Jakobgutbewohner Geschrieben 18. April Autor Melden Geschrieben 18. April vor 3 Stunden schrieb Mecky: Bereits die Neandertaler begannen von einem Leben nach dem Tod zu träumen. Du vertrittst demnach die alte kommunistische These, soetwas zu erwägen sei vor allem Lebensbewältigung im Sinne sich in tröstliche Phantasien zu träumen? Zitieren
Mecky Geschrieben 18. April Melden Geschrieben 18. April vor 13 Minuten schrieb Jakobgutbewohner: Du vertrittst demnach die alte kommunistische These, soetwas zu erwägen sei vor allem Lebensbewältigung im Sinne sich in tröstliche Phantasien zu träumen? Nein. Aber ich bin eher skeptisch, ob Du meine Vorstellungen verstehen kannst. Das liegt nicht daran, dass ich dich intellektuell minder einschätze. Es fehlen wahrscheinlich eher der Wille und die Offenheit. Zitieren
Weihrauch Geschrieben 18. April Melden Geschrieben 18. April vor einer Stunde schrieb Shubashi: Das können vermutlich diejenigen sagen, die diesen Ausdruck geprägt haben oder verwenden? Auf diejenigen habe ich meine Hoffnung gebaut. Aber ich will nicht drängeln, vielleicht grübeln sie noch, oder empfinden meine Frage irgendwie ungut ... Jedenfalls scheint "atheistisch geprägte Verbildung" das Schlechte zu sein, und ich frage mich was dann das Gute sein könnte. Ich will das Gute tun, und nicht das Schlechte. Da ich kaum logischen Denkens mächtig bin (was mich leider nicht davon abhält dauern von Logik zu reden) weiß ich nicht, was das logische Gegenteil dieser Phrase ist. Genügt es einen Therm in sein Gegenteil (was wäre das jeweils?) zu verkehren, die wesentlichen (welche wären das?) oder alle drei? Was wäre logisch korrekt? theistisch geprägte Verbildung untheistisch ungeprägte Verbildung atheistisch ungeprägte Verbildung atheistisch geprägte Bildung untheistisch gepägte Bildung theistisch ungeprägte Verbildung theistisch ungeprägte Bildung theistisch geprägte Bildung Ich schaffe vermutlich nicht mal alle möglichen Variationen aufzulisten, bevor ich einen Knoten im Hirn zu bekommen habe. Gefühlt habe ich es nicht geschafft. Wir haben hier doch einige, die sich mit Logik besser auskennen als ich, Modal-Logik beispielsweise kenne ich nur vom Hörensagen. Vielleicht mag mir Ungebildetem einer von denen aus der Patsche helfen, während die anderen noch überlegen? Zitieren
SteRo Geschrieben 18. April Melden Geschrieben 18. April vor einer Stunde schrieb Mecky: Es handelt sich um eine unter vielen anderen Traditionen. Das ist viel zu eng, um die Themen und Bedürfnisse der heutigen Welt anzugehen. Es gibt nur eine Tradition, die das genannte Kriterium erfüllt. Und wenn dein "die Themen und Bedürfnisse der heutigen Welt anzugehen" bedeuten soll "sich nach den Bedürfnissen der Welt zu richten" ... solche nicht traditionellen Gemeinschaften gibt es viele. Zitieren
Domingo Geschrieben 18. April Melden Geschrieben 18. April (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Weihrauch: Kann mir jemand sagen, was das Gegenteil von "atheistisch geprägter Verbildung" ist? Christlich geprägte Verbildung? Ich meine, wenn jemand das Gilgameschepos liest und anschließend nicht gleich vor Marduk auf die Knie fällt, muss das an seiner christlich geprägten Verbildung liegen Edit: Ich meinte vor Enlil. Oder Atrahasis gelesen hat. Sowas halt. bearbeitet 18. April von Domingo 1 Zitieren
Flo77 Geschrieben 18. April Melden Geschrieben 18. April vor 5 Minuten schrieb Domingo: Christlich geprägte Verbildung? Ich meine, wenn jemand das Gilgameschepos lies und anschließend nicht gleich vor Marduk auf die Knie fällt, muss das an seiner christlich geprägten Verbildung liegen Edit: Ich meinte vor Enlil. Oder das Atrahasis gelesen hat. Sowas halt. Wer Genesis liest, liest im Grunde Enuma elish. Von daher... Zitieren
Weihrauch Geschrieben 18. April Melden Geschrieben 18. April ... oder das Atraḫasis-Epos, oder, oder, oder ... Es ist ein Dialog, mit Thesen und Antithesen ... business as usual. Zitieren
Flo77 Geschrieben 18. April Melden Geschrieben 18. April vor 3 Stunden schrieb Weihrauch: ... oder das Atraḫasis-Epos, oder, oder, oder ... Es ist ein Dialog, mit Thesen und Antithesen ... business as usual. Am Ende des Tages ist es immer die Geschichte von Manu und Yemo, dem ersten Priester und dem ersten König. Zitieren
nannyogg57 Geschrieben 18. April Melden Geschrieben 18. April vor 8 Stunden schrieb Weihrauch: Auf diejenigen habe ich meine Hoffnung gebaut. Aber ich will nicht drängeln, vielleicht grübeln sie noch, oder empfinden meine Frage irgendwie ungut ... Jedenfalls scheint "atheistisch geprägte Verbildung" das Schlechte zu sein, und ich frage mich was dann das Gute sein könnte. Ich will das Gute tun, und nicht das Schlechte. Da ich kaum logischen Denkens mächtig bin (was mich leider nicht davon abhält dauern von Logik zu reden) weiß ich nicht, was das logische Gegenteil dieser Phrase ist. Genügt es einen Therm in sein Gegenteil (was wäre das jeweils?) zu verkehren, die wesentlichen (welche wären das?) oder alle drei? Was wäre logisch korrekt? theistisch geprägte Verbildung untheistisch ungeprägte Verbildung atheistisch ungeprägte Verbildung atheistisch geprägte Bildung untheistisch gepägte Bildung theistisch ungeprägte Verbildung theistisch ungeprägte Bildung theistisch geprägte Bildung Ich schaffe vermutlich nicht mal alle möglichen Variationen aufzulisten, bevor ich einen Knoten im Hirn zu bekommen habe. Gefühlt habe ich es nicht geschafft. Wir haben hier doch einige, die sich mit Logik besser auskennen als ich, Modal-Logik beispielsweise kenne ich nur vom Hörensagen. Vielleicht mag mir Ungebildetem einer von denen aus der Patsche helfen, während die anderen noch überlegen? Ich schreibe nur kurz, dass ich logikmäßig auch raus bin. Zitieren
atheist666 Geschrieben 18. April Melden Geschrieben 18. April Ich weiß nicht über was Ihr Euch beschwert, die Threads von Jakobgutbewohner und Werner Hoffmann entbehren meistens jeglicher Logik, deshalb halte ich beide auch für Rollenspieler. Aber das kommt davon, wenn man das Forum so ummodelt, daß die Rollenspieler wie die Fliegen angezogen werden. Alleine die Wortwahl in der Überschrift des Thread hätte zu denken geben müssen aber... Zitieren
Alfons Geschrieben 18. April Melden Geschrieben 18. April vor 9 Minuten schrieb atheist666: Aber das kommt davon, wenn man das Forum so ummodelt, daß die Rollenspieler wie die Fliegen angezogen werden. Keep calm, baby, keep calm. Wir mendeln uns empor. Auch aus schwachen Vorlagen wurden schon starke Tore erzielt. Selbst deine Postings sind für etwas gut, ich muss noch herausfinden, für was. Zitieren
atheist666 Geschrieben 18. April Melden Geschrieben 18. April (bearbeitet) vor 9 Minuten schrieb Alfons: Keep calm, baby, keep calm. Wir mendeln uns empor. Auch aus schwachen Vorlagen wurden schon starke Tore erzielt. Selbst deine Postings sind für etwas gut, ich muss noch herausfinden, für was. Ganz einfach, für eine nüchterne und materialistische Sichtweise. Die nehmen Euren Glauben auf die Schippe, besser als jeder Atheist das könnte, dafür, also für die humoristische Seite, sollte ich vielleicht dankbar sein. bearbeitet 18. April von atheist666 Zusätzlich Zitieren
Weihrauch Geschrieben 19. April Melden Geschrieben 19. April vor 21 Stunden schrieb atheist666: Ich weiß nicht über was Ihr Euch beschwert, die Threads von Jakobgutbewohner und Werner Hoffmann entbehren meistens jeglicher Logik, deshalb halte ich beide auch für Rollenspieler. Aber das kommt davon, wenn man das Forum so ummodelt, daß die Rollenspieler wie die Fliegen angezogen werden. Alleine die Wortwahl in der Überschrift des Thread hätte zu denken geben müssen aber... Kannst du mir mal erklären, was du unter einem Rollenspieler verstehst. Wer sollte da warum welche Rolle spielen? Zitieren
Jakobgutbewohner Geschrieben 20. April Autor Melden Geschrieben 20. April Am 18.4.2025 um 22:00 schrieb Alfons: Wir mendeln uns empor. Ist das so zu verstehen, daß vorhandene Moderatoren mit fragwürdigen persönlichen Ansichten nicht lediglich dem Forenbetreiber in dieser Aufgabe unter Zurücknahme des Eigenen dienen, sondern hier eigene programmatische Ziele verfolgen? Am 13.4.2025 um 10:04 schrieb Alfons: Wenn man Atheist als jemanden definiert, der die Existenz eines persönlichen Gottes für ungewiss hält, dann bin ich ein theologisch gebildeter Atheist. Zitieren
Weihrauch Geschrieben 20. April Melden Geschrieben 20. April Jeder hat fragwürdige Ansichten, du auch - in den Augen anderer. Ach versuch doch, bitte, myKath als eine (fast schon familiere) Community zu begreifen, die nicht Ideologisch oder atheistisch geprägt ist, obwohl hier viele Ideologien im Spiel sind. Schau, ich hinterfragte gerade eine andere Ansicht, um den Vorwurf gegen dich zu verstehen, dass du ein Rollenspieler seist, um dich zu verteidigen - auch wenn du über manches anders denkst als ich. Die Freiheit des Andersdenkenden zu respektieren ist mir und allen hier ein Anliegen. Manche hier kennen sich von Forentreffen persönlich. Wir pflegen hier trotz aller Meinungsverschiedenheiten einen respektvollen, um nicht zu sagen freundschaftlichen Ton und Umgang miteinander. Ja, nee - aber wir versuchen es, und meistens gelingt das sogar. Das soll allen den Gedankenaustausch leichter machen. 1 Zitieren
Alfons Geschrieben 20. April Melden Geschrieben 20. April vor einer Stunde schrieb Jakobgutbewohner: Ist das so zu verstehen, daß vorhandene Moderatoren mit fragwürdigen persönlichen Ansichten nicht lediglich dem Forenbetreiber in dieser Aufgabe unter Zurücknahme des Eigenen dienen, sondern hier eigene programmatische Ziele verfolgen? Nein. Ist deine Frage so zu verstehen, dass User mit fragwürdigen persönlichen Ansichten versuchen, den Moderatoren irgendwelche unlauteren Absichten zu unterstellen? Zitieren
Mecky Geschrieben 20. April Melden Geschrieben 20. April (bearbeitet) Am 8.4.2025 um 13:53 schrieb Jakobgutbewohner: Problematisch wird es aus meiner Sicht jedoch, wenn in einer Gemeinde normalgläubige Christen eher herablassend von den Häretikern behandelt werden, die dort sozusagen die Stammtischhoheit erreicht haben. Diese Oberhoheit ergibt sich aus einer überlegenen Denkweise, die weitaus mehr erfasst und logisch stringenter ist, und nicht zuletzt auch aus den Texten des 2. Vatikanums, also einer Lenkung der Kirche. Mit Letzterem verdreht sich der Vorwurf der Häresie. Häresie ist, wenn man gegen den Willen der Kirche handelt, indem man die in dei verbum aufgeführten Prinzipien einfach außer acht lässt. Ich will nicht Konzilstexte verabsolutieren. Aber intelligente und gutwillige Jungs auf dem Konzil haben sich zumindest ein wenig etwas bei den Texten gedacht. Da braucht es zumindest einmal gute Argumente, die aufzeigen, wo genau auf dem Konzil zu kurz gedacht wurde und zu wenig erfasst wurde. Einfach nur die Anhänger der konziliaren Prinzipien als Häretiker zu bezeichnen, genügt nicht. Ebenso wenig genügt es, einfach aus eigenem Gusto eine "Normalgläubigkeit" zu konstruieren, gegen die man dann die "Häretiker" stellt. Das ist unsinnige Kampfrhetorik, die den Gegner herabwürdigen soll. bearbeitet 20. April von Mecky Zitieren
Mecky Geschrieben 20. April Melden Geschrieben 20. April vor 4 Stunden schrieb Jakobgutbewohner: Moderatoren mit fragwürdigen persönlichen Ansichten Das dürfte alle Moderatoren betreffen. Jeder hat persönliche Ansichten. Und alle persönliche Ansichten sind fragwürdig. Wahrscheinlich meinst Du Ansichten, die den Deinen widersprechen. Das ist natürlich wirklich eine Sauerei. 😁 1 2 Zitieren
Jakobgutbewohner Geschrieben 20. April Autor Melden Geschrieben 20. April vor 3 Stunden schrieb Alfons: Ist deine Frage so zu verstehen, dass User mit fragwürdigen persönlichen Ansichten versuchen, den Moderatoren irgendwelche unlauteren Absichten zu unterstellen? Die Befürchtung liegt allgemein aus menschlicher Erfahrung schon nahe, daß das persönliche Weltbild von Moderatoren ihr Handeln als Moderator beeinflussen könnte und das in diesem Fall, wenn, vermutlich in einer von mir in diesem Thread sehr kritisch beleuchteten Tendenz, soweit ich Meinungsäußerungen der in diesem Forum aktivsten Moderatoren gesehen hatte. Zitieren
Mecky Geschrieben 20. April Melden Geschrieben 20. April (bearbeitet) Das Grundthema ist aber wirklich gut: "Umgang mit atheistisch geprägten Apologeten" Man kann sich wirklich gute Gedanken darüber machen, wie man mit atheistisch geprägten Apologeten umgehen soll. Ich denke dabei aber an eine andere Gruppe. Ich denke an diejenigen (in Gemeinden, aber auch in christlichen Gremien oder christlichen Strukturen), für die Gott und Gottesglaube und Gottvertrauen und Verehrung Gottes und Haltsuche in Gott schlichtweg keine Rolle spielen. Ob die wirklich atheistisch sind? Da müsste man sehr auf den Einzelfall schauen. Gespräche wären da sehr hilfreich. Mir ist nämlich schon aufgefallen, dass besonderns in der christlichen Gemeinde- und Kirchenpraxis Gott und Glauben so gut wie keine Rolle spielen. Vielmehr geht es um Organisation, um Sozialität, diverse politische Vorstellungen, um sehr spezielle Wünsche an Gerechtigkeit - und vor allem um die dementsprechenden Interessensgruppen, um "katholische Positionen" (Ladaria), die nur sehr weitläufig etwas mit Gott, Jesus und Glaube zu tun haben. Oft sind die Vertreter nicht wirklich Atheisten. Oft bezeichnen sie sich dezidiert als christlich und katholisch (sogar als "die wahren Christen und Katholiken). Aber man bekommt bei ihnen so wenig mit von Glaube, Gottvertrauen, Lebensübergabe, Hoffnungsorientierung. Vielmehr geht es um die eigene Leistungsfähigkeit. "Mannomann! Sind wir gut!" (Wir: Unsere Gemeinde, unser Gremium, unser Bündnis, unsere Aktionsgemeinschaft ...) Mein schon seit Jahrzehnten befürchtetes Schreckgespenst begegnet mir immer häufiger. EKKLESIALER ATHEISMUS Auch ohne, dass ich anderen (meist sehr gutwilligen und anständigen) Menschen den Glauben absprechen müsste. Nicht als Vorwurf, sondern als traurige Beobachtung: Der Glaube an Gott spielt in der Kirche oftmals sehr wenig eine Rolle. bearbeitet 20. April von Mecky 2 Zitieren
Weihrauch Geschrieben 20. April Melden Geschrieben 20. April Was hat dich @Jakobgutbewohner an meinem Beitrag denn traurig gemacht? Zitieren
Alfons Geschrieben 20. April Melden Geschrieben 20. April (bearbeitet) vor 54 Minuten schrieb Jakobgutbewohner: Die Befürchtung liegt allgemein aus menschlicher Erfahrung schon nahe, daß das persönliche Weltbild von Moderatoren ihr Handeln als Moderator beeinflussen könnte und das in diesem Fall, wenn, vermutlich in einer von mir in diesem Thread sehr kritisch beleuchteten Tendenz, soweit ich Meinungsäußerungen der in diesem Forum aktivsten Moderatoren gesehen hatte. Da kannst du unbesorgt sein. Aufgabe der Mykath-Moderation ist es, darauf zu achten, dass die Forenregeln eingehalten werden. Und zwar von jedem, egal welcher Weltanschauung oder Religion er oder sie ist. Die Regeln findest du im Bereich Community-Regeln. Manchmal muss man abwägen - ist ein Beitrag noch akzeptabel, oder geht er schon zu weit? Dann holt man sich eine zweite Meinung: "Wie siehst Du das?" Bitte beachte aber, dass Moderatoren zugleich User sind, die ganz normal zu allen sie interessierenden Themen mit diskutieren. Natürlich auch unter Beachtung der Forenregeln. Wenn zum Beispiel ich als Normal-User schreibe, dann in normaler schwarzer Schrift. Als Moderator schreibe ich Grün oder Rot. Solltest du mit einer Entscheidung eines Moderators oder einer Moderatorin nicht einverstanden sein, kannst du die betreffende Person per PN anschreiben. Du kannst dich aber auch in dem Thread "Moderationskritik" äußern. Alfons als Moderator bearbeitet 20. April von Alfons Zitieren
Mecky Geschrieben 20. April Melden Geschrieben 20. April vor 8 Minuten schrieb Alfons: darauf zu achten, dass die Forenregeln eingehalten werden Und wer hat die Forenregeln so geformt, wie sie sind? Anscheinen gefallen Jakobsgutbewohner diese Regeln nicht gut. Er hätte gerne andere, die seinen Anliegen mehr entsprechen. Wahrscheinlich geht das punktuell jedem/jeder so. Im demokratischen Bereich achtet man deshalb auf Gewaltenteilung. Funktioniert aber auch nicht durchgängig. Zitieren
Weihrauch Geschrieben 20. April Melden Geschrieben 20. April vor 30 Minuten schrieb Mecky: Ich denke an diejenigen (in Gemeinden, aber auch in christlichen Gremien oder christlichen Strukturen), für die Gott und Gottesglaube und Gottvertrauen und Verehrung Gottes und Haltsuche in Gott schlichtweg keine Rolle spielen. Desinteresse an dem oben Genannten, hat noch keinen zum Apologeten gemacht. Jedenfalls nicht nach der Definition, die er hier zitiert hatte: Am 16.4.2025 um 17:27 schrieb Jakobgutbewohner: Zitat Als Apologeten bezeichnet man literaturgeschichtlich nicht nur die ursprünglich griechischen Vertreter einer Gruppe von Schriftstellern des 2. Jahrhunderts, die sich für das Christentum einsetzten, sondern auch verallgemeinernd jeden, der für eine bestimmte Anschauung mit Nachdruck eintritt und sie verteidigt. https://de.wikipedia.org/wiki/Apologetik vor 29 Minuten schrieb Mecky: Ob die wirklich atheistisch sind? Ist mir noch keiner begegnet, von dem ich das behaupten könnte. Den "atheistisch geprägten Apologeten" und die "Historisch-Kritische-Theologie" halte ich für Strohmänner und Feindbilder um gegen die Historische Theologie und ihre Methodik ins Felde zu ziehen. Manche glauben halt, dass ihre Feindbilder einen realen Hintergrund haben. Dem würde ich aber jederzeit mit sachlichen Argumenten widersprechen. Wenn die dann ignoriert werden, ist das nicht mein Problem. Zitieren
Alfons Geschrieben 20. April Melden Geschrieben 20. April vor 10 Minuten schrieb Mecky: Und wer hat die Forenregeln so geformt, wie sie sind? Anscheinen gefallen Jakobsgutbewohner diese Regeln nicht gut. Die Forenregeln wurden gemeinsam vom Owner dieses Forums und einem Team von mehreren Moderatoren erarbeitet. Sie können auch weiterentwickelt werden. Allerdings erwarten Owner und Moderatoren, dass Personen, die sich bei mykath anmelden, die hier geltenden Regeln akzeptieren. Alfons als Moderator PS: Wir sind hier off topic. Diese Diskussion kann gerne im Thread Moderatorenkritik weitergeführt werden. Zitieren
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