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Einsteinchens Spielwiese


Einsteinchen

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Wie funktioniert eigentlich Google Books? Es werden immer nur Leseproben angezeigt. Gratis lesen ist wohl nicht.

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vor 53 Minuten schrieb Einsteinchen:

Wie funktioniert eigentlich Google Books? Es werden immer nur Leseproben angezeigt. Gratis lesen ist wohl nicht.

 

Es gibt massenhaft Bücher, die man gratis im Netz lesen und/oder als PDF oder E-Book herunter laden darf. Voraussetzung ist, dass sie frei sind - also die Autorin/der Autor seit mindestens 70 Jahren tot ist.

Wenn es um "schöne Literatur" geht und es Dir reicht, am Bildschirm zu lesen, bist Du beim deutschen Projekt Gutenberg richtig. Dort sind gut 8000 Werke frei zugänglich.


Das amerikanische Projekt Gutenberg, das auch jede Menge deutschsprachiger Bücher zum Runterladen ins Netz gestellt hat, ist für mich nicht mehr zugänglich. Es blockiert inzwischen aus rechtlichen Gründen jede deutsche IP-Adresse, weil das deutsche und das amerikanische Copyright unterschiedlich sind. Probier mal, ob es aus Österreich heraus funktioniert. Ich habe dort zB früher mal  "Semmering 1912" von Peter Altenberg gefunden.

 

Eine riesige Fundgrube ist archive.org. Dort sind die Bestände ganzer Universitäts-Bibliotheken aus den USA, Kanada und Europa zu finden. Häufig sind es die Nachlässe deutscher Emigranten in den USA - unter anderem fand ich dort vor Jahren eine Sammlung deutscher Literatur der Zeit von 1890 bis 1920: Rilke, Dauthendey, Liliencron, Wedekind, Sternheim, Werfel, Trakl, Hofmannsthal undsoweiter. Alles zum Runterladen, oft auch in unterschiedlichen Formaten. Auch Fachliteratur gibt es dort reichlich. Allerdings ist die Recherche auf archive.org schwierig. Aber ohne festes Ziel herum zu stöbern ist ja auch etwas Schönes. Ich habe dort gerade zum Beispiel ein Werk des ungarischen Reform-Rabbis Aaron Chorin gefunden, zur Lehre des Rabbi Hillel, einem (fast) Zeitgenossen des Jesus: "Über die Vereinigung der Nächstenliebe und der Selbstliebe". Gedruckt 1837 in Ofen, das ist das heutige Buda von Budapest. Frei downloadbar in neun Formaten, darunter Epub, Kindle und PDF.

Alfons

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Am 5.10.2018 um 21:22 schrieb Alfons:

Das amerikanische Projekt Gutenberg, das auch jede Menge deutschsprachiger Bücher zum Runterladen ins Netz gestellt hat, ist für mich nicht mehr zugänglich. Es blockiert inzwischen aus rechtlichen Gründen jede deutsche IP-Adresse, weil das deutsche und das amerikanische Copyright unterschiedlich sind. Probier mal, ob es aus Österreich heraus funktioniert.

Ein einfacher Trick: mit anonymox die IP-Adresse wechseln, zB. nach NL oder USA.

Gruß/Pelagius.

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Mozart konnte in absoluter Stille Musik komponieren, auch Beethoven, auf welche Weise er die Musik hörte, ist ein psychologisches Phänomen, auf jeden Fall ist die Stille der Ort, wo alles zugänglich ist.

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Es wird allgemein von jedem überzeugten Christen erklärt, dass er an einem Passfoto Jesu nicht interessiert ist, ich kann nicht der einzige sein, der das ist. Es ist allerdings auch wahr, dass ich selbst sehr viele Gesichter habe, je nachdem, welcher Geist oder Ungeist mich durchströmt. Ein sehr wandlungsfähiges Gesicht von ausgeglichen bis verschlagen, von engelgleich bis dämonisch. Das alles habe ich in mir schon empfunden. Vielleicht war die Zeit noch wahrhaftiger, als man noch porträtierte statt fotografierte.

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Zölibatsmeditation, wie es der bekannte indische Yogi Paramahansa Yogananda betrieb, der von seinem Guru den Auftrag hatte, den Yoga im Westen (Amerika) zu verbreiten, und der selbst zölibatär lebte.

 

Christus und Krishna sind gleich viel wert. Beide waren real, geschichtlich existierende Menschen (mit einem göttlichen Anteil). Die Lautähnlichkeit der zwei Namen ist kein Zufall.

 

Krishna hatte über 20000 Frauen und jeder einzelnen schenkte er einen prächtigen Palast, während hingegen Christus selbst keine einzige Frau hatte, nicht einmal Maria Magdalena. Beide taten das um der Liebe willen zu jeder Frau im Universum.

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Der weitaus größere Anteil in der Geschichte des Universums liegt im Geschriebenem - und Film, Fernsehen und Photographie sind nur ein Hauch auf einem Zehn Kilometer hohem Balken.

Dieses Bild möge man sich als Balkendiagramm vorstellen.

 

Das Sehen beim Lesen ist ein mindestens so plastisches Sehen wie das Schauen von Film.

 

Allerdings gibt es von Geburt an Blinde, die haben auf andere Weise Zugang zur Fülle des Lebens. Mit den Lahmen ist es dasselbe.

Dies ist meine neuzeitliche Antwort auf die Frage, ich glaube des Johannes an den damaligen Jesus, ob wir auch auf den Richtigen warten.

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Wenn man sich wie ich so sehr für die Ausserirdichen interessiert und eigentlich überzeugt ist, dass sie schon längst mitten unter uns sind (allerdings findet sich keiner, der sich im Fernsehen präsentiert, warum das so ist weiß ich nicht), ist man auch überzeugt, dass sie technisch haushoch überlegen sind. Warum ich trotzdem keine Angst mehr habe, kommt daher, weil ich Jesus in meiner Weltanschauung ganz tief im Innersten verankert habe, im Herzen oder von mir aus auch im Sakralchakra, in der Gegend des Steissbeins, denn ich bestehe nicht auf die Herzmetapher, weil ich auch ein rationaler Mensch bin.

Durch die Verankerung des Gedankens, dass der Jesus in dieser Gegend (Herz, Steissbein oder auch Chakra) der Herr des ganzen Universums und Multiversums ist, bin ich jedem Ausseridischem zumindest ebenbürtig. Eben darum kommen sie auch nicht zu mir. Das ist das offene Geheimnis.

Oder anders: Ich sehe und bezeuge eben deswegen nie etwas Sensationelles in dieser Materie. Das tun nur die Top-Secret-Wichtigen. Sie wollen ja nur spielen. Selbstverständlich spielen sie nicht nur, sondern sind durchaus auch ernstzunehmen. Ich assimiliere deren  Sachen, so weit ich Zugang dazu habe, vom Lehnstuhl aus, und im Lesebett, und im Fernsehsessel. 

Wir alle sind gleich. Und wenn sich jemand nur für Gänseblümchen in der freien Natur interessiert, der könnte immun sein gegen jeden bösen Alien.

bearbeitet von Einsteinchen
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Die Schwierigkeit, auch für einen Gläubigen wie mich, die Existenz Gottes zu behaupten.

Gott könnte direkt mit mir reden (ich  bin ja so weit, dass ich das konzediere). Aber wir zwei könnten ja ein Projekt starten:

Gott und ich entscheiden, die Welt mit einem Schachspiel zu entzücken. Ich spiele mit Deep Blue, dem Computermonster, vor der Weltöffentlichkeit, Gott gibt mir die Züge ein und sagt gleich im Voraus, dass er 6:0 gewinnt und in einem kleinen Heft stehen die Züge drinnen, die ich aufgeschrieben habe und nach dem Spiel zeige.

Das wäre der Gott, der Richard Dawkins überzeugen würde.

bearbeitet von Einsteinchen
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Wieder etwas über Ufos und bizarre Phänomene

Diese Bücher sind bisweilen meine Leibspeise. Das meiste kann man nicht fotografieren. Vor allem, weil es den Photoapparat noch nicht so lange gibt, und das Phantastische in der übrigen Weltgeschichte nur in Schriften und Zeugenaussagen (eidesstaatlich) aufgezeichnet wurde.

Aber es verhält sich so, wie ein Siebentagsadventist erzählt hat:  Dieser Adventist hat die Theorie, dass Schamanismus von Übel ist. Man darf sich nicht in einen Zustand begeben, wo man sich in diesen Zustand begibt, wo das Hirn Alpha-, Beta-, Gamma- oder Deltawellen produziert, denn dann öffnet man sich den zweifelhaften Geistern (so der Adventist). (Welche der Wellen jetzt exakt gemeint sind, tut nichts zur Sache)

Der Adventist erzählte in einer Vortragsreihe in YouTube, dass plötzlich ein Mann sagte: He, da ist ein riesengroßes Ufo. Ein anderer schaute in diese Richtung, wo er das Ufo sah und sagte begeistert: Tatsächlich! Ich bin so glücklich, endlich sehe ich auch ein Ufo.

Der Adventist schaute in dieselbe Richtung und er trug glaubwürdig vor, dass er gar nichts sah. Er bekannte, dass er sich durch Geistesdisziplin und viel Beten dem schamanischen Gehirnwellenproduzieren entzogen hat als guter Christ.

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Der Adventist hat kein Ufo gesehen? Und das ist ein Beweis, dass es Ufos gibt?

Das erinnert mich an eine Geschichte über den wundertätigen Rabbi von Berditschew. Ein Chassid erzählt: "Die meisten Wundertaten unseres Rabbi kennt man nur vom Hörensagen. Ich aber kann euch eine Geschichte erzählen, die ich selber miterlebt habe. Unser Rabbi sah im Haustor gegenüber einen Juden, der Schweinespeck kaute. Zornig hob der Rabbi den Arm und rief: >Das Haus soll über dem Sünder zuammenbrechen!< Dann aber besann er sich und rief: >Halt! Um des einen Gerechten willen, der vielleicht auch in diesem Haus wohnt, soll das Haus stehen bleiben!<  - Und was soll ich sagen: Das Haus blieb stehen!"

Alfons

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Ich lasse die Beweisfrage in der Schwebe. Für den Adventisten war es ein Beweis, dass es keine Ufos gibt. 

Es stellt sich die Frage: Wem vertraut man,  wem glaubt man?

Der Glaubwürdigste produziert eben knallharte superfeste Matierieblöcke, in diesem Falle die 2 Ufosehenden die Ufos, der Gegenglaubende löst sie in Nichts auf.

Das dürfte zum Beispiel dem unscheinbaren Prophet der Mormonen Joseph Smith passiert sein: massive Tafeln vom Engel Moroni, eidesstaatlich bezeugt von ehrwürdigen Bürgern dass sie diese Tafeln gesehen und berührt haben, dann wieder ins Nichts verschwunden.

Der Glaube versetzt tatsächlich Berge und schafft Realitäten, Gott scheint es egal zu sein, was man nun glaubt.

Das Höchste ist allerdings sowieso die Liebe.

bearbeitet von Einsteinchen
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Abschließend zu diesem Thema Ufo und Phantastisches und Bizarres, mit dem ich mich bisweilen beschäftige

 

Wenn man besessen ist von Ufos und Außerirdischen und ancient Aliens und all dem und man keinen Beweis, einen endgültigen findet von all dem Wunderbaren, das es doch trotzdem geben muss, es flutscht alles durch die Finger für einen Beweissüchtigen wie Erich von Däniken und mich, der trotzdem daran glaubt (Däniken und ich haben noch nie ein Ufo gesehen), dann braucht man nur Boy George anzusehen (bow down mister), dieser Clip kann mich fast wie einen Epileptiker zu Boden hauen, tut es allerdings nicht, da ich kein Epileptiker bin. Aber man kann da einen Drogensüchtigen simulieren. Dann hat man ungefähr eine Vorstellung, wie es im Inneren vieler Menschen aussieht.

bearbeitet von Einsteinchen
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Die Leiden und die Besessenheit eines heiligen Sandlers

 

"Einmal im Monat duschen ist Hygiene, sich täglich duschen ist rituelle Waschung im Sinne der Religion."

 

Von dieser Besessenheit bin ich befreit.

 

Eine köstliche Karikatur ist Wilhelm Buschs Eremit Krökel. (Knopp-Trilogie).

 

 

Komplett-Zitat gelöscht und durch einen Link ersetzt.
Alfons als Moderator

bearbeitet von Alfons
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Die Literaturfiguren sind für manche Dichter real und gehören in die selbe Kategorie wie Jesus. Die Frage, ob sie wirklich gelebt haben stellt man sich nur manchmal. Ansonsten ist es oft in Ordnung, Cäsar, Jesus und Pinocchio die selbe Realitätsstufe zuzuordnen. Fiktiv oder real fluktuiert, vor allem bei den Philosophen und Dichtern. Sonst wäre es dumm, schöngeistige Bücher zu lesen.

bearbeitet von Einsteinchen
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Ein von Gott voller Mensch kann nicht schreiben, da ja Gott spricht, und wenn Gott spricht hat man zu schweigen. Spräche Gott immer, schriebe ich nimmer.

Aber wie man sieht, schreibe ich noch.

Ob die Bibel oder der Koran von Gott ist, nach meinen Kriterien nicht ganz, denn die Autoren haben geschrieben statt geschwiegen.

bearbeitet von Einsteinchen
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Ich glaube, die Oberste Direktive von Star Trek ist ein Mythos, stattdessen greifen alle,  die es können, bedenkenlos im Continuum von Raum und Zeit ein. Und  warum soll es ein oberstes Gebot sein, dass die Zeitlinie gewahrt bleiben muss? Die Menschen sind ja Quasigötter. Es gibt diesbezüglich ein Wort von David in den Psalmen: Du hast den Menschen nur geringfügig geringer gemacht als Gott. 

Die meiste Zeit können wir allerdings eh nichts aus uns heraus, auch wenn wir sozusagen einen direkten Draht zu Gott haben.

bearbeitet von Einsteinchen
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Bei der Theorie der Paralleluniversen besteht die Meinung, dass jeder von uns in jedem  Universum ist, einer mit einem Fuß, der andere ohne Hand, der andere reich, der andere arm , oder durch Selbstmord geendet, usw., und die Physiker scheinen das für real zu halten. Aber ich glaube, wenn ein Mensch im Sinne der Erleuchtung aufgewacht ist und sozusagen ausgestiegen oder aufgestiegen, ihn dies nicht mehr kümmern muss.

Jesus gibt es zum Beispiel nur einmal, denke ich, der selbe für alle Universen, vielleicht auch Buddha, und wie ich hoffe, ich auch einmal, wenn ich  aufgewacht bin und aufgestiegen.

Die Erwachten haben sich über deren Instanzen in den Universen erhoben. Bei Buddha und bei Jesus denke ich das. Bei mir hoffe ich das.

Diese Ansicht ist gnostisch im Sinne des Thomas-Evangeliums. Das steht in den kryptischen Worten dieser Logien.

 

bearbeitet von Einsteinchen
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Da ich die Welt hauptsächlich nicht durch das Begehen mit meinem Leib kenne, sondern  nur aus den Büchern, Fernsehen und Eingebungen, könnte man mich als einen Autisten bezeichnen. Ich bin wohl auch deshalb ein Autist, weil meine Innenwelt fantastischer ist und farben- und blumenreicher als die Außenwelt. Jeder Mensch kann sich als solchen betrachten.

Und von Autist zu Autist kommunizieren wir.

Einen hypothetisch vollkommen unbekannten Menschen kann man sich blitzschnell zu einem Freund machen, wenn man diese autistische Methode anwendet. Denn der andere hat nicht dieselben Bücher gelesen, nicht die selben Fernsehbilder gesehen, nicht dieselben Eingebungen als man selbst, und doch verbindet man sich mit dessen inneren Seelengarten, allein durch das Auge, den Blick, die Stimme, das Wort, die Körperhaltung usw.

 

bearbeitet von Einsteinchen
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Auch die Krankheiten unterliegen der Mode. Zum Beispiel scheint es heutzutage die Krankheit "Schwindsucht" nicht mehr zu geben. Sie führte wohl zu Tode. Es wird wohl so etwas wie ein dauernder Schwächezustand gewesen sein, wo dem Opfer die Energie dauernd entzogen wurde. Ich selber hatte dieses Phänomen noch vor ein paar Monaten. Eine fundamentale Energieschwäche, so dass man fast nicht mehr aufrecht gehen konnte, sondern sich durch die Stadt schleppte. Esoterisch interpretierte ich das als Energieraub. Die Lebensenergie wurde mir nach  dieser Interpretation entzogen und den Leuten in meiner Umgebung gegeben. Das sind die berühmten Energievampire.

Ob daran was dran ist, weiß ich nicht, aber ich habe diese Bücher gelesen, und man kann schon der Meinung sein, dass da etwas daran ist.

Beim Geldherschenken ist das klar erkennbar. Ich darf, weil ich nur von 100 Euro in der Woche lebe, von der Psychotherapie aus kein Geld mehr verschenken, momentan. Aber wie ich bemerkte, ziehe ich die Bettler an, wenn ich nicht gewappnet bin. Wenn ich nicht sehr aufpasse, strahle ich bei den Menschen aus, dass ich gebe, das wird mir explizit verboten, oder besser, ich verbitte mir das, die Menschen haben diesbezüglich einen sechsten Sinn, das habe ich schon sehr oft erlebt. Man muss lernen, nein zu sagen. Das ist für einen trainierten Katholiken wie mich nicht leicht, denn "Nein" ist ja per definitionem böse.

Seit ich mir dessen bewusst bin, vermeide ich diese Falle und die Energie habe ich seitdem auch in mir und es gibt keine Schwindsucht mehr.

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