möglicherweise verdienstliche Motivation kann ich allenfalls in einer Missionsabsicht erkennen.

Warum gehen Menschen überhaupt zu Vereinen...es sind gar nicht wenige Priester und Bischöfe z.B. Mitglieder von Lions, Rotary und ähnlichen Clubs.

Ich glaube nicht dass es jemanden etwas angeht, wie ein Priester im Rahmen der Gesetze seine Freizeit gestaltet. Und die Meinung von Kardinal Ratzinger abweichend vom CIC Gesetze erlassen zu können ist nur durch Cäsarenwahn erklärbar und liegt auf der Linie im Zusammenhang mit homosexuellen Lebensgemeinschaften Abgeordnete zu erpressen.

 

Und was Du für verdienstvoll hältst, dürfte den meisten Priester übrigens meilenweit am Gesäß vorbeigehen...und die Idee Freimaurer zu missionieren ist einfach lieb.

 

Ich selbst bin nach ernsthafter Überlegung aus dem Lions-Club ausgetreten. Ich finde, daß Geistliche da auch nichts verloren haben. Wer so was gern hat, findet es auch in katholischer Form, etwa bei den Grabesrittern. Kein Mensch sollte von vornherein von Missionsbemühungen ausgeschlossen werden. Und eigentlich haben Priester als solche keine Freizeit (in ihrer konkreten Funktion als Pfarrer, Lehrer etc. natürlich schon).

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Lothar1962 schrieb am 13 Juni 2013 - 14:36

Übrigens müssen die meisten Freimaurer nicht missioniert werden, sie sind nämlich Christen.

 

Wieso sollten die meisten Freimaurer so selbstverständlich Christen sein? Passt das zusammen? Je weniger konkretes man weis, desto mehr Gerüchte, was ist aber der Grund das das Freimaurertum sagenumwittert ist? Die allermeisten die über Freimaurer reden kennen gar keine.

 

Bei uns hier in der Gegend ist kein Freimaurer sondern ein 59-jähriger ( Aushilfs-) Lehrer der Stein des Anstosses, der wurde freigestellt (entlassen), weil er als "Pädo" in Thailand auffiel ( Verurteilt auf Bewährung) und man auf seinem PC Pädokram fand. " Man müsse Pädophilen das Handwerk legen" war eine Aussagen im Fernsehen. Ja, als Lehrer würde ich so einen auch nicht einstellen, aber es ist nicht erwiesen das er eine Straftat begangen hat. Vorverurteilt ist er aber jetzt schon. Ich frage mich da aber schon was sind denn die weiteren Neigungen vom jemandem dessen unakzeptable Neigungen erst im Alter von 59 als Kriminelles Verhalten angesehen werden. Entweder war er schon früher in seinem Lebensraum pädokriminell aktiv, oder eben nicht. Es ist doch ziemlich unwahrscheinlich das der erst im Alter diese Neigung entwickelte. Hat sich vielleicht unsere Wahrnehmung und Beurteilung zu höherer Moralität hin verändert?

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Unbedingt hörenswert ! Ich finde, es ist besonders hörenswert. Darin spricht der Weihbischof Athanasius Schneider über die entsetzliche Einfluss der Freimaurer unter Politik, und wie die Ketzer die Glaube der katholische Kirche versuchen zu zerstören.

 

Schließlich ruft er zum katholische Widerstand, der Rosenkranz wird besiegen ! 

 

https://www.youtube.com/watch?v=tbQJzfh6c_M

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Dein Eifer in Ehren, aber es ist in diesem Forum nicht gern gesehen, Uralt-threads wieder auszugraben, vor allem dann nicht, wenn es keine neuen Gesichtspunkte gibt.

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vor 4 Minuten schrieb gouvernante:

Dein Eifer in Ehren, aber es ist in diesem Forum nicht gern gesehen, Uralt-threads wieder auszugraben, vor allem dann nicht, wenn es keine neuen Gesichtspunkte gibt.

 

Das Video ist neue, sie war nur am 17 Dezember 2017 bei Youtube veroffentlich geworden. Ich wollte auch gern wissen, was ihr auf Weihbischof Athanasius Schneider meint.

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Franciscus non papa

l

vor 6 Stunden schrieb Lothringen:

Unbedingt hörenswert ! Ich finde, es ist besonders hörenswert. Darin spricht der Weihbischof Athanasius Schneider über die entsetzliche Einfluss der Freimaurer unter Politik, und wie die Ketzer die Glaube der katholische Kirche versuchen zu zerstören.

 

Schließlich ruft er zum katholische Widerstand, der Rosenkranz wird besiegen ! 

 

https://www.youtube.com/watch?v=tbQJzfh6c_M

Der gute Athanasius gefällt sich darin, in der Welt herumzureisen, ungefragt Statements zu Fragen abzugeben, die wir ohne ihn kaum stellen würden. Man sollte - wie bei Laun - einfach keinen Rummel um ihn machen. 

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vor 5 Minuten schrieb Franciscus non papa:

Der gute Athanasius gefällt sich darin, in der Welt herumzureisen,

Und das, wo er eigentlich sein Bistum an nicht mehr als 30 Tagen im Jahr verlassen darf.

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vor 8 Minuten schrieb Franciscus non papa:

l

Der gute Athanasius gefällt sich darin, in der Welt herumzureisen, ungefragt Statements zu Fragen abzugeben, die wir ohne ihn kaum stellen würden. Man sollte - wie bei Laun - einfach keinen Rummel um ihn machen. 

 

Und was hast du auf den Inhalt des Vortrags zu sagen ?

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