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  1. Letzte Stunde
  2. https://www.ctvnews.ca/montreal/article/archbishop-of-montreal-says-quebecs-ban-on-public-prayer-violates-fundamental-freedoms/ Meinungen? Unstatthafte Einschränkung der Freiheit? Christenverfolgung? Schutz der passiven Religionsfreiheit? Falls zu politisch, halt wieder löschen 🙊Ansonsten vielen Dank für Kommentare. Ich selbst bin mir da wirklich unschlüssig.....
  3. Gestern
  4. @UHU fehlt halt 😔.
  5. Werner001

    Café 47 - Zum schnurrenden Einhorn

    Ziemlich tot hier. Naja, irgendwann ist ja angeblich Auferstehung Werner
  6. SteRo

    Gnade und so

    Wenn euch was zum Thema wirkliche Gnade einfällt, dann schreibt es gerne in einem Beitrag nieder. Auch ohne explizite Bezugnahme auf das Thema dieses Threads gehe ich davon aus, dass ein Beitragsschreiber in diesem Thread in seinem Geiste einen solche Bezug herstellt/hergestellt hat. Grundsätzlich kann ich natürlich nicht beurteilen, ob das, was jemand schreibt, von Gottes wirklicher Gnade gelenkt ist oder auf gefallener Verwirrung beruht. Das kann ich ja nicht mal bei dem, was ich selber hier schreibe. Deshalb habe ich grundsätzlich als Bezugspunkt die Glaubenslehre der Amtskirche und die RK-Theologie und wenn jemand offensichtlich davon abweicht mit dem was er schreibt, dann werde ich das zum Ausdruck bringen. So wie ich es ja auch zum Ausdruck bringe, wenn ich selbst von der Glaubenslehre oder der RK-Theologie abweiche oder zwar nicht abweiche, aber spekulativ darüberhinaus gehe, so wie es sich die diversen RK-theologischen Schulen ja auch herausnehmen. Daneben möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass sich mein Urteil über Sachverhalte hinsichtlich der wirklichen Gnade im zeitlichen Verlauf dieses Thread natürlich auch ändern kann. Grade da, wo die dogmatisch-theologischen Verhältnisse nicht wirklich zu einer Klärung führen können wie zB auf dem weiten Feld des "Auserwähltseins" und "Verworfenseins", über welches ich anfangs meditiert hatte. Zur Zeit neige ich eher der rigiden theologischen Sichtweise zu, dass Gott seit Ewigkeiten auserwählt hat (Auserwähltsein will) und seit Ewigkeiten Verworfensein zulässt und sehe die "offizielle" Lehre, welche eine sog. "hinreichende" Gnade für alle behauptet (zB hier ), weil Gott das Heil aller will, obgleich er es ja nur unter einschränkenden Bedingungen auch tatsächlich gibt, als Ausdruck einer lediglich pastoralen Theologie an, die die Quadratur der Kreises aber auch nicht schafft, sondern nur so tut "als ob" und sprachlich "weichzeichnet". Denn wenn es letztendlich immer der freie Wille ist, der die Gnade annimmt oder nicht, gleichzeitig aber gilt "Was aber hast du, das du nicht empfangen hast?" (1 Kor 4,7), dieser freie Wille ohne die Hilfe Gottes sich also gar nicht für das Gute entscheiden kann, dann ist die letzte (und erste) Entscheidung bzgl. des Heils immer bei Gott und es bedarf gar keiner "hinreichenden" Gnade, weil es alleine auf Gottes wirksame Gnade ankommt.
  7. Werner001

    Der weite Garten der Wörter

    Weil es im Nachbarthread gerade um „irgendwo“ im Sinne von „unbestimmter Ort“ ging: dafür kenne ich das schöne Dialektwort „ämord“. Die drüben zitierte Bibelstelle hieße im Dialekt „setz dich ämord hie“ “ämord“ ist dabei wohl die „Kurzform“ für „an (irgend)einen Ort“ Werner
  8. jesusallein

    Gnade und so

    Evangelisation und soziale Verantwortung schliessen sich gegenseitig nicht aus. Versöhnung zwischen Menschen ist nicht gleichzeitig Versöhnung mit Gott, soziale Aktion ist nicht Evangelisation, politische Befreiung ist nicht Heil. Evangelisation und soziale wie politische Betätigung gehören zusammen und ist gleichermaßen die Pflicht als Christ gehören. Die Botschaft des Heils schließt eine Botschaft des Gerichts über jede Form der Entfremdung, Unterdrückung und Diskriminierung ein. Christen dürfen sich nicht scheuen, Bosheit und Unrecht anzuprangern, wo immer sie existieren.
  9. Werner001

    Café 47 - Zum schnurrenden Einhorn

    Würde man da heute nicht einfach „setz dich irgendwo hin“ sagen? “Irgendwo“ ist ja auch ein locus incertus, aliquo „wo du willst“ Werner
  10. Weshalb ich meiner Nichte nicht wie geplant ihren Golddollar zur Einschulung schenken konnte... (Ich denke ich sollte mein Testament machen und meinen Nachlass damit und mit den anderen Münzen, die sie noch von mir bekommen soll, belasten.)
  11. Und wo wir gerade bei "Kuriositäten" des Finanzmarktes sind - hat sich schon mal jemand gefragt, warum es für Reiche besser sein kann, wenn Staaten sich verschulden? Genau, dann müssen quasi die Zinsen auf einem niedrigen Niveau verbleiben, um keinen Kollaps zu kreieren (wie damals in GR). Und was bedeuten niedrige Zinsen? Exakt: steigende Preise der Vermögenswerte (Gold geht übrigens gerade durch die Decke)...
  12. Flo77

    Gebete

    Der Name des Herrn sei uns heilig, der Name des Herrn sei gelobt. Im Licht und in der Dunkelheit, lobe meine Seele den Herrn. In Freude und Trauer, lobe meine Seele den Herrn. In Gesundheit und Krankheit, lobe meine Seele den Herrn. In Reichtum und Armut, lobe meine Seele den Herrn. In Überschwang und Askese, lobe meine Seele den Herrn. Lobe den Herrn meine Seele, was in mir atmet preise den Namen des Ewigen. Seine segnende Hand ruht auf meinem Haus, in seiner Hut finde ich Zuflucht. Seinen Weg will ich beschreiten, stütze mich, mein Gott, daß ich nicht stolpere. Seinen Pfad will ich suchen, sein Gebot sei meine Richtschnur. Dem Weg des Herrn zu folgen, bringt Segen und sein Angesicht ruht auf jenen, die ihm Treue erweisen. Doch verflucht sind Acker und Werk derer, die den Herrn verachten und Recht, Liebe und Barmherzigkeit von sich weisen Der Herr ist Gerechtigkeit und Barmherzigkeit, der Herr ist unser Anfang und unser Ende. Nun jauchze mein Herz, freue dich meine Seele, was in mir ist atme den Herrn. Amen.
  13. Ich kann jedem mit Gottesvorstellungen, die der RK-Glaubenslehre zuwiderlaufen, nur empfehlen, in die Theologie vom "Einen Gott" einzusteigen. Das von der Glaubenslehre den Laien verkündete vollkommen anthropomorph verzerrte Gottesbild ist ausschließlich pastoral geprägt und ist aber dennoch gut, solange es bereitwillig und in gutem Glauben aufgenommen werden kann und nicht zu Verwirrungen wie den oben dargelegten oder der Theodizee führt. Wenn ihr Opfer von Verwirrung geworden seid, dann fragt den heiligen Thomas, bittet ihn um Fürsprache, dass euer Intellekt gnäde Unterstützung erfahren möge und meditiert über das, was der heilige Thomas in seiner summa über den einen Gott lehrt. Gelobt und gepriesen sei Gott der Herr!
  14. SteRo

    Gnade und so

    Wenn der Gottlose also, egal ob bereits das Ritual der Taufe an ihm (als Neugeborenem) exerziert wurde oder nicht, beginnt, der Verkündung zu lauschen, dann nur weil Gott es so will. Und wenn der Gottlose beginnt, eine zunächst seichten Glauben zu entwickeln ("1. den Glauben aufgrund des Hörens") - bzw eigentlich gerne einen Glauben hätte aber (noch) nicht wirklich glauben kann - anlässlich des gelegentlichen Hörens der Verkündung oder anlässlich nur des zufälligen "Aufschnappens" von einzelnen Sätzen daraus, dann nur weil Gott es so will. Und wenn sich der Gottlose zu Gott bekehrt ("2. Zuwendung zu Gott aus freien Stücken"), dann nur, weil Gott es so will. Denn all diese Bedingungen 1-11 werden ja nur erfüllt, wenn Gott es so will, wenn er also seine bewegende und unterstützende wirkliche Gnade schenkt. Und da ist es dann auch vollkommen unerheblich, ob der Glaube anfangs nur seicht, ob Hoffnung und Liebe primär nur dem Eigennutz geschuldet sind, denn die Gnade wirkt ja auf die Natur wie sie sie vorfindet. Und so kann sich dann auch im Unvollkommenen eine Entwicklung zum besseren Unvollkommenen ereignen, wenn Gott es so will. F: Nun hätte Gott dies ja alles erst gar nicht beginnen lassen müssen. Wenn er es aber wollte, bedeutet dies dann, dass der anfangs Gottlose auserwählt wurde? A: Vielleicht ja, vielleicht nein. F: Warum "vielleicht nein"? A: Na, da ist ja immer noch der freie Wille des gefallenen Menschen, der dazwischenfunken kann. F: Aber weil Gott alles weiß, auch alles, was sich in Zukunft ereignen wird, würde er doch erst gar nicht anfangen seine wirkliche Gnade zu schenken, wenn er nicht wüßte, dass es nicht vergebens sein wird. A: Kann sein. Es kann aber auch sein, dass er einen eigentlich Verworfenen benutzt, um Auserwählte zu belehren. Dass er also zuerst seine wirklich Gnade schenkt - wohlwissend, dass der betroffene Mensch sich später widersetzen wird - um eben dieses Scheitern dieses Menschen zur Belehrung von Auserwählten zu benutzen. Denn: Jeder Mensch ist zu etwas gut, wenn auch nur um als abschreckendes Beispiel zu dienen.
  15. jesusallein

    Gebete

    Auch wenn ich dich nicht sehe und spüre, so glaube ich dennoch an dich Herr Jesus Christus, weil dein Wort mir sagt, dass du allen das ewige Leben gibst, die dich annehmen als ihren Erlöser und Herrn, was ich mit grosser Freude getan habe. https://www.youtube.com/watch?v=1xIKRZvTrKM
  16. Letzte Woche
  17. Vielleicht meinte er, dann wird es stimmiger, ein zynisches "lang lebe die Gier und die Kapitaloligarchie". Das Problem ist nicht, daß es Privateigentum gibt, sondern daß es in der Hand so weniger ist. Die katholische Alternative nennt sich auch Distributismus - nicht weil da jemand etwas von oben verteilt, sondern weil das Kapital in möglichst vielen Händen ist wie bspw. bei Genossenschaften. Ein bekanntes erfolgreiches Beispiel ist Mondragón in Spanien. Leider gibt es zu wenige davon. Wohnungsbaugenossenschaften sind essentiell für soziale Mietmöglichkeiten in Großstädten, habe selber lange in einer solchen gewohnt und direkt nach der Geburt die Kinder dort als Mitglieder aufnehmen lassen. Meine Bank ist eine Genossenschaftsbank. Genossenschaften sind ein hervorragendes Beispiel von Distributismus und beteiligen alle am Kapitalgewinn. Also, das Problem ist nicht Privateigentum, sondern der Ausschluß vieler von ihm. (Was nebenbei gesagt auch an mangelnder Finanz-Bildung liegt, die ist politisch nicht gewollt) Ach ja, daß Arbeit mehr besteuert wird als Kapitalertrag ist auch asozial. Wer selbst arbeitet zahlt mehr als wer Geld für sich arbeiten läßt. Und noch was, was auch mit dem Thema zu tun hat: daß Vermögenswerte (Assets wie Immobilien oder Aktien) nicht in der Inflationsberechnung auftauchen, ist auch schlau von den Reichen gemacht. Denn bei niedriger Inflation (=sinkende Zinsen) steigen diese Werte stark. Wären sie mit in der Berechnung, würde die Inflation steigen (und die Zinsen müßten es auch und die Preise der Assets würden weniger oder gar nicht steigen). So werden die reicher, die Vermögenswerte aufbauen können und die Armen bleiben arm. Und ja, ich habe davon profitiert, wie manche andere hier im Forum sicher auch.
  18. Muss ich den Zusammenhang verstehen? Werner
  19. Frey

    Was hörst du?

    Bei dailymotion gibt es Andrew Lloyd-Webbers Musical "Jesus Christ Superstar" in der Live Version in New York. Mit Alice Cooper als Herodes. Ich schaue und höre es immer wieder Mal ganz gerne...
  20. Ich stimme schon zu, dass es bei Gott (dem Absolutem, Brahman, wasauchimmer) von "dürfen" zu reden sinnlos ist. Wenn mir aber jemand aufzuschwatzen versucht, dass dieser Gott "gut" sei, ist es völlig berechtigt, wenn ich ihm je nach Gemütslage ins Gesicht lache oder kopfschüttelnd wegtrete. Selbst wenn ich etwas darf, oder wenn mich niemand stoppen kann (might makes right, wie die Yankees sagen), muss ich es mir gefallen lassen, als Miststück zu gelten, wenn ich diese Macht dazu benutze, Menschen zu schaden. Und meistens sind es eh Christen (zumindest auf dieser Seite des großen Teiches), die darauf pochen, Gott "dürfe" doch seine Geschöpfe nach Belieben umbringen oder foltern. Und zwar dieselben Christen, die anderen weismachen wollen, ohne Religion gebe es keine Moral. Es ist besonders lächerlich, sowas zu behaupten, wenn man dann am Ende immer bei might makes right landet.
  21. Wir sind es eigentlich schon durchgegangen, hier noch einmal in etwas erweiteter Form: -Bewustsein ("Ich denke, also bin ich") +Bewusstseinsinhalte ("Ich fühle Schmerzen"): Offensichtlich kein Trilemma: Ich kann nicht sinnvoll an einer Empfindung zweifeln, während ich diese erfahre. -Mathematik: Axiome werden als wahr akzeptiert (und gemäß unseren Bedürfnissen ausgewählt), so wie man die Regeln eines Spiels akzeptiert. Der Rest ist Logik. Kein Trilemma. -Ethik: Richtig und Falsch im moralischen Sinne ist eine andere Kategorie als wahr und falsch im erkenntnistheoretischen Sinne. Kein Trilemma. - "Woher wissen wir, dass die Naturgesetze morgen auch noch gelten?": Nur, weil sie bislang galten, folgt daraus logisch nicht, dass sie auch morgen (wahrscheinlich) noch gelten. Dazu bräuchte man eine zusätzliche Annahme. Eine, die sich auf die Realität außerhalb unseres Bewusstseins bezieht und auch nicht auf ein von Menschen erschaffenes System an Regeln, bei denen nach "Wahrheit" zu fragen ein Kategoriefehler wäre (wie bei der Ethik und der Auswahl der Axiome in der Mathematik). Hier greift das Trilemma voll. Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, aber bis jetzt hat es noch kein Philosoph geschafft, eine allgemein anerkannte Letztbegründung für diesen Bereich zu finden. Du ja auch nicht, Du nimmst einfach das non-sequitur und machst daraus eine Prämisse, die angeblich unmittelbar einleuchtet. Tut sie nicht. Warum nicht? Weil es ein non sequitur ist! Das (philosophische) Begründungsdenken funktioniert hier nicht. Welchen Weg ich stattdessen gehe, habe ich geschrieben. Du meintest dazu: Das Problem, das Du siehst, ist, dass eine bewährte, falsifizierbare Hypothese per Definition kein Wissen sein kann, weil "Bewährung" kein Grund im logischen Sinne ist (sonst wären wir wieder beim non sequitur), richtig? Strenggenommen hast Du ja recht, nur ist das eben ein für die Praxis zu strenges, offensichtlich untaugliches Konzept von Wissen. Dass dieses metaphysische Konzept zusammenbricht, ändert nichts an unseren Vorhersagen oder an unserem Vertrauen in die Naturgesetze: Es ist vernünftig, dem beschriebenen Wechselspiel von Beobachtung/Experiment einerseits und Theoriebildung andererseits zu folgen und im Rahmen dessen falsifizierbare Hypothesen auf Basis von empirischen Daten vorläufig zu akzeptieren (oder was soll sonst vernünftig sein?). Mehr ist da nicht, ein besseres empirisches Wissen haben wir nicht. Und man braucht auch keine Philosophie dafür.
  22. Das ist eine Lesart - und bedauerlicherweise eine, mit einer gewissen Zähigkeit - sie geht aber, nach meinem Verständnis zumindest, am Kern vorbei. Zum einen berichtet die Schrift von mehreren Selbstmorden und keiner davon wird von Gott verworfen (mit Ausnahme des Judas Iskarioth, wobei gerade dieser Tod große Fragezeichen für einen eigenen Thread aufwirft). Nun sind diese Suizide alle "gut begründet", vielleicht liegt es daran. Zum anderen: Was dem Ewigen gehört ist dem Eigentum des Menschen entzogen. Das heißt aber auch, daß z.B. kein Mensch einen anderen besitzen oder über ihn verfügen kann. Also im Grunde eine Freiheitsaussagee. Daß der Ewige Menschen "nach Gutdünken" verwerfen kann, ist eine mögliche Konsequenz daraus, bei der ich allerdings einwerfen muss, daß diese Option nur Sinn macht vor einer ausformulierten Gerichts- bzw. Höllentheologie und natürlich vor der platonischen Seelenidee. Was mir wieder die Frage nach der Sinnhaftigkeit des ewigen Lebens aufwirft, aber das ist ein anderes - hier kaum diskutierbares Thema.
  23. Zu unterstellen, daß der Ewige, der die Sintflut sandte, der Sodom und Gomorrha verbrannte, der Ägypten zur Rettung seines Eigentumsvolks unsagbares Leid zugefügt hat, der in seinem Bund betonte, wie eifersüchtig er ist, der Israels Feinde zu hunderten und tausenden dem Tod überantwortete, der sich Jahrhundertelang um die Zuneigung seines Eigentumsvolks bemüht hat und der - nach christlicher Lesart - schließlich selbst aus Liebe zum Menschen durch den Tod gegangen sei, keine ungezügelte Leidenschaft hätte, ist allerdings wohl eine grobe Untertreibung. Als Gott des Lebens ist er die Verschwendung und der Überfluss in Person.
  24. Genau so ist es, wenn man berücksichtigt, dass das "beste Interesse" des Menschen der gefallenen Natur notwendigerweise auf einem Irrtum beruht. Zum einen sollte sich der Mensch davor hüten sich anzumaßen vom "Dürfen" Gottes zu reden. "[Nicht-]Dürfen" ist wohl ein den Menschen angemessene Tatsache, aber nicht Gottes. Daneben krankt auch der restliche zitierte sprachliche Ausdruck (wie häufig, wenn von Gott die Rede ist) an unangemessenen anthropomorphen Projektionen eines gefallenen Menschen auf Gott, denen sogar noch ungezügelte Leidenschaften zugrunde liegen könnten (?). Aber soviel ist natürlich klar: Alles, was geschieht in Himmel und Erde geschieht entweder, weil Gott es will oder weil er es zulässt. Dass Gott unschuldige Menschen in die Hölle werfen würde ist - die Allegorie einfach mal beiseite - die Anmaßung, dass der Mensch zwischen Schuld und Unschuld besser unterscheiden könnte als Gott. Gott hat den Menschen nach seinem Bilde mit freiem Willen geschaffen und hat ihm seine (Gottes) Offenbarung mit auf den Weg gegeben und steht ihm kontinuierlich mit seiner wirklichen Gnade beiseite ohne dass der Mensch die Gnade verdient hätte. Gelobt sei Gott!
  25. jesusallein

    Gebete

    Danke Herr Jesus Christus, dass ich Glaubensgeschwister haben kann, die mich ermutigen dir treu zu bleiben bis an mein Lebensende, oder bis du wiederkommst. https://www.youtube.com/watch?v=0SzUFDeWhP0
  26. MartinO

    Wichtiges von den Bistümern

    Hier scheint es mir ein bisschen differenzierter zuzugehen. "Fragen unerwünscht" ist natürlich trotzdem ein No-Go.
  27. Aleachim

    Café 47 - Zum schnurrenden Einhorn

    Urlaubszeit... Mir gefallen grade die italienischen Cafés und Gelaterias besser. 😁🥐☕️🍨🍹🏖
  28. Hallo zusammen Das Café ist ja sehr mässig besucht... Ich schiebe es mal nach oben.
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