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Zukunft der Beichte


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In letzter Zeit habe ich recht intensiv über das Thema Beichte nachgedacht und mit einigen anderen Katholiken über unsere Erfahrungen mit dem Sakrament gesprochen. Auffällig aber leider nicht überraschend ist, dass anscheinend sehr viele Katholiken nach der obligatorischen Beichte vor Erstkommunion und Firmung nie wieder das Sakrament empfangen oder erst nach sehr langer Pause. Zu einer kontinuierlichen Beichtpraxis kommen offenbar nur sehr wenige Katholiken in Deutschland.

 

In einem Off-Topic-Beitrag des Synodenthreads (Link) habe ich versucht, ein neues Konzept für die Hinführung zur Erstbeichte anzureißen. Mein Eindruck ist nämlich, dass die geringe Beichtpraxis stark mit der Verknüpfung der Beichte mit Erstkommunion und Firmung zusammenhängt.

 

Wie seht ihr das? Hat das Sakrament der Versöhnung überhaupt eine Zukunft und wenn ja, wie könnte/sollte sie aussehen? Welche Erfahrungen habt ihr selbst mit der Erstbeichte gemacht (oder beobachtet) und welchen Einfluss hatte das auf die spätere Beichtpraxis? Welchen Stellenwert hat die Beichte als Element einer dauerhaften geistlichen Begleitung?

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An Deinem Konzept sehe ich als größten Haken die Frage, wie Du bei den Zielgruppen überhaupt den Bedarf wecken willst.

 

 

Insgesamt würde ich eine Trennung von EK und EB durchaus begrüßen, tue mich aber selbst mit Pius X. und Quam Singulari mit der Rechtfertigung schwer.

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Welche Erfahrungen habt ihr selbst mit der Erstbeichte gemacht

keine. ich war damals noch lutherisch. und das "Ab-Bitte-tun" bei Eltern und der Verwandtschaft, am Samstag, vor der Konfirmation, war da nicht mehr üblich.

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Wie seht ihr das? Hat das Sakrament der Versöhnung überhaupt eine Zukunft und wenn ja, wie könnte/sollte sie aussehen? Welche Erfahrungen habt ihr selbst mit der Erstbeichte gemacht (oder beobachtet) und welchen Einfluss hatte das auf die spätere Beichtpraxis? Welchen Stellenwert hat die Beichte als Element einer dauerhaften geistlichen Begleitung?

Meine eigene Erstbeichte war wohl eher nach dem alten Schema (hingehen, froh sein sich mit Eltern und Geschwistern gezofft zu haben und überhaupt was erzählen können). Ich habe sie nicht als besonders negativ in Erinnerung allerdings auch nicht als besonderen Befreiungsschlag.

 

Grundsätzlich sehe ich auch mit den heutigen Konzepten immer noch das Problem, daß die Frage nach dem "was sollte ich beichten?" nicht klar beantwortet wird. Erst recht nicht in einer Form, die es Erstpönitenten erlaubt mit wachsender Reife ihr Sündenbewusstsein weiterzuentwickeln und nicht bei "man klaut den Geschwistern keine Gummibärchen" stehen zu bleiben.

 

Um auf Pius X. zurückzukommen: http://www.heilige-eucharistie.de/wissenswertes/kommunionempfang/papst-pius-x-dekret-quam-singulari-der-kongregation-fuer-die-sakramentenordnung-vom-8-august-1910-ueber-die-rechtzeitige-erstkommunion.html

 

Wenn es nach ihm ginge würden wir ab Vollendung des 7. Jahres jedes Kind zur Beichte schicken und wenn Eltern und Priester meinen das Kind wäre soweit es auch zur Kommunion schicken.

 

Nun stelle ich mir gerade den Aufschrei vor, wenn die Schulkinder zu jährlichen Beichtevents zusammengeladen werden. Die individuelle Zulassung dürfte die Basis für das französische Konzept der "kleinen" und "großen" Kommunion bilden (ein Konzept, das ich durchaus für überlegenswert halte).

 

Darüberhinaus bin ich mit Pius nicht einer Meinung, daß ein Kind ab Erreichen des Unterscheidungsalters schon sündigen im eigentlichen Sinne kann. Die Fähigkeit zur bewussten Ablehnung des Heilsangebotes würde ich frühestens mit 12 Jahren vermuten. Vorher muss es meiner Meinung nach (und das entspricht meinen eigenen Erfahrungen) bei dem Versuch eine Liste objektiver Sünden abzuhaken stehen bleiben. Daß der Punkt des Übergangs vom vermeintlich objektiven Handlungsleitfaden zum tieferen Verständnis des eigenen Erlösungswunsches kaum erwischt werden kann, ist vermutlich in mit ein Grund, warum die Beichte nur zäh ins Erwachsenenalter "gerettet" wird.

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Interessant finde ich allerdings die Frage, was Pius mit den "zur Seligkeit unumgänglich notwendingen Glaubensgeheimnisse" und später zu lernenden "Katechismus" meinte.

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Ich wundere mich, dass hier häufig die Verknüpfung von Erstkommunion und Beichte berichtet wird.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei mir so einige Jahre dazwischen lagen - und dass das in "meiner" katholischen Gegend als recht normal galt.

Vom pädagogischen her finde ich das auch besser - und schon damals (Mitte der 70er) galt das Beichtgespräch fast als die empfohlene und kindgerechte Form, eher als eine Art seelsorgerliches Gespräch, das (auch) sakramentarischen Charakter hatte.

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Mit der Erstbeichte habe ich gute Erfahrungen gemacht.

Ich gebe allerdings zu, dass ich das Sakrament an sich selten nutze.

Was aber nicht heißt, dass ich es nicht an sich wertvoll finde.

 

 

Für mich ist ein Knackpunkt, wenn ich Priester kenne, ich würde liebe "anonym" beichten.

Aber auch da gibt es ja unterschiediche 'Geschmäcker'.

 

Erstbeichte ist ja oft an Erstkommunion gekoppelt. Es ist ja ganz generell aus meiner Sicht fragwürdig, ob Erstkommunionen und Firmungen jahrgangweise angeboten werden müssen oder ob es nicht jedem freigestellt werden sollte. Gerade Firmung: da finde ich 13 zu jung.

 

Die Menschen langsam heranführen, zB in Kommunion- und dann nochmal in der Firmvorbereitung wäre evtl. ein Weg. dazwischen liegen ja schon ein paar Jahre, in denen sich auch das Bewusstein für Recht, Unrecht, Erlösungsbedarf usw ändert.

bearbeitet von mn1217
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Wie seht ihr das? Hat das Sakrament der Versöhnung überhaupt eine Zukunft und wenn ja, wie könnte/sollte sie aussehen? Welche Erfahrungen habt ihr selbst mit der Erstbeichte gemacht (oder beobachtet) und welchen Einfluss hatte das auf die spätere Beichtpraxis? Welchen Stellenwert hat die Beichte als Element einer dauerhaften geistlichen Begleitung?

 

Dieses Sakrament hat m.M.n. keine Zukunft. Meine Erfahrung mit der Erstbeichte (das war 1958) war die das man sich als Kommunionkind Sünden ausgedacht hat die man dann beichten konnte, z.B.: ich war ungehorsam gegen meine Eltern, Lehrer, oder den Pastor, ich habe genascht, ich war unkeusch, kurzum alles schwere Sünden die ein Kind begehen konnte. Oft haben wir uns auch untereinander abgesprochen was wir beichten sollten, unsere Sünden getauscht. Ich habe diese "Gewissensergründung" als so fürchterlich empfunden dass ich später bis zum heutigen Tage nicht mehr zur Beichte gegangen bin und dies voraussichtlich auch nicht mehr tun werde. Sollte ich, durch welche Gründe auch immer, eine wirklich schwere Sünde begehen werde ich das Gespräch mit einem Seelsorger suchen. Dabei spielt es für mich keine Rolle ob dieser "Seelsorger" ein kath. Priester, oder ein/e ev. Pastor/In, oder gar ein Psychotherapeut sein wird.

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Guten Abend,

 

ich bin Kommunionkatechetin. Bei uns findet die Erstbeichte i.d.R. in der Fastenzeit statt. Ich habe gemerkt, daß vielen Kindern von Seiten der Eltern/Großeltern oft Angst gemacht wurde und die Chance die sich dem Beichtenden bietet keine Erwähnung fand. Andere Eltern sagen Dinge wie "dann kannst du mal sagen wie du uns immer ärgerst, daß du deine Hausaufgaben nicht machst, das du lügst..." Also auch sehr kontraproduktiv. Das alles obwohl vor der ersten Gruppenstunde ein Elternabend zum Thema stattfindet und die Vorbereitung auf die Erstbeichte bei uns 5 Stunden in Kleingruppen umfasst.

Ich denke, so blöd es auch klingen mag, daß die Beichte einfach keine Lobby hat und Eltern von Kommunionkindern und Firmlingen eben nicht mit gutem Beispiel voran gehen... Die Beichte wird schlichtweg nicht als Sakrament wahrgenommen, bzw. in Anspruch genommen.

 

Laurentina

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Meine Erfahrung ist jene: das Bußsakrament ist mir erst ab dem Moment wichtig geworden, als mich meine Gottesbeziehung (und infolgedessen auch der Blick auf meine Beziehung zu den Menschen) zu interessieren begann, also so mit 12, 13.

Es ist mir in Folge immer wichtig geblieben - was sicher auch daran lag, dass ich mir meine Beichtväter immer sehr gut ausgesucht habe (das habe ich bei Teresa von Avila abgeschaut...)

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Im Rheinland ist die Erstbeichte Teil der normalen EK-Vorbereitung (was übrgens der Weisung Pius X. entspricht).

In Norddeutschland auch; mein Pfarrer war da nicht zwingend hilfreich...

bearbeitet von lumieredeux
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In letzter Zeit habe ich recht intensiv über das Thema Beichte nachgedacht und mit einigen anderen Katholiken über unsere Erfahrungen mit dem Sakrament gesprochen. Auffällig aber leider nicht überraschend ist, dass anscheinend sehr viele Katholiken nach der obligatorischen Beichte vor Erstkommunion und Firmung nie wieder das Sakrament empfangen oder erst nach sehr langer Pause. Zu einer kontinuierlichen Beichtpraxis kommen offenbar nur sehr wenige Katholiken in Deutschland.

 

In einem Off-Topic-Beitrag des Synodenthreads (Link) habe ich versucht, ein neues Konzept für die Hinführung zur Erstbeichte anzureißen. Mein Eindruck ist nämlich, dass die geringe Beichtpraxis stark mit der Verknüpfung der Beichte mit Erstkommunion und Firmung zusammenhängt.

 

Wie seht ihr das? Hat das Sakrament der Versöhnung überhaupt eine Zukunft und wenn ja, wie könnte/sollte sie aussehen? Welche Erfahrungen habt ihr selbst mit der Erstbeichte gemacht (oder beobachtet) und welchen Einfluss hatte das auf die spätere Beichtpraxis? Welchen Stellenwert hat die Beichte als Element einer dauerhaften geistlichen Begleitung?

 

Wieso geht mir gerade der Satz "Geben Sie diesem Produkt noch eine Chance!" durch den Kopf? :a050:

 

Aber mal ohne Flachs, danke, daß du das Thema anschneidest!

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Meine eigene Erfahrung mit der Erstbeichte habe ich glaube ich schon einmal beschrieben. Hier ist der Beitrag:

 

http://www.mykath.de/topic/30932-beichte/page__st__100__p__1599953#entry1599953

 

Meine Kinder werden definitiv an keiner Veranstaltung im Rahmen der Erstkommunionvorbereitung teilnehmen, die irgendetwas mit dem Thema Beichte zu tun hat. Dazu ist mir das Sakrament heute als Erwachsener auch zu wertvoll. Ich habe schlicht kein Interesse daran, dass so ein sinnvolles Angebot wie das Sakrament der Versöhnung bei meinen Kindern in einem Alter verbrannt wird, in dem sie kaum in Lage sind, wirklich schwer zu sündigen und auch sonst keinen Bedarf haben.

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Wieso geht mir gerade der Satz "Geben Sie diesem Produkt noch eine Chance!" durch den Kopf?

Holzbänke ohne Rückenlehne unterstützen offenbar die Konzentrationsfähigkeit. Größere Mengen Automatenkaffee und Zigaretten scheiden bei dir ja aus. :rolleyes:

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Was ist denn eine schwere Sünde?

Was belastet uns als Erwachsene im Alltag? Sind das schwere Sünden?!

 

Es sollte kein Kind gezwungen werden. Wenn Eltern die Beichte als wertvolles Sakrament erachten, dann sollten sie ihr Kind tragen und begleiten. Nicht zwingen, das wäre das Letzte- sowohl von Seiten der Eltern als auch von Seiten der Gemeinde.

Ein großer Vorteil der Erstbeichte in diesem Alter ist in meinen Augen vor allem die Leichtigkeit der Kinder. Sie sind vorher ein wenig aufgeregt und haben nachgedacht, reflektiert und sind so glücklich beim Kakaotrinken nach der Beichte. Das hat nichts mit "jetzt hab ich es endlich hinter mir" zu tun.

Jedes Alter hat seine Vorteile, was die Sicht auf die Dinge angeht. Und das ist auch eine Chance.

 

Laurentina

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Viel Vergnügen bei dem Krieg gegen die Ortsgemeinde.

 

Wann gedenkst Du deinen Kindern von den 10 Geboten zu erzählen?

Ich glaube nicht, dass ich da gegen irgendwen Krieg führen muss. Ich weiß ja, was ich will und warum und ich habe einen Mund, um das auch zu formulieren. Letztlich will ich ja nichts anderes als die Katecheten und der Pfarrer: Ich will, dass meine Kinder zu einer Beichtpraxis hingeführt werden, die sie ein ganzes Leben als Katholiken tragen kann.

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Viel Vergnügen bei dem Krieg gegen die Ortsgemeinde.

 

Wann gedenkst Du deinen Kindern von den 10 Geboten zu erzählen?

Welches der 10 Gebote betrifft Kinder?
Dann stellst Du die Frage, ab wann ein Kind überhaupt schwer sündigen kann. Ich bestreite gar nicht, daß das vor der Pubertät vermutlich überhaupt nicht möglich ist, aber kannst Du dir vorstellen, was eine Änderung der Praxis bedeuten würde (nicht nur für das Sündenbewusstsein, sondern auch für das Beichtsakrament?

 

Die 5 Gebote der Kirche zu beachten wird doch heute eh schon kaum noch gefordert (und nur darauf gründet Pius die Verpflichtung schon Kinder zur Beichte und zur Kommunion zu schicken).

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Viel Vergnügen bei dem Krieg gegen die Ortsgemeinde.

 

Wann gedenkst Du deinen Kindern von den 10 Geboten zu erzählen?

Ich glaube nicht, dass ich da gegen irgendwen Krieg führen muss. Ich weiß ja, was ich will und warum und ich habe einen Mund, um das auch zu formulieren. Letztlich will ich ja nichts anderes als die Katecheten und der Pfarrer: Ich will, dass meine Kinder zu einer Beichtpraxis hingeführt werden, die sie ein ganzes Leben als Katholiken tragen kann.

Oh bitte. Schön für dich, aber im Zweifel wird das Kirchenrecht (bzw. die geltende Interpretation des Rektors) gewinnen. Du wirst kaum verhindern können, daß Deine Kinder im Rahmen der EK-Vorbereitung an den Beichtstunden teilnimmt (selbst wenn Du ihnen einimpfst, während der Beichte zu schweigen oder über das Wetter zu reden). Warum sollte Dein Kind eine Extrawurst bekommen, wenn alle anderen müssen.

 

Sorry, aber ich habe das Thema schon einmal durch.

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Oh bitte. Schön für dich, aber im Zweifel wird das Kirchenrecht (bzw. die geltende Interpretation des Rektors) gewinnen. Du wirst kaum verhindern können, daß Deine Kinder im Rahmen der EK-Vorbereitung an den Beichtstunden teilnimmt (selbst wenn Du ihnen einimpfst, während der Beichte zu schweigen oder über das Wetter zu reden). Warum sollte Dein Kind eine Extrawurst bekommen, wenn alle anderen müssen.

 

Sorry, aber ich habe das Thema schon einmal durch.

Ich werde einen Teufel tun, meinen Kindern die Beichte als irgendeinen Mummenschanz, wo man übers Wetter plaudert oder demonstrativ schweigt, zu vermitteln. Ich sehe auch nicht, dass "alle anderen" zur Beichte müssen. Bis zur Erstkommunion sind es noch über 6 Jahre. Genügend Zeit, um hier vor Ort ggf. eine Änderung zu bewirken.

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Wie seht ihr das? Hat das Sakrament der Versöhnung überhaupt eine Zukunft und wenn ja, wie könnte/sollte sie aussehen? Welche Erfahrungen habt ihr selbst mit der Erstbeichte gemacht (oder beobachtet) und welchen Einfluss hatte das auf die spätere Beichtpraxis? Welchen Stellenwert hat die Beichte als Element einer dauerhaften geistlichen Begleitung?

Die Erstbeichte im Kindesalter zählt bei mir eigentlich nicht. Richtig zur Beichte gefunden habe ich erst viel später. Der Nutzen der Beichte hängt m.E. allein von der Kompetenz des Beichtvaters ab. Die Möglichkeit, ohne viel Gewese mit einem Außenstehenden über einige Angelegenheiten reden zu können, und mich dabei auf dessen Verschwiegenheit verlassen zu können, möchte ich heute nicht mehr missen.

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