iskander Geschrieben vor 1 Stunde Melden Geschrieben vor 1 Stunde vor 10 Stunden schrieb rorro: Der Prof hier wahrscheinlich auch: https://www.herder.de/communio/gesellschaft/stefan-oster-distanziert-sich-zurecht-vom-schul-papier-der-bischoefe-bischof-mit-rueckgrat/ Ich konnte dem Text weder entnehmen, was die deutschen Bischöfe (im Ggs. zu Oster) denn eigentlich genau vorschlagen. Ich sehe auch nirgendwo, wie Oster "ontologisch" argumentiert. Es werden einige allgemeine christliche Überzeugungen ausgesprochen, aber die Verbindung zu dem Papier der Bischöfe und Osters Kritik daran wird nicht erkennbar. Die einzige für mich erkennbare inhaltliche Argumentation findet sich in den von Dir bereits zitierten Gedanken: "Die biblischen Texte sowie die gesamte Tradition der Kirche werden historisiert. Sie gehören allein der Vergangenheit an, gelten als "umstritten" und haben in der aktuellen Diskussion im Grunde nichts mehr zu sagen." Hier muss man aber sagen, was Werner und andere sagen: Im Umgang mit Bibel und Tradition kommt es immer wieder zu Neuinterpretationen. Und die Lehre ändert sich immer wieder. Staat das allgemein zu legitimieren, sollte ein intellektuell redlicher kath. Katholizismus zu erklären versuchen, wann das legitim ist und wann nicht, und warum. Zitieren
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