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Einsteinchens Spielwiese


Einsteinchen

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vor 1 Minute schrieb helmut:

mit rührei?

Ja. Ich glaube schon.

Kochen habe ich noch nicht gelernt.

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vor 2 Minuten schrieb Einsteinchen:

Ja. Ich glaube schon.

Kochen habe ich noch nicht gelernt.

das kommt in die pfanne, wird gebraten.😀 vergiß nicht die hirnhäute abziehen und eierschale entfernen.

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vor 4 Minuten schrieb helmut:

das kommt in die pfanne, wird gebraten.😀 vergiß nicht die hirnhäute abziehen und eierschale entfernen.

Der Laie kommt gar nicht mehr an ein Schwein ran, das dürfen nur noch Profis, die den dazugehörigen Beruf gelernt haben.

Ich finde das gut.

Das Töten nehmen mir andere ab, ich brächte es nicht über mich.

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vor 31 Minuten schrieb helmut:

mit ausreichend rechenkapazität geht doch jedes, oder?

 

Ja, eigentlich schon, aber es ist schon ziemlich lange her, und ich weiß deshalb nicht, wie ich es damals gemacht habe. 

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vor 1 Stunde schrieb Einsteinchen:

Meine liebste Kindheitserinnerung ist Hirn vom Schwein, lecker zubereitet. Da gab es noch Hausschlachtungen.

Religiöse Speisevorschriften wurden ja durch die Vision des Petrus aufgehoben, und das Schwein gilt seitdem für Christen nicht mehr als unrein. Zumindest als Speise. 

Andererseits habe ich jederzeit das schöne und empfehlenswerte Lied des Veganers oder Vegetariers Reinhard Mey im Sinn und im geistigen Ohr: Die Würde des Schweins ist unantastbar.

Ich liebe Reinhard Mey.

Aber ich halte es auch für erlaubt, Schwein zu essen.

Ob wir in den selben Himmel kommen?

 

Bei mir ist es frittiertes Kalbshirn, eine besondere Delikatesse der ersten kindlichen Urlaubsreisen. Heute hat so ein Essen leider die kulinarische Unschuld verloren.

Vor zwei Jahren habe ich mich allerdings auf der Durchreise in Innsbruck auf erwas eingeladen, dass dieser Kindheitserinnerung ziemlich nahe kam: ein richtiges Wiener Schnitzel in einem sehr gediegenen traditionellen Restaurant - eine Zeitreise in die frühen 70er. Sehr nostalgisch.

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Am 7.2.2020 um 00:09 schrieb helmut:

kannst du den urknall physikalisch und verständlich erklären? nach ockhams rasiermesser wäre ein schöpfungsvorgang einfacher und realistischer.😃

Das ist das Verrückte, dass das tatsächlich so ist. Wenn ich in einer 8. Klasse (und ich mache das gerne im Religionsunterricht, ich bin oft die erste Lehrerin, die überhaupt was in der Schule zu dem Thema macht, weil der Physik-Unterricht meint, solche komplexen Themen könnte man erst später drannehmen; ich habe auch Grundschulmaterial dazu erstellt, hat sich so ergeben) mit denen was zum Urknall und der Evolution mache und ihnen ein Bisschen was über Singularität oder Quanten erzähle (Im Augenblick des Urknalls war alles auf 10 hoch minus Dingsbums beianand - das ganze Universum und ihr übrigens auch und das Universum ist verdammt groß beziehungsweise das mit den Quanten ist auch so ein Ding, man vermutet, irgendwo sind die Dinger auf 11 Dimensionen gefaltet - Strings usw., da habe ich die Relativitätstheorie noch gar nicht erwähnt), da verlaufen die Augen meiner Schülerschaft und sie wären dankbar für eine nette Erzählung mit einer Sieben-Tage-Schöpfung. Da würden sie sogar für auf die Dinos verzichten.

Aber das Leben ist kein Wunschkonzert.

 

Natürlich gibt es im RU auch den Schöpfungsbericht und die Paradieserzählung, die ich dank ihrer  Anthropologie für absolut zeitlos und genial halte. Aber das ist Glaubenssache, das gibt die Physik halt nicht her.

bearbeitet von nannyogg57
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vor 5 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Ja, eigentlich schon, aber es ist schon ziemlich lange her, und ich weiß deshalb nicht, wie ich es damals gemacht habe. 

ich kenne zwei methoden. brute force, d.h. alle varianten und die steigen extrem schnell an, beispiel: das problem des handlungsreisenden oder schlüssel knacken.

zweite methode : evolutionäre optimierung, kann versagen, da nicht alle varianten berechnet werden.

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vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

 

Bei mir ist es frittiertes Kalbshirn, eine besondere Delikatesse der ersten kindlichen Urlaubsreisen. Heute hat so ein Essen leider die kulinarische Unschuld verloren.

Vor zwei Jahren habe ich mich allerdings auf der Durchreise in Innsbruck auf erwas eingeladen, dass dieser Kindheitserinnerung ziemlich nahe kam: ein richtiges Wiener Schnitzel in einem sehr gediegenen traditionellen Restaurant - eine Zeitreise in die frühen 70er. Sehr nostalgisch.

mit 80 wäre es nicht mehr so risikovoll.

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vor einer Stunde schrieb nannyogg57:

Das ist das Verrückte, dass das tatsächlich so ist. Wenn ich in einer 8. Klasse (und ich mache das gerne im Religionsunterricht, ich bin oft die erste Lehrerin, die überhaupt was in der Schule zu dem Thema macht, weil der Physik-Unterricht meint, solche komplexen Themen könnte man erst später drannehmen; ich habe auch Grundschulmaterial dazu erstellt, hat sich so ergeben) mit denen was zum Urknall und der Evolution mache und ihnen ein Bisschen was über Singularität oder Quanten erzähle (Im Augenblick des Urknalls war alles auf 10 hoch minus Dingsbums beianand - das ganze Universum und ihr übrigens auch und das Universum ist verdammt groß beziehungsweise das mit den Quanten ist auch so ein Ding, man vermutet, irgendwo sind die Dinger auf 11 Dimensionen gefaltet - Strings usw., da habe ich die Relativitätstheorie noch gar nicht erwähnt), da verlaufen die Augen meiner Schülerschaft und sie wären dankbar für eine nette Erzählung mit einer Sieben-Tage-Schöpfung. Da würden sie sogar für auf die Dinos verzichten.

Aber das Leben ist kein Wunschkonzert.

 

Natürlich gibt es im RU auch den Schöpfungsbericht und die Paradieserzählung, die ich dank ihrer  Anthropologie für absolut zeitlos und genial halte. Aber das ist Glaubenssache, das gibt die Physik halt nicht her.

eine möglichkeit wäre noch, die regeln der evolution, die möglichkeiten, nicht die spätere exakte evolution selber, wären in einem schöpfungsakt entstanden.

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vor 8 Minuten schrieb helmut:

ich kenne zwei methoden. brute force, d.h. alle varianten und die steigen extrem schnell an, beispiel: das problem des handlungsreisenden oder schlüssel knacken.

zweite methode : evolutionäre optimierung, kann versagen, da nicht alle varianten berechnet werden.

 

Ich hab eben nachgesehen. Das Projekt habe ich noch (das war keineswegs sicher). Angelegt habe ich es, soweit ich das so schnell sehen konnte, 2006. Die letzte Änderung ist von 2010. Um in den Quellcode zu schauen, müßte ich es auf eine aktuelle Version des damaligen Entwicklungssystems heben. Und von Funktionieren kann dann auch noch keine Rede sein. 10 Jahre sind in der IT eine Ewigkeit. ;)

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vor 8 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Ich hab eben nachgesehen. Das Projekt habe ich noch (das war keineswegs sicher). Angelegt habe ich es, soweit ich das so schnell sehen konnte, 2006. Die letzte Änderung ist von 2010. Um in den Quellcode zu schauen, müßte ich es auf eine aktuelle Version des damaligen Entwicklungssystems heben. Und von Funktionieren kann dann auch noch keine Rede sein. 10 Jahre sind in der IT eine Ewigkeit. ;)

aber die methode ist vielleicht noch im gedächtnis. bevor ich damals anfing, machte ich methodenstudien, des hoffentlichen erfolges wegen. eine evolutionäre packoptimierung brachte ich zuwege, mit pseudografik.

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_______________________________________

vor 52 Minuten schrieb rince ( im Thread von der Transzendenz, eröffnet von Nannyogg

_______________________________________

'Ich bin der Metatron' ...

In Dogma schön umgesetzt, Alan Rickman als der Engel Gottes. 🙂 

Aber das dualistische Weltbild ist meiner Wahrnehmung nach schlicht Teil des christlichen Glaubens.

 

Himmel - Hölle

Gott - Teufel

Engel - Dämonen

Vergebung - Verdammnis

 

Allein die Variante der Kreuzigungsszene mit den beiden Sündern zementiert diesen Dualismus.

______________________________________

Ich habe das Zitat mühsam hierher getippt, weil es im anderen Thread massiv off topic wäre. Es geht nämlich um Sudoku.

Wie ich beim Lösen eines Sudokus auf einem App mit dem Smartphone und ich im Bett liegend der Transzendente schlechthin bin.

Wer es schafft sich mit diesen spärlichen Hilfsmitteln ein Bild von mir zu machen, ist ebenfalls transzendent.

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Ich übernehme übrigens auch das Zitat von rince, als ob ich es selbst geschrieben hätte, als Transzendenter habe ich diese Vollmacht. Ich habe das Zitat ja mühsam abgetippt ohne auf Hyperlinks zuzugreifen.

Die anderen, die ja als Transzendente dieselbe Vollmacht haben, dürfen ihre Vollmacht ausüben gemäß ihren Möglichkeiten.

 

Es ist nämlich jeder transzendent.

Manchmal sichtbar, manchmal unsichtbar.

So wie man es von Jesus sagt.

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vor 11 Stunden schrieb nannyogg57:

Das ist das Verrückte, dass das tatsächlich so ist. Wenn ich in einer 8. Klasse (und ich mache das gerne im Religionsunterricht, ich bin oft die erste Lehrerin, die überhaupt was in der Schule zu dem Thema macht, weil der Physik-Unterricht meint, solche komplexen Themen könnte man erst später drannehmen; ich habe auch Grundschulmaterial dazu erstellt, hat sich so ergeben) mit denen was zum Urknall und der Evolution mache und ihnen ein Bisschen was über Singularität oder Quanten erzähle (Im Augenblick des Urknalls war alles auf 10 hoch minus Dingsbums beianand - das ganze Universum und ihr übrigens auch und das Universum ist verdammt groß beziehungsweise das mit den Quanten ist auch so ein Ding, man vermutet, irgendwo sind die Dinger auf 11 Dimensionen gefaltet - Strings usw., da habe ich die Relativitätstheorie noch gar nicht erwähnt), da verlaufen die Augen meiner Schülerschaft und sie wären dankbar für eine nette Erzählung mit einer Sieben-Tage-Schöpfung. Da würden sie sogar für auf die Dinos verzichten.

Aber das Leben ist kein Wunschkonzert.

 

Natürlich gibt es im RU auch den Schöpfungsbericht und die Paradieserzählung, die ich dank ihrer  Anthropologie für absolut zeitlos und genial halte. Aber das ist Glaubenssache, das gibt die Physik halt nicht her.

Unser sehr intelligenter Mittelschullehrer für Biologie hat immer brav die Evolutionslehre gelehrt. Wir nannten ihn ein wandelndes Lexikon.

Dann hatte er ein Erweckungserlebnis und er lehrte die kindergerechte kreationistische Version.

bearbeitet von Einsteinchen
.
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vor 32 Minuten schrieb Einsteinchen:

Ich übernehme übrigens auch das Zitat von rince, als ob ich es selbst geschrieben hätte, als Transzendenter habe ich diese Vollmacht. Ich habe das Zitat ja mühsam abgetippt ohne auf Hyperlinks zuzugreifen.

Die anderen, die ja als Transzendente dieselbe Vollmacht haben, dürfen ihre Vollmacht ausüben gemäß ihren Möglichkeiten.

 

Es ist nämlich jeder transzendent.

Manchmal sichtbar, manchmal unsichtbar.

So wie man es von Jesus sagt.


Ich tue mir gerade schwer, zu verstehen, was du meinst.
Was genau meinst du mit Transzendenz? Wie kommst du von Transzendenz auf Vollmacht?

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vor 10 Minuten schrieb Ennasus:


Ich tue mir gerade schwer, zu verstehen, was du meinst.
Was genau meinst du mit Transzendenz? Wie kommst du von Transzendenz auf Vollmacht?

Ich werde darauf eingehen. Ich suche noch nach Formulierungen und Worten.

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Long John Silver
vor einer Stunde schrieb Einsteinchen:

Ich übernehme übrigens auch das Zitat von rince, als ob ich es selbst geschrieben hätte, als Transzendenter habe ich diese Vollmacht. Ich habe das Zitat ja mühsam abgetippt ohne auf Hyperlinks zuzugreifen.

Die anderen, die ja als Transzendente dieselbe Vollmacht haben, dürfen ihre Vollmacht ausüben gemäß ihren Möglichkeiten.

 

Es ist nämlich jeder transzendent.

Manchmal sichtbar, manchmal unsichtbar.

So wie man es von Jesus sagt.

 

vor einer Stunde schrieb Einsteinchen:

_______________________________________

vor 52 Minuten schrieb rince ( im Thread von der Transzendenz, eröffnet von Nannyogg

_______________________________________

'Ich bin der Metatron' ...

In Dogma schön umgesetzt, Alan Rickman als der Engel Gottes. 🙂 

Aber das dualistische Weltbild ist meiner Wahrnehmung nach schlicht Teil des christlichen Glaubens.

 

Himmel - Hölle

Gott - Teufel

Engel - Dämonen

Vergebung - Verdammnis

 

Allein die Variante der Kreuzigungsszene mit den beiden Sündern zementiert diesen Dualismus.

______________________________________

Ich habe das Zitat mühsam hierher getippt, weil es im anderen Thread massiv off topic wäre. Es geht nämlich um Sudoku.

Wie ich beim Lösen eines Sudokus auf einem App mit dem Smartphone und ich im Bett liegend der Transzendente schlechthin bin.

Wer es schafft sich mit diesen spärlichen Hilfsmitteln ein Bild von mir zu machen, ist ebenfalls transzendent.

 

Dazu mangelt es mir ganz entschieden an Willen und Wollen und an Kopfkino,  mir das vorzustellen :-)))

 

 Ich finde die Sache mit der App schraeg genug (ich nehme Zettel und Stift). 
 

 

bearbeitet von Long John Silver
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Transzendenz ist eine exklusive Eigenschaft Gottes.

Vollmacht ist auch eine exklusive Eigenschaft Gottes.

 

Die hat nur einer.

 

Nur wer ist nun der Eine?

Jeder kann die Erfahrung machen, der Eine zu sein.

 

Der Eine ist nach meinem Axiom Gott.

(Und alle anderen sind gemäß dieses Axioms nur die anderen).

 

Bis man aus diesem Gefühl wieder herausfällt.

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vor 1 Minute schrieb Long John Silver:

 

 

Dazu mangelt es mir ganz entschieden an Willen und Wollen und an Kopfkino,  mir das vorzustellen :-)))

 

 Ich finde schon die Sache mit der App schraeg genug (ich nehme Zettel und Stift). 


 

 

 

 

 

 

 

 

Ich bin laut Psychologen extrem kopf- und denklastig. Es scheint das meine Natur zu sein.

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Long John Silver
vor 2 Minuten schrieb Einsteinchen:

Ich bin laut Psychologen extrem kopf- und denklastig. Es scheint das meine Natur zu sein.

 

Was hat das mit der App und dem Sudoku zu tun?

 

 

 

 

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vor 7 Minuten schrieb Einsteinchen:

Transzendenz ist eine exklusive Eigenschaft Gottes.

Vollmacht ist auch eine exklusive Eigenschaft Gottes.

 

Die hat nur einer.

 

Nur wer ist nun der Eine?

Jeder kann die Erfahrung machen, der Eine zu sein.

 

Der Eine ist nach meinem Axiom Gott.

(Und alle anderen sind gemäß dieses Axioms nur die anderen).

 

Bis man aus diesem Gefühl wieder herausfällt.


In Kombination mit dem, was du gerade an LJS geschrieben hast: Deine Kopflastigkeit benutzt du, um ein tolles Gefühl in dir entstehen zu lassen?
(Ich kann das nicht nachvollziehen. Ich käme nie darauf, mit dem Gedanken zu spielen, der Eine sein zu wollen oder zu sein. Ich bin lieber ich. Und als die, die ich bin, in Beziehung zu allem anderen.)

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vor 24 Minuten schrieb Long John Silver:

 

Was hat das mit der App und dem Sudoku zu tun?

 

 

 

 

Beim Lösen eines Sudokus mit dem App, wo man ja nicht mit Bleistift und Papier kritzeln kann, muss man sich ganz auf sein Gedächtnis verlassen und die Markierungen in den freien weißen Zellen gedanklich oder real hinschreiben. Rote kleine Ziffern für Ziffern, die in der Zelle verboten sind und blaue kleine Ziffern, die in derselben Zelle erlaubt sind.....Die App erlaubt das.

Und diesen Algorithmus für jede einzelne leere Zelle.

Im Verlauf dieser Permutationsorgie zwingt mich meine denkerische perfektionistische Natur, keinen einzigen Fehler zu machen.

Die App zeigt jeden Fehler an durch eine falsche Farbe.

 

Und ich denke in meinem Frust: Nur Gott kennt all die Ziffern, große und kleine.

 

Und dann flüchte ich mich zu Gott und bitte ihn, sie mir einzusagen.

Tut er aber nicht.

bearbeitet von Einsteinchen
.
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vor 35 Minuten schrieb Ennasus:


In Kombination mit dem, was du gerade an LJS geschrieben hast: Deine Kopflastigkeit benutzt du, um ein tolles Gefühl in dir entstehen zu lassen?
(Ich kann das nicht nachvollziehen. Ich käme nie darauf, mit dem Gedanken zu spielen, der Eine sein zu wollen oder zu sein. Ich bin lieber ich. Und als die, die ich bin, in Beziehung zu allem anderen.)

Ich will schon lange nicht mehr der Eine sein, jedoch die inneren Gedankeneingebungen und Stimmen bieten mir diese Option an.

Es sind keine akustischen Stimmen, sondern gänzlich hauchförmig, ich habe noch nicht gelernt, sie zu ignorieren.

Ich benutze meine Kopflastigkeit nicht, um gute Gefühle entstehen zu lassen.

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