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Geschrieben

Gottes Güte ist nicht ein „Gefühl“ ist, sondern sein Wesen.

In Klagelieder 3,22-23 steht: „Die Güte des HERRN ist’s, dass wir nicht gar aus sind, denn seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß.“

Jeremia sagt das mitten in Trümmern, nicht im Wohlstand. Warum hat Gottes Güte kein Ende?

Weil Gott sich selbst nicht ändert. „Denn ich, der HERR, wandle mich nicht.“ (Maleachi 3,6)

Wenn Gott gut ist, dann ist er es immer – sonst wäre er nicht Gott. Weil seine Güte an seinem Bund hängt, nicht an unserer Leistung.

Israel war untreu, aber Gott bleibt seinem Versprechen treu. „Wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen.“ (2. Timotheus 2,13)

Weil seine Güte im Kreuz endgültig gezeigt wurde. In Jesus siehst du, wie weit Gottes Güte geht: bis in den Tod hinein. „Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat… wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?“ (Römer 8,32)

Glaubst du seiner Güte auch dann, wenn du sie gerade nicht siehst? Wo fällt es dir im Moment am schwersten, an diese nie endende Güte zu glauben?

Lass dich vom folgenden Lied ermutigen und singe es mit, wenn du an die Worte glaubst. 
https://www.youtube.com/watch?v=ZlEP0W7UXEY

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