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Lumen fidei


Stepp

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Dieser Thread wurde nicht von Stepp eröffnet, sondern von der Der Geist mit diesem Posting. Die anderen Beiträge stammen aus dem Thread "Neues von Papst Franziskus".

 

chrk.

 

 

Da ist die Enzyklika.

 

(Ich lese noch, daher kann ich noch keinen inhaltlichen Kommentar abgeben)

bearbeitet von chrk
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Danke! (Dann weiß ich ja, was ich am Wochenende mache ;)

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Papst Franziskus (gemeinsam mit Benedikt) weihten heute den Vatikanstaat dem Hl. Michael und dem Hl. Josef. http://attualita.vatican.va/sala-stampa/bollettino/2013/07/05/news/31356.html

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Da ist die Enzyklika.

 

(Ich lese noch, daher kann ich noch keinen inhaltlichen Kommentar abgeben)

 

Bin ich mal gespannt, dort heißt es etwa:

"Außerdem betrachtet die Theologie, da sie vom Glauben lebt, das Lehramt des Papstes und der mit ihm verbundenen Bischöfe nicht als etwas, das von außen kommt, als eine Grenze ihrer Freiheit, sondern im Gegenteil als eines ihrer inneren, konstitutiven Elemente, weil das Lehramt den Kontakt mit der ursprünglichen Quelle gewährleistet und folglich die Sicherheit bietet, aus dem Wort Christi in seiner Unversehrtheit zu schöpfen."

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neunzig Seiten.

 

wenn der soviele Seiten braucht, um seinen Glauben darzustellen, kann doch irgendwas nicht stimmmen. da frage ich mich wirklich, ob er das glaubt, was er schreibt.

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neunzig Seiten.

 

wenn der soviele Seiten braucht, um seinen Glauben darzustellen, kann doch irgendwas nicht stimmmen. da frage ich mich wirklich, ob er das glaubt, was er schreibt.

 

 

:lol:

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Bin ich mal gespannt, dort heißt es etwa:

"Außerdem betrachtet die Theologie, da sie vom Glauben lebt, das Lehramt des Papstes und der mit ihm verbundenen Bischöfe nicht als etwas, das von außen kommt, als eine Grenze ihrer Freiheit, sondern im Gegenteil als eines ihrer inneren, konstitutiven Elemente, weil das Lehramt den Kontakt mit der ursprünglichen Quelle gewährleistet und folglich die Sicherheit bietet, aus dem Wort Christi in seiner Unversehrtheit zu schöpfen."

Ui, sogar über die Kopten hat er was geschrieben, sehr ökumenisch. ;)

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was mir noch aufgefallen ist, an diesem Papier:

die marianischen Schlußklauseln werden neuerdings wieder länger - oder irre ich mich da?

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Hm, das lockere Überfliegen sagt mir, daß der Text mehrere Bearbeitungsschichten aufweist :D

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Hm, das lockere Überfliegen sagt mir, daß der Text mehrere Bearbeitungsschichten aufweist :D

Mein erstes Überfliegen sagt mir, dass das Lied, wie schlimm die moderne Welt doch sei, leider weitergesungen wird. Sehr schade. Ansonsten habe ich auch den Eindruck, dass hier und da die Übergänge etwas abrupt sind.

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Hm, das lockere Überfliegen sagt mir, daß der Text mehrere Bearbeitungsschichten aufweist :D

:D

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Hm, das lockere Überfliegen sagt mir, daß der Text mehrere Bearbeitungsschichten aufweist :D

 

Du wirst Dich doch nicht dieser neumodischen sogenannten historisch-kritischen Exegese zuwenden?

 

Also bitte. wir sind doch katholisch. Aus unserer Tradition schöpfend, würde ich die mystisch-allegorische Exegese bevorzugen.

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Zollitsch lebt in einer bald vergangenen Welt. er meint immer noch, daß der Glaube von Eltern und Erziehern übermittelt würde. Das ist schon länger nicht mehr so - aber ist wohl ein schleichender Prozess. Meine Eltern z.B. sind nicht mit mir in den Gottesdienst gegangen, sondern haben mich da hingeschickt (war Zwang). meiner Meinung nach ein Zwischenstadium.

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Da ist die Enzyklika.

 

(Ich lese noch, daher kann ich noch keinen inhaltlichen Kommentar abgeben)

 

Erzbischof Zollitsch ist schon weiter, hier seine Stellungnahme:

 

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch würdigt erste Enzyklika von Papst Franziskus

er meint: "...Der Text der Enzyklika liest sich gut. Er ist in jeder Hinsicht verständlich..."

 

es ist eine mir fremde sprache.

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er meint: "...Der Text der Enzyklika liest sich gut. Er ist in jeder Hinsicht verständlich..."

 

es ist eine mir fremde sprache.

Enzykliken sind doch immer sehr schwer zu verstehen?

 

Gerade habe ich die Würdigung von Erzbischof Zollitsch gelesen, sie ist sehr informativ und macht neugierig auf die Enzyklika.

bearbeitet von lara
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neunzig Seiten.

 

wenn der soviele Seiten braucht, um seinen Glauben darzustellen, kann doch irgendwas nicht stimmmen. da frage ich mich wirklich, ob er das glaubt, was er schreibt.

Wenn man sie auf normale DIN A 4 Seiten überträgt sind es an die 30.

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Um den Franziskusthread nicht völlig zu überfrachten eröffne ich hier für die Enzyklika einen neuen Thread.

 

Mein Eindruck nach einer ersten zugegebenermaßen recht schnellen und daher zwangläufig oberflächlichen Lektüre:

 

Enttäuschung! Der alte Wein in alten Schäuchen. Ein Weltbild das so vorgestrig ist wie eh und je. Keine Spur einer Anleitung wie Glauben im 21Jh noch möglich ist...statt dessen viel Paulus und Augustinus....ob irgend jemand durch diese Schrift zum Gklauben kommt ist mehr als fraglich. Facit: Man versäumt nichts, wenn man sie nicht gelesen hat...

bearbeitet von Der Geist
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was mir noch aufgefallen ist, an diesem Papier:

die marianischen Schlußklauseln werden neuerdings wieder länger - oder irre ich mich da?

Die irritiert mich etwas. Ich hätte erwartet, dass man den Heiligen Geist um Glaubensstärke bittet, nicht Maria.

 

Werner

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Da ist die Enzyklika.

 

(Ich lese noch, daher kann ich noch keinen inhaltlichen Kommentar abgeben)

 

Erzbischof Zollitsch ist schon weiter, hier seine Stellungnahme:

 

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch würdigt erste Enzyklika von Papst Franziskus

er meint: "...Der Text der Enzyklika liest sich gut. Er ist in jeder Hinsicht verständlich..."

 

es ist eine mir fremde sprache.

 

Es gibt eine deutsche Version.

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Da ist die Enzyklika.

 

(Ich lese noch, daher kann ich noch keinen inhaltlichen Kommentar abgeben)

 

Erzbischof Zollitsch ist schon weiter, hier seine Stellungnahme:

 

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch würdigt erste Enzyklika von Papst Franziskus

er meint: "...Der Text der Enzyklika liest sich gut. Er ist in jeder Hinsicht verständlich..."

 

es ist eine mir fremde sprache.

 

Es gibt eine deutsche Version.

Das muss kein Widerspruch sein, aber ich habe den Text noch nicht gelesen.

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ich habe Deinen Beitrag an die Moderation gemeldet :)

 

(ich habe angeregt, die anderen Beiträge aus dem allgemeinen Franziskus-thread hier rüberzupacken).

 

danke Dir für den neueröffneten Thread - gute Idee.

bearbeitet von Petrus
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neunzig Seiten.

 

wenn der soviele Seiten braucht, um seinen Glauben darzustellen, kann doch irgendwas nicht stimmmen. da frage ich mich wirklich, ob er das glaubt, was er schreibt.

Wenn man sie auf normale DIN A 4 Seiten überträgt sind es an die 30.

Ich habe es sogar auf nur 24 DIN A 4 Seiten geschafft! :P

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