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Warum glaubt ihr nicht an Allah oder den Judengott?


philipph

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Liebes Forum,

 

es würde mich interessieren was eure Gründe sind, warum ihr euch für die Nachfolge des dreieinigen Gottes entschieden habt und nicht Allahs oder des jüdischen Jahwe.

 

Hat das bei euch auch mit Wahrscheinlichkeiten zu tun? Also: "ich glaube, weil ich Jesus Christus für wahrscheinlicher halte", oder ist euch das fremd?

 

LG

philipph

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vor 2 Minuten schrieb Mariachi:

Äh und Wahrscheinlichkeit und philosophische Konzepte / Modellvorstellungen sind Begriffe, die nicht zusammen gehen.. 

warum?

 

vor 6 Minuten schrieb GermanHeretic:

Verstehe ich nicht. Was ist an Jesus (bzw. dem dazu gehörenden Gott) "wahrscheinlicher" als an den anderen beiden?

sagen wir so, das christentum könnte erklärungen liefern die schlüssiger sind als jene von anderen religionen. was einleuchtender ist, ist dann auch wahrscheinlicher.

 

dass wir von einem bösen gott geschaffen sind ist zum beispiel unwahrscheinlicher als dass wir von einem guten gott geschaffen sind. denn ein böser gott hätte unser leben qualvoller geschaffen. ... könnte man argumentieren.

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vor 27 Minuten schrieb philipph:

es würde mich interessieren was eure Gründe sind, warum ihr euch für die Nachfolge des dreieinigen Gottes entschieden habt und nicht Allahs oder des jüdischen Jahwe.

 

Erziehung? Ich denke, die allermeisten Juden, Christen oder Moslems haben sich für ihre Religion nicht „entschieden“. Sie sind in ihnen aufgewachsen.

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Die meisten Menschen glauben an das, was sie von zu Hause mitbekommen haben. Manche wechseln ihren Glauben und viele begründen im Nachhinein rational, was sie sowieso schon immer geglaubt haben.

 

Insofern scheint mir die Frage, was der Glaube an einen Dreieinen Gott in Verbindung mit einer eigenen existentiellen Glaubensentscheidung im Vergleich zu anderen monotheistischen Konzepten so besonders macht, für mich nicht wirklich relevant. Angesichts eines sinnvollen interreligiösen Dialogs erscheint es mir auch sinnvoller, darüber zu diskutieren, was die Religionen verbindet und was sie aus dieser Verbindung zum Frieden dieser Welt beitragen können, erheblich vielversprechender als das Betonen der Unterschiede.

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

Erziehung? Ich denke, die allermeisten Juden, Christen oder Moslems haben sich für ihre Religion nicht „entschieden“. Sie sind in ihnen aufgewachsen. 

gerade die "freiwillig-gläubigen" interessieren mich aber

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vor 2 Minuten schrieb philipph:
vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

Erziehung? Ich denke, die allermeisten Juden, Christen oder Moslems haben sich für ihre Religion nicht „entschieden“. Sie sind in ihnen aufgewachsen. 

gerade die "freiwillig-gläubigen" interessieren mich aber

 

Davon gibt es, hier wie anderswo, weniger als du denkst.

 

P.S.: maximal wird innerhalb einer Religion gewechselt von einer Konfession zur anderen. Der „Gott“ bleibt der gleiche.

bearbeitet von Marcellinus
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vor 44 Minuten schrieb philipph:

Liebes Forum,

 

es würde mich interessieren was eure Gründe sind, warum ihr euch für die Nachfolge des dreieinigen Gottes entschieden habt und nicht Allahs oder des jüdischen Jahwe.

 

Hat das bei euch auch mit Wahrscheinlichkeiten zu tun? Also: "ich glaube, weil ich Jesus Christus für wahrscheinlicher halte", oder ist euch das fremd?

Wahrscheinlichkeiten? Eher weniger.

 

Jahwe ist auch der Gott der Christenheit nur muss seit dem Apostelkonzil von Jerusalem kein Christ mehr zunächst zum Judentum konvertieren. Dennoch glauben wir im Prinzip an den gleichen Gott, wenngleich das Judentum das aufgrund der Menschwerdung des Logos nicht so recht teilen kann.

 

Wenn man sich die Geschichte des Islams anschaut, dann wird deutlich, daß Mohammed sein Glaubenssystem unter jüdischen und frühchristlichen Einflüssen aus Versatzstücken beider Religionen zusammengepuzzelt hat. Wohlmöglich kommt daher die etwas wirre Situation, daß der Allmächtige schizophren sein muss, wenn man Allah und Gott als den gleichen bezeichnen will. Anders wäre es nicht erklärbar seinen Sohn und Logos in Jesus inkarnieren zu lassen und den gleichen Engel der die Geburt des Erlösers verkündet hat Mohammed erzählen zu lassen, es gäbe keine Inkarnation und keinen Logos.

 

Nun bin ich catholic by blood und eine andere Religion kam für mich in der Praxis bisher nicht in Frage, aber wenn man die drei Religionen nebeneinander stellt ist das Judentum eine ethnische Religion - und zu dieser Ethnie gehöre ich nun mal nicht und der Islam ist für mich eine Religion der Gewalt (es ist schon sinnfällig, daß gläubige Muslime ein Schwert als Kettenanhänger tragen...). Damit bleibt mir - so ich denn dem abrahamitischen Monotheismus anhangen möchten - nur das Christentum.

 

(Wenngleich ich schon mit Judentum, Asatru und Hinduismus durchaus geflirtet habe.)

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vor 9 Minuten schrieb Julius:

Der "Judengott"? Ist das nicht der, zu dem als "Vater" zu beten Jesus seine Jünger gelehrt hat?
Und der, von dem Christen im Credo bekennen: "Ich glaube an Gott, den Vater,
den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde"?

Also, ICH glaube an den "Judengott". 🙂

ergänzung. warum glaubst du nicht nur an den juden gott sondern auch an JC

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vor 7 Minuten schrieb Flo77:

Wenn man sich die Geschichte des Islams anschaut, dann wird deutlich, daß Mohammed sein Glaubenssystem unter jüdischen und frühchristlichen Einflüssen aus Versatzstücken beider Religionen zusammengepuzzelt hat

woher entnimmst du das?

 

vor 8 Minuten schrieb Flo77:

aber wenn man die drei Religionen nebeneinander stellt ist das Judentum eine ethnische Religion - und zu dieser Ethnie gehöre ich nun mal nicht und der Islam ist für mich eine Religion der Gewalt (es ist schon sinnfällig, daß gläubige Muslime ein Schwert als Kettenanhänger tragen...).

die juden lassen doch auch jeden zu, der wirklich konvertieren will.

 

und was hat es mit dem schwert auf sich? das habe ich nicht verstanden.

 

 

danke für deinen beitrag

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vor 34 Minuten schrieb philipph:

ergänzung. warum glaubst du nicht nur an den juden gott sondern auch an JC


Völlig falsche Fragestellung. Ich glaube nicht "auch an JC". Es ist derselbe Gott. Weder ist der von Dir als "Judengott" betitelte Gott defizitär, so dass es gerechtfertigt wäre, in dem Zusammenhang mit dem Wörtchen "nur" zu hantieren, noch glaube ich "auch an JC". Die beiden lassen sich auch nicht in sowohl - als auch aufzusplitten (und der Heilige Geist gehört selbstverständlich dazu). Sie sind EIN Gott.

bearbeitet von Julius
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vor 9 Minuten schrieb Julius:

Völlig falsche Fragestellung. Ich glaube nicht "auch an JC". Es ist derselbe Gott. Weder ist der von Dir als "Judengott" betitelte Gott defizitär, so dass es gerechtfertigt wäre, in dem Zusammenhang mit dem Wörtchen "nur" zu hantieren, noch glaube ich "auch an JC". Die beiden lassen sich auch nicht in sowohl - als auch aufzusplitten (und der Heilige Geist gehört selbstverständlich dazu). Sie sind EIN Gott. 

du weisst was ich meinte.

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du kannst aber natürlich auch immer versuchen fehler in meinen fragestellungen zu finden. wenn dir das einen besonderen spass macht, mir jedenfalls ganz und gar nicht

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vor 20 Minuten schrieb philipph:

die juden lassen doch auch jeden zu, der wirklich konvertieren will.

 

und was hat es mit dem schwert auf sich? das habe ich nicht verstanden.

Die Konversion zum Judentum ist möglich, wird dem Konvertiten aber bewusst schwer gemacht. Trotzdem gab es für mich Gründe, warum ich dieser eher exklusivistisch orientierten Gemeinschaft nicht beizutreten.

 

 

Das Schwert, das viele Muslime um den Hals hängen haben: https://de.wikipedia.org/wiki/Dhū_l-faqār

 

Was die Entstehung des Koran angeht, beziehe ich mich auf Luxenberg: https://www.heise.de/tp/features/Der-Koran-eine-arabische-Version-der-Bibel-3434315.html

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Das Schwert, das viele Muslime um den Hals hängen haben: https://de.wikipedia.org/wiki/Dhū_l-faqār

aha! spannend

 

vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Was die Entstehung des Koran angeht, beziehe ich mich auf Luxenberg: https://www.heise.de/tp/features/Der-Koran-eine-arabische-Version-der-Bibel-3434315.html

danke

 

vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Die Konversion zum Judentum ist möglich, wird dem Konvertiten aber bewusst schwer gemacht. Trotzdem gab es für mich Gründe, warum ich dieser eher exklusivistisch orientierten Gemeinschaft nicht beizutreten. 

ok

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vor 12 Minuten schrieb philipph:

du weisst was ich meinte.


Ich antworte auf das, was Du schreibst.

 

vor 10 Minuten schrieb philipph:

du kannst aber natürlich auch immer versuchen fehler in meinen fragestellungen zu finden. wenn dir das einen besonderen spass macht, mir jedenfalls ganz und gar nicht


Ah, hast Du inzwischen einen Fehler in Deiner Fragestellung gefunden? Dann stelle die Frage anders!
Und nein, es macht keinen Spaß, Fehler in Deinen Fragestellungen zu finden. Die brauche ich im übrigen nicht zu "finden", die sind teils so krass, dass sie einen fast erschlagen.

bearbeitet von Julius
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vor 1 Minute schrieb Julius:

Ich antworte auf das, was Du schreibst. 

.... es ist aber für dich offensichtlich, worauf ich hinaus will. ich schreibe ja jetzt hier schon ne zeit im forum und du hast sicher einen iq über 110, bist also in der lage so etwas zu erkennen. trotzdem schiesst du dich -- und das nicht nur bei mir -- immer auf Ungenauigkeiten und Fehler in Formulierungen ein. Das ist wenig zielführend da man so immer von dem abkommt über das man eigentlich sprechen will. ich verstehe zwar das es menschen gibt, die mehr wert auf genaue formulierungen legen als ich, aber man muss nicht jeden immer auf fehler hinweisen, weil das einfach keinen zweck hat.

 

selbstverständlich kannst du dich weiterhin auf details einschiessen ohne auf das eigentlich gemeinte einzugehen, aber damit werden dir mitunter interessante diskussionen entgehen.

 

ich finde das zb sehr schade, da ich so selten in den genuss komme deine meinung zu themen zu hören...

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vor 9 Minuten schrieb Julius:

Ah, hast Du inzwischen einen Fehler in Deiner Fragestellung gefunden? Dann stelle die Frage anders!
Und nein, es macht keinen Spaß, Fehler in Deinen Fragestellungen zu finden. Die brauche ich im übrigen nicht zu "finden", die sind teils so krass, dass sie einen fast erschlagen

sorry, ich werde die frage nicht anders stellen, wenn der einzige grund dass ich nicht verstanden werde, Unwillen auf der anderen Seite ist. Ich hab außerdem noch einen Wissensrückstand, den ich erst in Begriff bin aufzuholen. Ausnahmslos jeder, mit dem ich über den Glauben spreche oder schreibe, versucht mich bestmöglich zu verstehen und es entstehen wunderschöne Diskussionen für beide Parteien.

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vor 2 Stunden schrieb philipph:

es würde mich interessieren was eure Gründe sind, warum ihr euch für die Nachfolge des dreieinigen Gottes entschieden habt und nicht Allahs oder des jüdischen Jahwe.

Ich habe mich für keine Nachfolge entschieden. Ich glaube an den Gott Abrahams, Isaaks und Jacobs, der Mose seinen Namen offenbart hat: JHWE (Exodus 3,14). Das tun Muslime und Juden übrigens auch. Als Christ glaube ich zudem, dass Jesus von Nazareth der Sohn dieses Gottes ist, der dem Volk Israel verheißene Messias, der Christus.

 

Ich glaube das deshalb, weil ich das Zeugnis der Bibel und der Kirche für plausibel halte und weil meine Erfahrung das bestätigt.

 

Gott nachzufolgen ist unmöglich. Es ist umgekehrt: Durch seine Menschwerdung in Jesus Christus ist Er seinen Geschöpfen nachgefolgt, um sie zu retten.

bearbeitet von ThomasB.
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vor 22 Minuten schrieb philipph:

.... es ist aber für dich offensichtlich, worauf ich hinaus will


Ich muss nicht erraten, worauf Du "offensichtlich hinaus willst". Solltest Du tatsächlich den Fehler in Deiner Fragestellung erkannt haben, dann formuliere die Frage korrekt.

 

vor 22 Minuten schrieb philipph:

trotzdem schiesst du dich -- und das nicht nur bei mir -- immer auf Ungenauigkeiten und Fehler in Formulierungen ein. Das ist wenig zielführend da man so immer von dem abkommt

 

Ich "schiesse" mich nicht auf Deine Fehler und Ungenauigkeiten ein - sie fallen mir auf, sie springen mir geradezu ins Gesicht. Wenn es zutrifft, was Du hier immer betonst - dass Du hier "lernen" möchtest - dann kannst Du zuallererst mal aus Deinen Fehlern und deren Richtigstellung lernen - anstatt wenig zielführend darauf zu beharren, dass Du doch irgendwie recht oder rechter hättest oder dass andere hinter Deinen Fehlern erraten sollten, worauf Du "offensichtlich hinaus" willst. Die "Offensichtlichkeit" leidet nämlich unter den Fehlern.
 

vor 22 Minuten schrieb philipph:

ich finde das zb sehr schade, da ich so selten in den genuss komme deine meinung zu themen zu hören... 


Ich habe hier schon genug "Meinung zu Themen" geäussert, Du brauchst sie nur zur Kenntnis zu nehmen.
Allah lasse ich jetzt mal beiseite: Ich habe Dir beispielsweise meine Meinung zu der Frage mitgeteilt, warum sich wer für die Nachfolge des dreieinigen Gottes entschieden habe und "nicht ... des jüdischen Jahwe". Christen folgen sehr wohl diesem "jüdischen Jahwe" (wenn Du schon, nicht ganz passend, mit der Vokabel "Nachfolge" operierst - soviel Zugeständnis mache ich Dir mal, um Dich nicht wieder zu Gemecker darüber herauszufordern, dass ich mich auf Deine Fehler und Ungenaugkeiten "einschießen" würde). Von diesem jüdischen Jahwe stammen nämlich die Zehn Gebote - und noch vieles andere, was der Jude Jesus verkündet hat.

bearbeitet von Julius
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vor 1 Minute schrieb Julius:


Ich muss nicht erraten, worauf Du "offensichtlich hinaus willst". Solltest Du tatsächlich den Fehler in Deiner Fragestellung erkannt haben, dann formuliere die Frage korrekt. 

  

 

Ich "schiesse" mich nicht auf Deine Fehler und Ungenauigkeiten ein - sie fallen mir auf, sie springen mir geradezu ins Gesicht. Wenn es zutrifft, was Du hier immer betonst - dass Du hier "lernen" möchtest - dann kannst Du zuallererst mal aus Deinen Fehlern und deren Richtigstellung lernen - anstatt wenig zielführend darauf zu beharren, dass Du doch irgendwie recht oder rechter hättest oder dass andere hinter Deinen Fehlern erraten sollten, worauf Du "offensichtlich hinaus" willst. Die "Offensichtlichkeit" leidet nämlich unter den Fehlern.

du demaskierst deine böswillige diskussions(un)kultur immer weiter.

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vor 3 Minuten schrieb Julius:

Allah lasse ich jetzt mal beiseite: Ich habe Dir beispielsweise meine Meinung zu der Frage mitgeteilt, warum sich wer für die Nachfolge des dreieinigen Gottes entschieden habe und "nicht ... des jüdischen Jahwe". Christen folgen sehr wohl diesem "jüdischen Jahwe". Von dem stammen nämlich die Zehn Gebote - und noch vieles andere, was der Jude Jesus verkündet hat. 

wo denn?

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