nannyogg57 Geschrieben vor 8 Stunden Melden Geschrieben vor 8 Stunden vor 5 Stunden schrieb rorro: Ich würde ja beim auferstandenen Herrn, Seiner Liebe und der Vergebung der Sünden anfangen. Andere wie Du bei (Kirchen-)Politik. Den Erfolg dieser Strategie sehen wir. Wie wäre es mal mit einem anderen Ansatz? Im Rheinland gilt auch alles, was man schon 2x gemacht hat, als Tradition. Lk 19. Ist so eine Geschichte aus dem NT, an der man sehen kann, wie Jesus Sachen angepackt hat. Zitieren
rorro Geschrieben vor 7 Stunden Melden Geschrieben vor 7 Stunden (bearbeitet) vor 51 Minuten schrieb nannyogg57: Lk 19. Ist so eine Geschichte aus dem NT, an der man sehen kann, wie Jesus Sachen angepackt hat. Nur daß es darum nicht geht. Naja, ist halt doch eine Frage der Zeit. Offensichtlich meint „Änderung!“ immer nur die anderen… Oder anders gesagt: vor ein „Was würde Jesus tun?“ gehört erst einmal die berechtigte Frage beantwortet: „Warum ist das relevant für mich?“ bearbeitet vor 7 Stunden von rorro Zitieren
nannyogg57 Geschrieben vor 4 Stunden Melden Geschrieben vor 4 Stunden Vielleicht sehe ich das Problem nicht, weil ich Jesus für relevant halte, heutzutage mehr denn je. In allen Aspekten. Zitieren
rorro Geschrieben vor 3 Stunden Melden Geschrieben vor 3 Stunden vor 26 Minuten schrieb nannyogg57: Vielleicht sehe ich das Problem nicht, weil ich Jesus für relevant halte, heutzutage mehr denn je. Ich auch (wobei ich ihn immer für gleich relevant halte). Aber es geht eben nicht um Dich oder mich bei der Neuevangelisierung, es geht um die, die Seine Bedeutung für sich(!) nicht erkennen. Zitieren
Marcellinus Geschrieben vor 2 Stunden Melden Geschrieben vor 2 Stunden vor einer Stunde schrieb rorro: Aber es geht eben nicht um Dich oder mich bei der Neuevangelisierung, es geht um die, die Seine Bedeutung für sich(!) nicht erkennen. Bedeutung ist eine subjektive Kategorie. Nicht ohne Grund sagt man: es bedeutet mir etwas. Es bedeutet ihnen einfach nichts. Zitieren
rorro Geschrieben vor 1 Stunde Melden Geschrieben vor 1 Stunde (bearbeitet) vor 49 Minuten schrieb Marcellinus: Bedeutung ist eine subjektive Kategorie. Nicht ohne Grund sagt man: es bedeutet mir etwas. Es bedeutet ihnen einfach nichts. Ach was. War bei mir ja auch >20 Jahre so. Muß eben nicht so bleiben. Mein Punkt ist: vor irgendwelchen polit. Aktionen muß dem Einzelnen klar sein, warum Jesus unendlich wichtiger ist für das eigene Leben als bspw. Gandhi (auch ein spirituelles Vorbild für manche, hatte außerdem Familie und war politisch extrem aktiv und gewaltlos). Ohne diese Klarheit und Überzeugung ist das nicht, wie man so schön sagt, nachhaltig. bearbeitet vor 1 Stunde von rorro Zitieren
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