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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Hier mal ein interessantes Interview zur Pandemie aus der Sicht eines großen Rückversicherers. Auch dort arbeitet man an komplexen Modellen, die Entwicklung der Pandemie abzubilden, und das Regierungshandeln ist immer ein entscheidender Faktor.

Für die Versicherungen stellt die Pandemie keine übermäßige Belastung dar, da der Staat die wesentlichen Schäden schultert und die Altersstruktur der Opfer die Sparte “Leben” weitgehend verschont.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-05/corona-pandemie-versicherungen-risiko-management-christoph-nabholz/komplettansicht

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Funktioniert leider nicht alles so super, wie von den Unternehmen geplant:

Sieben Neuinfektionen nach Restaurantbesuch in Ostfriesland.

 

Und wenn wir nicht endlich anfangen umfangreich zu testen, werden wir viele Infizierte an Punkten haben, wo sie zu potentiellen Superspreadern werden.

Eigentlich unfassbar, dass wir lieber weiter Wochen um Wochen mit der Diskussion verschwerden, wer nun die Tests bezahlt und wer sie durchführt.

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Und hier noch eine Untersuchung zur sogen. „Herdenimmunität“ in Schweden: selbst in der am schwersten betroffenen Region Stockholm konnten nur bei 7,1% der Untersuchten Antikörper nachgewiesen werden.

Der „schwedische Weg“ scheint damit zumindest epidemologisch eher ein Holzweg zu sein.

https://m.tagesspiegel.de/wissen/coronavirus-studie-in-schweden-nur-7-3-prozent-der-stockholmer-hatten-antikoerper-im-blut/25849542.html

 

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vor 46 Minuten schrieb Shubashi:

 

 

Und wenn wir nicht endlich anfangen umfangreich zu testen, werden wir viele Infizierte an Punkten haben, wo sie zu potentiellen Superspreadern werden.

Eigentlich unfassbar, dass wir lieber weiter Wochen um Wochen mit der Diskussion verschwerden, wer nun die Tests bezahlt und wer sie durchführt.

Das ist das, was mich immer noch fassungslos macht: Es wird Geld für alles und jeden raus gehauen, aber nach all den Wochen ist dieser zentrale Punkt, der ja auch Bestandteil der koreanischen Strategie ist, immer noch offen. 

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vor 57 Minuten schrieb Shubashi:

Funktioniert leider nicht alles so super, wie von den Unternehmen geplant:

Sieben Neuinfektionen nach Restaurantbesuch in Ostfriesland.

Auch Gottesdienste sind wieder mit dabei

 

https://www-fr-de.cdn.ampproject.org/c/s/www.fr.de/frankfurt/frankfurt-am-main-ort28687/frankfurt-zahlreiche-infektionen-nach-baptisten-gottesdienst-zr-13773287.amp.html

bearbeitet von rince
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vor 11 Minuten schrieb rince:

Das ist das, was mich immer noch fassungslos macht: Es wird Geld für alles und jeden raus gehauen, aber nach all den Wochen ist dieser zentrale Punkt, der ja auch Bestandteil der koreanischen Strategie ist, immer noch offen. 

Offen ist die Frage nicht - nur sind nicht alle damit zufrieden.

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vor 32 Minuten schrieb Chrysologus:

Offen ist die Frage nicht - nur sind nicht alle damit zufrieden.


Diese Antwort verstehe ich nicht ganz: gibt es irgendwo klare, verständliche und verbindliche Regel zu Covid-Testungen?

Bei uns gibt es verschiedene Zuständigkeiten und Vorgehensweisen schon im selben Kreis, dazu dann noch das Gesundheitsamt, und jeder Arzt kann auch noch anders damit umgehen.

Die Wort „Regeln“ und „Regelung“ hat mit diesem von außen her völlig undurchschaubaren Chaos für meinen Geschmack nichts zu tun.

Das einzige, was ich weiß, ist, dass es solche Tests gibt - wer aber wann und weshalb wo getestet wird, entzieht sich meinem Verständnis.

bearbeitet von Shubashi
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vor 3 Minuten schrieb Shubashi:


Diese Antwort verstehe ich nicht ganz: gibt es irgendwo klare, verständliche und verbindliche Regel zu Covid-Testungen?

Bei uns gibt es verschiedene Zuständigkeiten und Vorgehensweisen schon im selben Kreis, dazu dann noch das Gesundheitsamt, und jeder Arzt kann auch noch anders damit umgehen.

Die Wort „Regeln“ und „Regelung“ hat mit diesem von außen her völlig undurchschaubaren Chaos für meinen Geschmack nichts zu tun.

Das einzige, was ich weiß, ist, dass es solche Tests gibt - wer aber wann und weshalb wo getestet wird, entzieht sich meinem Verständnis.

Die Bezahlung der Tests ist so komplex wie die frage der Bezahlung von MRT-Aufnahmen - je nach Kontext kann die gesetzliche KV sein, das Gesundheits- oder Sozialamt, der Patient, die BG, der Arbeitgeber oder wer immer das Ding in Auftrag gegeben hat. 

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Funktioniert leider nicht alles so super, wie von den Unternehmen geplant:

Sieben Neuinfektionen nach Restaurantbesuch in Ostfriesland.

 

Und wenn wir nicht endlich anfangen umfangreich zu testen, werden wir viele Infizierte an Punkten haben, wo sie zu potentiellen Superspreadern werden.

Eigentlich unfassbar, dass wir lieber weiter Wochen um Wochen mit der Diskussion verschwerden, wer nun die Tests bezahlt und wer sie durchführt.

Als ich den Bericht gestern abend (?) las, war ich schockiert - trifft es nicht, fassungslos - auch nicht, erstaunt - ja erstaunt.

Letzte Woche habe ich irgendwo einen TV-Bericht über einen Berliner Chor gesehen, bei dem nach einer Probe die Hälfte der Sänger erkrankt war.

1. Frage: Warum nur die Hälfte in einem geschlossenen Raum? Tells über 2,0 m Abstand hinweg.

2. Frage: Spielen Aerosole doch eine größere Rolle? Bisher habe ich dazu immer nur am Rande was vernommen.

 

vor 45 Minuten schrieb rince:

Das ist das, was mich immer noch fassungslos macht: Es wird Geld für alles und jeden raus gehauen, aber nach all den Wochen ist dieser zentrale Punkt, der ja auch Bestandteil der koreanischen Strategie ist, immer noch offen. 

 

vor 33 Minuten schrieb Chrysologus:

Offen ist die Frage nicht - nur sind nicht alle damit zufrieden.

Für jeden "Mist" gibt es Regelungen. Gerade gehört: Bücher, die in einer Bücherei zurückgegeben werden, müssen mind. 24 h besser 72 h in Quarantäne, weil es könnten ja usw. Da fasse ich mir an den Kopf, wenn parallel Einkaufswagen gar nicht gereinigt werden bzw. dafür keine Verordnung existiert. Also wenn es Mitarbeiter in Behörden/Ämter/k. A. gibt, die sich um Bücher sorgen, sollte es doch noch mehr Menschen in Behörden/Ämtern/k. A. geben, die praktische (!) und einheitliche (!) Regelungen zu den Tests sowie deren Bezahlung klären!!!

Auf allen Kanälen wurde immer wieder betont, daß umfangreiche Tests und die App die Basis für das Öffnen diverser Bereiche sind bzw. insgesamt wahnsinnig wichtig seien. Und wo sind wir???

 

vor 2 Minuten schrieb Shubashi:


Diese Antwort verstehe ich nicht ganz: gibt es irgendwo klare, verständliche und verbindliche Regel zu Covid-Testungen?

Bei uns gibt es verschiedene Zuständigkeiten und Vorgehensweisen schon im selben Kreis, dazu dann noch das Gesundheitsamt, und jeder Arzt kann auch noch anders damit umgehen.

Die Wort „Regeln“ und „Regelung“ hat mit diesem von außen her völlig undurchschaubaren Chaos für meinen Geschmack nichts zu tun.

Das einzige, was ich weiß, ist, dass es solche Tests gibt - wer aber wann und weshalb wo getestet wird, entzieht sich meinem Verständnis.

Deine Beobachtungen stimmen mit meinen überein.

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vor 2 Minuten schrieb UHU:

Und wo sind wir???

Mitten im Dschungel aus Bürokratie, Kompetenzgerangel, und Zuständigkeitswirrwarr?

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vor 1 Stunde schrieb rince:

 

Solche Ausbrüche wird es, genauso wie im dem Restaurant, immer wieder mal geben. Das ist auch so lange kein Problem, so lange die Infektionsketten nachverfolgt werden können und Menschen bekannt sind und in Quarantäne kommen. Daher erstaunt mich so etwas gar nicht. Wer glaubt, daß 1,5m oder 2m eine absolute Sicherheit bieten, hat das Wort "Risikominimierung", das diesem Konzept zugrunde liegt, noch nicht verstanden.

Ich erlebe dieses Unverständnis aber auch oft unter Ärzten (die es aufgrund des Umganges mit Medikamenten zur Primär- und vor allem Sekundärprävention besser kennen sollten).

bearbeitet von rorro
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vor 17 Minuten schrieb Chrysologus:

Die Bezahlung der Tests ist so komplex wie die frage der Bezahlung von MRT-Aufnahmen - je nach Kontext kann die gesetzliche KV sein, das Gesundheits- oder Sozialamt, der Patient, die BG, der Arbeitgeber oder wer immer das Ding in Auftrag gegeben hat. 

Nicht immer.

Kumpel berichtete von seiner Arbeitsstelle, daß dort ein infizierter Kollege war. Darauf hat die Geschäftsführung über einen Arzt im Ort Testtermine für alle direkten Kollegen besorgt und die Tests wurden von der Krankenkasse bezahlt - und das alles über Landkreisgrenzen und Arzt-Kollegen-Beziehungen hinweg. Hat wahrscheinlich nur funktioniert, weil sich die Geschäftsführung um die Mitarbeiter intensiv gekümmert.

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vor 45 Minuten schrieb rince:
vor 49 Minuten schrieb UHU:

Und wo sind wir???

Mitten im Dschungel aus Bürokratie, Kompetenzgerangel, und Zuständigkeitswirrwarr?

:D - aber eigentlich ist es :(:blink::wacko::111:

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vor 12 Stunden schrieb rorro:

 

Ich substituiere erst seit Corona (also danach), vorher war mein Spiegel bestimmt auch im Keller. Meine Frau hatte einen deutlich leichteren Verlauf, was möglicherweise - mehr zu sagen wäre vermessen - an ihrem deutlich höheren Spiegel an Calcidiol gelegen haben könnte (da sie schon länger substitutiert). Daß es dort eine Korrelation gibt (die noch keine Kausalität beweist), hatte ich hier schon verlinkt (also die Studien dazu).

 

Und nur weil etwas nicht bekannt ist, ist es deswegen nicht unwahr. Ich futtere seit Jahren Cortison in der Allergiesaison, weil alles andere nicht hilft oder mich groggy macht. Dieses Jahr nehme ich 3-4 Gramm Vitamin C pro Tag und die Beschwerden sind futsch (weil Vitamin C eben auch die Histaminausschüttung kontrollieren kann).

 

Nachtrag: deinen ersten Satz habe ich erst falsch gelesen. Also: Suchmaske aufmachen, meine Beiträge dazu suchen, Studien lesen. Steht alles hier im Forum. Keine Verschwörung, keine rocket science.

Dass du oder deine Frau mit etwas gut zurechtkommen,heisst nur genau das. Repräsentativ ist da nix.

 

Beim Googeln gefunden habe ich einen Beitrag der auf " Nix genaues Weiss man nicht" raus läuft.genauer: Den Verweis auf eine Studiemit870(?) Probanden. Das Ergebnis war,dass Probanden,die anfälliger für Covid waren,schwerere Verläufe hatten,auch niedrigere Vitamin D Spiegel haben. Nur heißer das galt nicht unbedingt,dass der niedrige Vitamin D Spiegel der Risikofaktor ist. Es kann auch sein,dass  das parallel läuft,aber nix bis wenig miteinander zu tun hat und das stand auch so im  Artikel.

Genauere  und mehr Untersuchungen waeren also nötig.

 

Mit Supplementempfehlung bin ich immer zurückhaltend.

 

bearbeitet von mn1217
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vor einer Stunde schrieb rince:

Mitten im Dschungel aus Bürokratie, Kompetenzgerangel, und Zuständigkeitswirrwarr?

Alles normal,wie gehabt. Das wollen doch alle...

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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

Alles normal,wie gehabt. Das wollen doch alle...

Wenn du das sagst... 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Dass du oder deine Frau mit etwas gut zurechtkommen,heisst nur genau das. Repräsentativ ist da nix.

 

Beim Googeln gefunden habe ich einen Beitrag der auf " Nix genaues Weiss man nicht" raus läuft.genauer: Den Verweis auf eine Studiemit870(?) Probanden. Das Ergebnis war,dass Probanden,die anfälliger für Covid waren,schwerere Verläufe hatten,auch niedrigere Vitamin D Spiegel haben. Nur heißer das galt nicht unbedingt,dass der niedrige Vitamin D Spiegel der Risikofaktor ist. Es kann auch sein,dass  das parallel läuft,aber nix bis wenig miteinander zu tun hat und das stand auch so im  Artikel.

Genauere  und mehr Untersuchungen waeren also nötig.

 

Mit Supplementempfehlung bin ich immer zurückhaltend.

 

Bevor Du mich zurechtweist, solltst Du vielleicht in diesem Thread lesen, was ich dazu geschrieben habe. Madame ist nämlich selbst empfindlich, wie du des öfteren gezeigt hast.

 

Ich habe ausdrücklich behauptet, daß es bislang nur gezeigte Korrelationen gibt, (noch?) keine Kausalitäten nachgewiesen wurden. Als Ökotrophologin gehe ich davon aus, daß Du das einordnen kannst.

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vor 32 Minuten schrieb rorro:

 

Bevor Du mich zurechtweist, solltst Du vielleicht in diesem Thread lesen, was ich dazu geschrieben habe. Madame ist nämlich selbst empfindlich, wie du des öfteren gezeigt hast.

 

Ich habe ausdrücklich behauptet, daß es bislang nur gezeigte Korrelationen gibt, (noch?) keine Kausalitäten nachgewiesen wurden. Als Ökotrophologin gehe ich davon aus, daß Du das einordnen kannst.

 

Okay, da muss ich Abbitte leisten. Da habe ich dein Posting nämlich tatsächlich anders gelesen.

 

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In Thüringen sollen nächsten Monat die landesweiten Einschränkungen Enden. Danach soll nur noch regional nach Bedarf gehandelt werden.

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vor einer Stunde schrieb Gratia:

Corona verursacht schlimmere Lungenschäden als schwere Influenza:

 

https://corona.mhh.de/corona-news-aus-der-mhh

1. Corana kann derartiges verursachen. Ist nicht zwingend. Immer noch überstehen die meisten Betroffenen Corona ohne Probleme.

2. Die Sache mit den Gerinnseln ist inzwischen mehrfach bestätigt, weswegen von Fachverbänden international zur Antikoagulations-Therapie geraten wird.

3. Gut, dass Mediziner nicht auf die Empfehlungen des RKI hören, sondern Autopsien vornehmen. Noch schlimmer ist natürlich die italienische Variante, Leichen ungesehen zu verbrennen...

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vor 10 Minuten schrieb rince:

In Thüringen sollen nächsten Monat die landesweiten Einschränkungen Enden. Danach soll nur noch regional nach Bedarf gehandelt werden.

Ich ziehe nach Thüringen um ... :a050:

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vor 4 Minuten schrieb rince:
vor einer Stunde schrieb Gratia:

Corona verursacht schlimmere Lungenschäden als schwere Influenza:

 

https://corona.mhh.de/corona-news-aus-der-mhh

1. Corana kann derartiges verursachen. Ist nicht zwingend. Immer noch überstehen die meisten Betroffenen Corona ohne Probleme.

2. Die Sache mit den Gerinnseln ist inzwischen mehrfach bestätigt, weswegen von Fachverbänden international zur Antikoagulations-Therapie geraten wird.

3. Gut, dass Mediziner nicht auf die Empfehlungen des RKI hören, sondern Autopsien vornehmen. Noch schlimmer ist natürlich die italienische Variante, Leichen ungesehen zu verbrennen...

Eine für mich weiterhin spannende Frage lautet: Warum gibt es eine sooooo riesige Spannweite von keine Symptome bis schwere Spätfolgen/Tod.

 

zu 3. Die RKI-Empfehlung habe ich von Anfang an nicht verstanden. Die Italien-Variante finde ich in mind. zwei Hinsichten äußerst schwierig/bedenklich/katastrophal.

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vor 19 Minuten schrieb UHU:

Eine für mich weiterhin spannende Frage lautet: Warum gibt es eine sooooo riesige Spannweite von keine Symptome bis schwere Spätfolgen/Tod.

 

zu 3. Die RKI-Empfehlung habe ich von Anfang an nicht verstanden. Die Italien-Variante finde ich in mind. zwei Hinsichten äußerst schwierig/bedenklich/katastrophal.

Hi, 

 

zu den Kindern hat der Droste eine Erklärung gegeben. Ein Kinderimmunsystem stürzt sich auf alles. Ein (trainiertes) Erwachsenenimmunsystem regiert differenzierter, „vertraut“ auf Erlerntes. Da sich das Covid19-Scheißerchen sehr schnell im Körper ausbreitet, ist die Menge der Viren bei Kontamination wichtig und das Erwachsenensystem wird eher überrollt. Ist bei Älteren wie Krieg ohne Vorbereitung. Die Symptome in der Lunge ergeben sich dann unter anderem aus einer „All-in“ Reaktion auf die Ganzkörperinfektion.

 

Die RKI-Empfehlung am Anfang des Ausbruchs wurde begründet mit der Infektionsgefahr und eben noch unbekannten Risiken.
 

Gruß, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 11 Minuten schrieb Soulman:

Die RKI-Empfehlung am Anfang des Ausbruchs wurde begründet mit der Infektionsgefahr und eben noch unbekannten Risiken.

 

Die sich in letzter Zeit ja nun gerade zeigen.

Und offenbar auch bei denen, die  nach schwererer Erkrankung wieder genesen, wesentliche Schäden hinterlassen können.

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