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Anschluss an Bündnis Seebrücke


Die Angelika

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vor 14 Minuten schrieb Die Angelika:

 Ich hätte das hier gern von dir näher erläutert:

 

 

Hältst du das für eine gute Idee für alle Beteiligten?

D geriert sich als Bildungsträger im Ausland, um anschließend die guten Absolventen abzuschöpfen?

 

Das ist unerhisch, weil dem jeweiligen Land so geesde die dort mindestens genauso benötigten Köpfe entzogen werden (was ich hier vorbringe ist eine zentrale AFDPosition).

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vor 6 Minuten schrieb rorro:

 

Ist fairer als jetzt. Jetzt schöpft D ab ohne selbstfinanzierte Bildung vor Ort.

 

Du wirst aber vielleicht mit mir konform gehen, dass man so die generellen Probleme in Afrika nicht wird lösen können. Oder?

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vor 7 Minuten schrieb Xamanoth:

Das ist unerhisch, weil dem jeweiligen Land so geesde die dort mindestens genauso benötigten Köpfe entzogen werden (was ich hier vorbringe ist eine zentrale AFDPosition).

 

 

Also ganz offen gesagt, ist es mir ziemlich schnurz, wer welche Position vertritt, wenn mir die Position logisch erscheint.

Ich werde mitnichten etwas gegen eine AfD-Position haben, nur weil sie von der AfD ist.

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2 hours ago, mn1217 said:

Wenn du meinst, mich in die Ecke stellen zu müssen...

 

Der Satz war durchaus erkennbar nicht auf Flucht bezogen.

 

 

Hallo? Wir reden die ganze Zeit über Migration. Wenn die plötzlich lieber über Tourismus und Erlebnisurlaub diskutieren willst, musst du das bitte ankündigen

 

Werner

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vor 21 Minuten schrieb Die Angelika:

Du wirst aber vielleicht mit mir konform gehen, dass man so die generellen Probleme in Afrika nicht wird lösen können. Oder?

 

Wer bitte ist "man"? Afrikas Probleme (schon wieder die Schublade "Afrika", dabei ist dieser riesen Kontinent diverser als Europa) sollten in Afrika gelöst werden, wo sonst?

 

Man kann doch den Kongo nicht mit Ruanda vergleichen oder gar Botswana? Oder Libyen mit Südafrika.

 

Ach ja, warum kommen denn faktisch keine Flüchtlinge aus Ruanda und Botswana oder gar Angola? Luanda gehört zu den teuersten Metropolen der Welt - da wandern Portugiesen hin aus!!

 

"Afrikas Probleme" kann nur die jeweilige Regierung in dem afrikanischen Staat selbst lösen.

 

Auch nur ansatzweise zu glauben, daß wir als Europäer das könnten, ist entweder hochgradig naiv oder schlimmstenfalls imperialistisch.

bearbeitet von rorro
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Unter "man" verstehe ich diejenigen, die sich sonst in Sachen Globalisierung auch hervortun. 😉

Du hast Recht, einfach nur Afrika zu schreiben, war etwas sehr ungenau. Ich hatte jetzt der Einfachheit halber schlichtweg unter Afrika die Länder zusammengefasst, aus denen derzeit hauptsächlich Migranten/Flüchtlinge kommen. Mir ist aber auch da durchaus bewusst, dass es da ganz unterschiedliche Probleme zu bewältigen gibt.

Selbst wenn Afrikas Probleme in Afrika gelöst würden, hätte das vermutlich sehr wohl auch etwas mit Europa zu tun. So groß ist die Welt schon lange nicht mehr, dass es da keine Verknüpfungen gibt.

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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

Selbst wenn Afrikas Probleme in Afrika gelöst würden, hätte das vermutlich sehr wohl auch etwas mit Europa zu tun.

 

Viel weniger als Du glaubst. Welche Probleme in Deutschland haben substantiell mit Ländern anderer Kontinente zu tun? Oder welche Probleme südostasiatischer Staaten haben wirklich viel mit uns zu tun?

bearbeitet von rorro
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vor 11 Minuten schrieb rorro:

 

Viel weniger als Du glaubst.

 

Woher willst du wissen, in welchen Maße ich einen Zusammenhang von Problemen Afrikas mit Europa sehe?

Wir sind uns, so verstehe ich dich jetzt, zumindest dahingehend einig, dass es da einen Zusammenhang gibt. Oder?

In welchem Maße, darüber können wir in einem eigenen Thread diskutieren.

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vor 17 Minuten schrieb Die Angelika:

 

 

Selbst wenn Afrikas Probleme in Afrika gelöst würden, hätte das vermutlich sehr wohl auch etwas mit Europa zu tun. So groß ist die Welt schon lange nicht mehr, dass es da keine Verknüpfungen gibt.

 

Ich halte das für ein Anzeichen maßloser Selbstüberschätzung. Europa kann froh sein, wenn es seine eigenen Probleme lösen kann. Die Zeit europäischer Vorherrschaft ist lange vorbei.

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ich halte das für ein Anzeichen maßloser Selbstüberschätzung. Europa kann froh sein, wenn es seine eigenen Probleme lösen kann. Die Zeit europäischer Vorherrschaft ist lange vorbei.

 

da hast du mich falsch verstanden. Ich bin überzeugt, dass die Zeiten längst vorbei sein, wo jedes Land allein für sich seine Probleme lösen konnte. Ich denke, dass das nicht einmal mehr jeder Kontinent für sich allein kann. Dabei geht es nicht um (Vor-)Herrschaft.

Wenn ich z.B. an den Klimawandel denke, dann ist das kein ureigenes Problem eines Kontinents.

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vor 7 Minuten schrieb Die Angelika:

Wenn ich z.B. an den Klimawandel denke, dann ist das kein ureigenes Problem eines Kontinents.

 

Gerade darum stellt sich die Frage, warum politische Richtungen hierzulande, wo unser deutscher Anteil bekanntlich <3% ist, so tun als läge es an uns "das Klima" zu retten. Und das Pariser Abkommen wird gefeiert, obwohl es China als größtem Emittenten noch einen Zuwachs bis 2030 erlaubt. Das ist alles nur noch absurd. Ende OT

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vor 11 Minuten schrieb Die Angelika:

 

da hast du mich falsch verstanden. Ich bin überzeugt, dass die Zeiten längst vorbei sein, wo jedes Land allein für sich seine Probleme lösen konnte. Ich denke, dass das nicht einmal mehr jeder Kontinent für sich allein kann. Dabei geht es nicht um (Vor-)Herrschaft.

Wenn ich z.B. an den Klimawandel denke, dann ist das kein ureigenes Problem eines Kontinents.

 

Die grundlegendsten Probleme kann nur ein Land alleine lösen!! 

 

Korruption, Stammesdenken, fehlende Infrastruktur in Sachwerten und öffentlicher Organisation, stabile Demokratie etc.

 

Wenn es daran schon mangelt, ist alles Weitere eh Makulatur.

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 Ich hätte das hier gern von dir näher erläutert:

 

 

Hältst du das für eine gute Idee für alle Beteiligten?

D geriert sich als Bildungsträger im Ausland, um anschließend die guten Absolventen abzuschöpfen?

 

Sie müssen ja nicht kommen. Aber sie haben so eine bessere Perspektive als sich einem Schlepper auszuliefern.

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vor 6 Stunden schrieb rorro:

 

Gerade darum stellt sich die Frage, warum politische Richtungen hierzulande, wo unser deutscher Anteil bekanntlich <3% ist, so tun als läge es an uns "das Klima" zu retten. Und das Pariser Abkommen wird gefeiert, obwohl es China als größtem Emittenten noch einen Zuwachs bis 2030 erlaubt. Das ist alles nur noch absurd. Ende OT

Als ob das Regime in China sich am Ende dafür interessieren würde, was irgendein Abkommen erlaubt oder nicht... herrlich niedlich naive Vorstellung einiger Politiker :lol: 

 

und wenn wir bei Einflussmöglichkeiten in afrikanischen Ländern sind: auch da hat China die Nase vorn, Europa hat da seine Chancen längst verpasst. Am Wochenende hab ich einen interessanten Bericht zum Thema 'Tomaten' gesehen. Wie Importe aus China in diversen afrikanischen Ländern die heimische Produktion ruiniert. Aber der Migrationsstrom geht trotzdem nach Europa, nicht nach China...

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vor 51 Minuten schrieb rince:

Als ob das Regime in China sich am Ende dafür interessieren würde, was irgendein Abkommen erlaubt oder nicht... herrlich niedlich naive Vorstellung einiger Politiker :lol: 

 

und wenn wir bei Einflussmöglichkeiten in afrikanischen Ländern sind: auch da hat China die Nase vorn, Europa hat da seine Chancen längst verpasst. Am Wochenende hab ich einen interessanten Bericht zum Thema 'Tomaten' gesehen. Wie Importe aus China in diversen afrikanischen Ländern die heimische Produktion ruiniert. Aber der Migrationsstrom geht trotzdem nach Europa, nicht nach China...

 

Das Interessante an dieser Entwicklung ist ja gerade, dass China es gerade vermeidet, seinen afrikanischen Geschäftspartner irgendwelche "ethischen" Vorgaben zu machen (in Bezug auf Menschenrechte,  "good governance" etc) und dafür recht beliebt als internationaler Vertragspartner ist.

Was dafür spricht, dass die sogen. "Ethik" in Bezug auf unser Verhältnis zu Afrika eben ein europäisches Anliegen ist, keines, dass sich aus der Sache selbst ergibt.

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vor 9 Stunden schrieb Werner001:

Hallo? Wir reden die ganze Zeit über Migration. Wenn die plötzlich lieber über Tourismus und Erlebnisurlaub diskutieren willst, musst du das bitte ankündigen

 

Werner

Klar, 10 Milliarden Menschen migrieren. Alle nach Europa.

 

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vor 47 Minuten schrieb Shubashi:

Was dafür spricht, dass die sogen. "Ethik" in Bezug auf unser Verhältnis zu Afrika eben ein europäisches Anliegen ist, keines, dass sich aus der Sache selbst ergibt.

 

Solange es keine potentiellen Vertragspartner gab, denen Ethik egal war, konnte man das so machen.

Der Zug ist aber längst abgefahren. China kauft Afrika auf. Und damit meine ich Afrika.

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vor 40 Minuten schrieb mn1217:

Klar, 10 Milliarden Menschen migrieren. Alle nach Europa.

 

 

Hier wird die Zahl konservativ auf 110 Millionen geschätzt, die würden, wenn sie könnten. Nein, es geht nicht um Verfolgte.

 

https://www.welt.de/politik/ausland/article174796884/Millionen-Fluechtlinge-aus-Afrika-Zweite-Phase-der-Migration-hat-laengst-begonnen.html

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54 minutes ago, mn1217 said:

Klar, 10 Milliarden Menschen migrieren. Alle nach Europa.

 

Wer hat das denn behauptet? Nein, ich habe das nicht behauptet. Ich habe lediglich gefragt, ob man allen 10 Milliarden erlauben soll, nach Europa zu migrieren. Wenn man es 5 Milliarden nicht erlaubt, werden weiter Leute im Mittelmeer ersaufen, obwohl die anderen 5 Milliarden gar nicht alle kommen werden.

Also, dann lass mal einen Augenblick deinen Privatpopulismus beiseite und werde mal bitte konkret: Darf man die Einwanderung nach Europa beschränken, oder muss man jedem die Einwanderung erlauben, der gerne einwandern möchte?

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb rorro:

China kauft Afrika auf. Und damit meine ich Afrika.

 Und nicht nur Afrika. Die neue Seidenstrasse ist wirklich ein "interessantes" Projekt. 

 

Ein Beispiel aus Sri Lanka: https://www.nzz.ch/wirtschaft/sri-lanka-uebergibt-strategischen-hafen-an-chinesische-firma-ld.1337708

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vor 15 Stunden schrieb Die Angelika:

Wer so viel Geld ausgeben kann, hat bisweilen die irrsten Dinge getan, um eben dieses Geld zu haben.

Und wie schon geschrieben wurde, bisweilen haben ganze Dörfer zusammengelegt, um einen einzigen zu finanzieren

Wer ein paar tausend Euro an Schlepper zahlen kann, der ist nicht arm! Punkt. Egal, wo das Geld herkommt. Man kann die irrsten Dinge auch tun, um sich eine Existenz im eigenen Kontinent aufzubauen - wenn man will.

Was ich bisher noch nicht gehört habe: Daß die Migranten dafür Kredite aufgenommen hätten (wer sollte die ihnen auch gewähren? So ganz ohne Sicherheiten.) Damit sind sie formal reicher als ein westlicher Hochschulabsolvent mit laufendem Studienkredit.

Und wenn ein ganzes Dorf dafür zusammenlegt, dann kann ich nur feststellen: Sackdämliche Investition. Die kann sich niemals rentieren und hat zudem auch noch ein hohes Risiko des Totalverlustes (tragischer Weise nicht nur des Geldes). Da passen dann die Träume eines ganzen Dorfes nicht zur Realität (in Europa).

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vor 11 Stunden schrieb Xamanoth:

Das ist unerhisch, weil dem jeweiligen Land so geesde die dort mindestens genauso benötigten Köpfe entzogen werden (was ich hier vorbringe ist eine zentrale AFDPosition).

Was ist das denn für 'ne Sprache? Das ist ja nicht mal Sächsisch :lol:

 

(Meine Rechtschreibprüfung ist besser. Aber trotzem: Lybien, Lybien, Lybien!!!1!!!elf!! )

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Wer hat das denn behauptet? Nein, ich habe das nicht behauptet. Ich habe lediglich gefragt, ob man allen 10 Milliarden erlauben soll, nach Europa zu migrieren. Wenn man es 5 Milliarden nicht erlaubt, werden weiter Leute im Mittelmeer ersaufen, obwohl die anderen 5 Milliarden gar nicht alle kommen werden.

Also, dann lass mal einen Augenblick deinen Privatpopulismus beiseite und werde mal bitte konkret: Darf man die Einwanderung nach Europa beschränken, oder muss man jedem die Einwanderung erlauben, der gerne einwandern möchte?

 

Werner

 

 

Ich muss gstehen, dass es mich beschäftigt, hier keine klare Antwort zu bekommen. Ich habe selbst gestern etwas hier geschrieben, was mich eigentlich selbst ein bisschen erschrocken hat und gefragt, wie das kam.

Nach einigem Nachdenken bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es immer noch das alte Dilemma ist: eine verabsolutierte Ethik stösst auf die Realität.

Auf diese Art zu diskutieren ist eigentlich recht einfach, denn dann kann man "Europa" (besser: die EU) als eine Art "Wunschmaschine" betrachten, die auf quasi magische Art all das realisieren soll, was die Wünschenden in ihrer ideologischen DNA jeweils sehen.

Der wirklich spannende und für mich interessantere Teil wäre es in meinen Augen aber, ob diese "Wünsche" eben auch realistisch-politisch Basis haben, oder ob die Versuche verschiedener sozialer und politischer Lobbygruppen, als Wunschbild von den tatsächlichen politischen Verhältnissen der Welt abzulösen, nicht auf eine gefährliche Art leichtsinnig sind, weil sie eben die konkreten Verhältnisse ignorieren.

Ich meine, dass es doch inzwischen genug konkrete Warnzeichen gibt: die europakritischen bis -feindlichen Kräfte haben in den letzten paar Jahren immer mehr an Boden gewonnen, sowohl in der EU als auch außerhalb. Sie einfach wegzuwünschen und zu beschimpfen ist nicht einmal annähernd ausreichend, um als politische Reaktion darauf ernstgenommen zu werden. Von daher werde ich manchmal vermutlich auch etwas ungeduldig, wenn immer nur großartige Forderungen und Wünsche vorgestellt werden, aber in Richtung Analyse der Realisierbarkeit und Folgen dieser "wünschbaren" Realität wenig oder nichts kommt.

Übrigens jährte sich gestern der Tag des Vortrags von Max Weber "Politik als Beruf" zum 100ten Mal. Zum Ende steht dort folgendes:

Zitat

„Wahrlich: Politik wird zwar mit dem Kopf, aber ganz gewiß nicht nur mit dem Kopf gemacht. Darin haben die Gesinnungsethiker durchaus recht. Ob man aber als Gesinnungsethiker oder als Verantwortungsethiker handeln soll, und wann das eine und das andere, darüber kann man niemandem Vorschriften machen. Nur eins kann man sagen: wenn jetzt in diesen Zeiten einer, wie Sie glauben, nicht »sterilen« Aufgeregtheit – aber Aufgeregtheit ist eben doch und durchaus nicht immer echte Leidenschaft –, wenn da plötzlich die Gesinnungspolitiker massenhaft in das Kraut schießen mit der Parole: »Die Welt ist dumm und gemein, nicht ich; die Verantwortung für die Folgen trifft nicht mich, sondern die anderen, in deren Dienst ich arbeite, und deren Dummheit oder Gemeinheit ich ausrotten werde«, so sage ich offen: daß ich zunächst einmal nach dem Maße des inneren Schwergewichts frage, das hinter dieser Gesinnungsethik steht, und den Eindruck habe: daß ich es in neun von zehn Fällen mit Windbeuteln zu tun habe, die nicht real fühlen, was sie auf sich nehmen, sondern sich an romantischen Sensationen berauschen.[…]“

 

bearbeitet von Shubashi
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vor 1 Stunde schrieb rince:

 Und nicht nur Afrika. Die neue Seidenstrasse ist wirklich ein "interessantes" Projekt. 

 

Ein Beispiel aus Sri Lanka: https://www.nzz.ch/wirtschaft/sri-lanka-uebergibt-strategischen-hafen-an-chinesische-firma-ld.1337708

 

Und nicht zu vergessen Piräus als einen der größten Häfen Europas.

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