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Begegnung zwischen Papst Franziskus und russischem Patriarch


Udalricus

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Was ich sehr merkwürdig finde: Die Presse sagt dauernd, es sei das erste Treffen zwischen Papst und Patriarch seit 1000 Jahren, seit dem grossen Schisma.

 

Leider existiert das Patriarchat der Russen oder von Moskau (und der Vorgänger von Kiev) erst seit dem 14ten oder 16ten Jahrhundert. Nix da mit 1000 Jahren. Und das grosse Schisma war zwischen der *griechisch* orthodoxen Kirche und der römischen-katholischen (damals "lateinischen") Kirche; genauer gesagt, es war ein Schisma zwischen den Patriarchen von Konstantinopel und Rom. Und der Patriarch von Konstantinopel (d.h. der Patriarch der griechisch-orthodoxen Kirche) existiert heute noch. Und die Päpste und Patriarchen von Konstantinopel haben sich in den letzten 100 Jahren mehrfach getroffen.

 

P.S. Gerade gelesen: In 1978, als der Patriarch von Moskau de-fakto bereits im Ruhestand war, traf sich sein Stellvertreter (und de facto amtierender Patriarch), der Metropolit von Leningrad, mit Papst Johannes-Paul I (nicht Wojtyla, sondern der lächelnde Papst). Bei dem Treffen erlitt der Metropolit einen schweren Herzinfarkt, und starb im Beisein des Papstes, der ihm die letzte Ölung verabreichte. Der Papst selber überlebte nur ein paar Wochen lang.

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Ich denke die Presse bringt hier einfach einiges Durcheinander.

 

Die Kontakte zwischen Rom und Konstantinopel sind in der Tat seit einigen Jahren besser geworden und da gab es bereits Treffen der Patriarchen von Rom und Konstantinopel. Zwischen diesen beiden Patriarchaten ist auch die Exkommunikation aufgehoben die das Schisma von 1054 zementierte.

 

Die Beziehungen Rom-Moskau sind ungleich komplizierter. Moskau hat nie akzeptiert, daß Rom kein Problem mit überlappenden Jurisdiktionen hat und eigene Bistümer auf russischem Territorium gründete. Genauso hat Moskau ein ziemliches Problem damit, daß Rom sich abtrünniger Orthodoxer im russischen Territorium angenommen hat.

 

Aufgrund dieser Verwerfungen gab es keine Treffen zwischen Papst und russischem Patriarchen.

 

In der Presse wurde jetzt das Schisma mit der römisch-russischen Eiszeit vermengt und dabei auch gleich unterschlagen, daß der Patriarch von Konstantinopel zwar das nominelle Oberhaupt der Orthodoxie ist, der Patriarch von Moskau aber schon seit Jahrhunderten von Moskau als "drittem Rom" phantasiert und gerne selbst diese Rolle hätte.

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Was mir bei der Erklärung aufgefallen ist: Die Kirchen haben offenbar keine Vision für die Zukunft Europas im Besonderen und der Industrieländer im Allgemeinen. Da ist kein Konzept zu erkennen, das über zurück in die Vergangenheit hinaus geht. Die Kirchen etablieren sich als reine Dagegen-Partei. Ein positiver Entwurf fehlt offenbar. Also ergeht man sich in dumpfem Konservatismus. So schaut Kirche aus, wenn sie von der Welt nicht mehr gebraucht wird und das offenbar selbst schon genauso sieht.

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Was ich sehr merkwürdig finde: Die Presse sagt dauernd, es sei das erste Treffen zwischen Papst und Patriarch seit 1000 Jahren, seit dem grossen Schisma.

 

Wenn man böse wäre, könnte man schreien "Lügenpresse", aber ich halte es eher für eine journalistische Ungenauigkeit:

 

In Wirklichkeit gab es noch nie ein Treffen zwischen einem Papst und einem russischen Patriarchen.

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Nach diesem Treffen und der veröffentlichten Erklärung muss ich bekennen, dass ich zum ersten Mal richtig stolz auf Papst Franziskus bin! Dass er dieses Treffen und gleich beim ersten Treffen so eine gut durchdachte und wegweisende Erklärung mit dem Patriarchen zu Wege gebracht, finde ich einfach nur überwältigend!

 

Ich muss wohl meinen Verdacht der päpstlichen Zweideutigkeit ziemlich relativieren, ja sogar revidieren, die Erklärung spricht eine ganz andere, deutlichere, klarere und eindeutigere Sprache.

 

Dass wir das dem russischen Patriarchen zu verdanken habe, ist ein Zeichen für die krummen Zeilen Gottes, auf denen dieser dann doch immer wieder sehr gerade schreibt.

bearbeitet von Udalricus
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Nach diesem Treffen und der veröffentlichten Erklärung muss ich bekennen, dass ich zum ersten Mal richtig stolz auf Papst Franziskus bin! Dass er dieses Treffen und gleich beim ersten Treffen so eine gut durchdachte und wegweisende Erklärung mit dem Patriarchen zu Wege gebracht, finde ich einfach nur überwältigend!

 

Ich muss wohl meinen Verdacht der päpstlichen Zweideutigkeit ziemlich relativieren, ja sogar revidieren, die Erklärung spricht eine ganz andere, deutlichere, klarere und eindeutigere Sprache.

 

Dass wir das dem russischen Patriarchen zu verdanken habe, ist ein Zeichen für die krummen Zeilen Gottes, auf denen dieser dann doch immer wieder sehr gerade schreibt.

Homosexualität ist bäh und Abtreibung ganz schlimm. Wenn das alles ist, was die beiden Häupter der größten christlichen Kirchen zustande bringen stehe Gott uns bei.

 

Keine sinnvolle Idee zur Lösung der überlappenden Jurisdiktionen, keine Vision für die Mission des Abendlandes, nur ein schwaches: Wir bitten und flehen. Erbärmlich.

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Homosexualität ist bäh

 

Ich habe das Wort Homosexualität oder gleichgeschlechtlich in dem Text nicht gefunden. Könntest Du bitte so nett sein, das entsprechende Zitat zu posten?

 

Dankeschön.

bearbeitet von ThomasB.
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Homosexualität ist bäh

 

Ich habe das Wort Homosexualität oder gleichgeschlechtlich in dem Text nicht gefunden. Könntest Du bitte so nett sein, das entsprechende Zitat zu posten?

 

Dankeschön.

 

 

Ich denke, es geht um diese Passage:

 

19. Die Familie ist die natürliche Mitte des menschlichen Lebens und der Gesellschaft. Wir sind über die Krise der Familien in vielen Ländern besorgt. Orthodoxe und Katholiken teilen die gleiche Auffassung über die Familie. Sie sind aufgerufen zu bezeugen, dass sie ein Weg zur Heiligkeit darstellt, der in der Treue der Eheleute in ihren gegenseitigen Beziehungen, in ihrer Offenheit für den Nachwuchs und für die Erziehung der Kinder, in der Solidarität zwischen den Generationen und der Achtung der Schwächsten zum Ausdruck kommt.

 

20. Die Familie gründet sich auf der Ehe, dem Akt der freien und treuen Liebe eines Mannes und einer Frau. Die Liebe besiegelt ihre Verbindung und lehrt sie, sich gegenseitig als Geschenk anzunehmen. Die Ehe ist eine Schule der Liebe und der Treue. Wir bedauern, dass andere Formen des Zusammenlebens mittlerweile auf die gleiche Stufe dieser Verbindung gestellt werden, während die durch die biblische Tradition geheiligte Auffassung der Vaterschaft und der Mutterschaft als besondere Berufung des Mannes und der Frau in der Ehe aus dem öffentlichen Bewusstsein ausgeschlossen wird.

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In der Tat. Und zwar in Absatz 20 ab "wir bedauern". Es hätte mich überrascht, wenn Udal die Passage anders gelesen hätte.

 

Anstatt den Wert der christlichen Familie an sich herauszustellen und aus sich selbst heraus wirken zu lassen muss direkt wieder die Kritik an der Zivilgesetzgebung platziert werden - Wozu soll das gut sein?

 

Wenn es keine zivile Verwaltung mehr gibt und die Kirche die letzte funktionierende Institution wäre - dann müsste man sich Gedanken machen. Aber wir sind keine Moslems - das kirchliche Recht diktiert weder Erb- noch Steuer- noch Adoptionsrecht sondern beugt sich an dieser Stelle der weltlichen Ordnung.

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In der Tat. Und zwar in Absatz 20 ab "wir bedauern". Es hätte mich überrascht, wenn Udal die Passage anders gelesen hätte.

 

Anstatt den Wert der christlichen Familie an sich herauszustellen und aus sich selbst heraus wirken zu lassen muss direkt wieder die Kritik an der Zivilgesetzgebung platziert werden - Wozu soll das gut sein?

 

Wenn es keine zivile Verwaltung mehr gibt und die Kirche die letzte funktionierende Institution wäre - dann müsste man sich Gedanken machen. Aber wir sind keine Moslems - das kirchliche Recht diktiert weder Erb- noch Steuer- noch Adoptionsrecht sondern beugt sich an dieser Stelle der weltlichen Ordnung.

Die Kirche darf ihre Meinung laut und deutlich sagen. Damit wird ja nichts diktiert.

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In der Tat. Und zwar in Absatz 20 ab "wir bedauern". Es hätte mich überrascht, wenn Udal die Passage anders gelesen hätte.Anstatt den Wert der christlichen Familie an sich herauszustellen und aus sich selbst heraus wirken zu lassen muss direkt wieder die Kritik an der Zivilgesetzgebung platziert werden - Wozu soll das gut sein?Wenn es keine zivile Verwaltung mehr gibt und die Kirche die letzte funktionierende Institution wäre - dann müsste man sich Gedanken machen. Aber wir sind keine Moslems - das kirchliche Recht diktiert weder Erb- noch Steuer- noch Adoptionsrecht sondern beugt sich an dieser Stelle der weltlichen Ordnung.

Die Kirche darf ihre Meinung laut und deutlich sagen. Damit wird ja nichts diktiert.
Oh bitte. Brauchen wir ernsthaft einen neuen Kulturkampf um Rom und Moskau zu demonstrieren, daß die Kirche keine weltliche Macht ist sondern sich um ihre innerkirchlichen Probleme kümmern soll?

 

Wenn die gelöst sind und überzeugende Lebensmodelle hervorbringen, dann kann man damit Werbung machen. Aber doch nicht so.

 

Davon mal ab, daß "laut und deutlich" bei dieser Hinterhandformulierung auch eher kurz gegriffen ist.

 

Auf der anderen Seite kann es natürlich sein, daß F1 Europa nicht einmal mehr als Missionsland wünscht (vielleicht verlegt er die Kathedra Petri ja gelegentlich nach Buenos Aires wenn Südamerika so toll ist (wie auch immer er das Evangelikalenproblem lösen will). Dann hätte er aber ruhig noch deutlicher werden dürfen um die Austrittszshlen hochzutreiben und die gesellschaftliche Relevanz der Kirche noch weiter zu beschränken.

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n der Tat. Und zwar in Absatz 20 ab "wir bedauern". Es hätte mich überrascht, wenn Udal die Passage anders gelesen hätte. Anstatt den Wert der christlichen Familie an sich herauszustellen und aus sich selbst heraus wirken zu lassen muss direkt wieder die Kritik an der Zivilgesetzgebung platziert werden - Wozu soll das gut sein? Wenn es keine zivile Verwaltung mehr gibt und die Kirche die letzte funktionierende Institution wäre - dann müsste man sich Gedanken machen. Aber wir sind keine Moslems - das kirchliche Recht diktiert weder Erb- noch Steuer- noch Adoptionsrecht sondern beugt sich an dieser Stelle der weltlichen Ordnung.

 

Ja. Es ist eine Sauerei. Ich neige inzwischen dazu, heterosexuellen Geschlechtsverkehr unter die Todsünden einzureihen und Familien, in denen die leiblichen Eltern mit ihren eigenen Kindern zusammenleben, vom Empfang der Sakramente auszuschließen.

 

Was ich sinst noch dazu zu sagen hätte, kann man in diesem Forum nicht mehr sagen und in den GG wäre es auch nicht angemessen.

 

Ich bitte alle, dafür zu beten, dass Herr mir vergibt, seit über 31 Jahren mit einer (und dann noch derselben) Frau verheiratet zu sein.

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Franciscus non papa

Nach diesem Treffen und der veröffentlichten Erklärung muss ich bekennen, dass ich zum ersten Mal richtig stolz auf Papst Franziskus bin! Dass er dieses Treffen und gleich beim ersten Treffen so eine gut durchdachte und wegweisende Erklärung mit dem Patriarchen zu Wege gebracht, finde ich einfach nur überwältigend!

 

Ich muss wohl meinen Verdacht der päpstlichen Zweideutigkeit ziemlich relativieren, ja sogar revidieren, die Erklärung spricht eine ganz andere, deutlichere, klarere und eindeutigere Sprache.

 

Dass wir das dem russischen Patriarchen zu verdanken habe, ist ein Zeichen für die krummen Zeilen Gottes, auf denen dieser dann doch immer wieder sehr gerade schreibt.

wer auf dieses in jeder Hinsicht dürftige und hinterwäldlerische Dokument auch noch stolz, der ist ob seines intellektuellen Niveaus nur zu bedauern. Es war natürlich nichts anderes mit dem Russen zu erwarten.

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dieses in jeder Hinsicht dürftige und hinterwäldlerische Dokument

 

Stimmt. Da wird tatsächlich jesus Christus erwähnt. Die sollten sich was schämen, die zwei.

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n der Tat. Und zwar in Absatz 20 ab "wir bedauern". Es hätte mich überrascht, wenn Udal die Passage anders gelesen hätte. Anstatt den Wert der christlichen Familie an sich herauszustellen und aus sich selbst heraus wirken zu lassen muss direkt wieder die Kritik an der Zivilgesetzgebung platziert werden - Wozu soll das gut sein? Wenn es keine zivile Verwaltung mehr gibt und die Kirche die letzte funktionierende Institution wäre - dann müsste man sich Gedanken machen. Aber wir sind keine Moslems - das kirchliche Recht diktiert weder Erb- noch Steuer- noch Adoptionsrecht sondern beugt sich an dieser Stelle der weltlichen Ordnung.

 

Ja. Es ist eine Sauerei. Ich neige inzwischen dazu, heterosexuellen Geschlechtsverkehr unter die Todsünden einzureihen und Familien, in denen die leiblichen Eltern mit ihren eigenen Kindern zusammenleben, vom Empfang der Sakramente auszuschließen.

 

Was ich sinst noch dazu zu sagen hätte, kann man in diesem Forum nicht mehr sagen und in den GG wäre es auch nicht angemessen.

 

Ich bitte alle, dafür zu beten, dass Herr mir vergibt, seit über 31 Jahren mit einer (und dann noch derselben) Frau verheiratet zu sein.

Darum geht's doch nicht!

Wenn die Kirche das Heterosexuelle Lebensmodell so toll ist, was ich als Hetero ja durchaus teile, kann man sich doch darauf beschränken herauszuarbeiten warum es so toll ist. Es wird nicht besser in dem man Homosex für PfuiBäh erklärt.

 

Ich find HeteroSex toll, der wird durch verteufeln von HomoSex nicht besser und durch nicht verteufeln wird Homosexueller Sex nix attraktiver

bearbeitet von Frank
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Ich find HeteroSex toll, der wird durch verteufeln von HomoSex nicht besser und durch nicht verteufeln wird Homosexueller Sex nix attraktiver

Außer in einer Ehe ist Sex eben sündhaft, weil er das ewige Leben gefährdet. Ich lasse Kinder ja auch nicht in Steckdosen fassen. -

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Der Staat ist aber nicht für das ewige, sondern für das hiesige Leben seiner Bürger verantwortlich. Deswegen erwarte ich von ihm, dass alle Familien gleich welcher Zusammensetzung unterstützt werden. Die Kirche hat den Staat nicht vorzuschreiben, wie er Ehe definiert.

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Der Staat ist aber nicht für das ewige, sondern für das hiesige Leben seiner Bürger verantwortlich. Deswegen erwarte ich von ihm, dass alle Familien gleich welcher Zusammensetzung unterstützt werden. Die Kirche hat den Staat nicht vorzuschreiben, wie er Ehe definiert.

Gegen Kindergeld, Elterngeld etc. hat sich die Kirche nie ausgesprochen. Du drischst einen Strohmann. - Die Ehe ist ein vorstaatliches Institut, in D. hat erst Bismarck die Ehe unter die staatliche Fuchtel genommen.

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Ich bitte alle, dafür zu beten, dass Herr mir vergibt, seit über 31 Jahren mit einer (und dann noch derselben) Frau verheiratet zu sein.

 

 

 

 

und, was meint Deine Frau dazu?

bearbeitet von Petrus
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Ich find HeteroSex toll, der wird durch verteufeln von HomoSex nicht besser und durch nicht verteufeln wird Homosexueller Sex nix attraktiver

Außer in einer Ehe ist Sex eben sündhaft, weil er das ewige Leben gefährdet. Ich lasse Kinder ja auch nicht in Steckdosen fassen. -
Wieso gefährdet Sex das ewige Leben? Und wieso ist in der Ehe diese Gefahr nicht gegeben?

 

Ist Pollutionsphobiker an dieser Stelle das falsche Wort?

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Ich find HeteroSex toll, der wird durch verteufeln von HomoSex nicht besser und durch nicht verteufeln wird Homosexueller Sex nix attraktiver

Außer in einer Ehe ist Sex eben sündhaft, weil er das ewige Leben gefährdet. Ich lasse Kinder ja auch nicht in Steckdosen fassen. -

Sagt wer? Mit welcher Begründung?

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