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Friedhof des Ungesagten
Die Angelika antwortete auf teofilos's Thema in - Es muss nicht immer Kirche sein
Mich anschließe -
Politik für Interessierte
rince antwortete auf Shubashi's Thema in - Es muss nicht immer Kirche sein
Währenddessen sollten sich die Grünen es nochmal überlegen, ob sie wirklich so vehement für die Absenkung des Wahlalters eintreten sollten... https://www.tagesspiegel.de/politik/studie-sieht-deutlichen-rechtsruck-22-prozent-der-jungen-menschen-wurden-afd-wahlen-11558117.html - Today
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Politik für Interessierte
Studiosus antwortete auf Shubashi's Thema in - Es muss nicht immer Kirche sein
Nein, nicht Aha. Eher Oh je. Das Stilmittel der hyperbolischen Zuspitzung ist Dir bekannt? Ich wollte keineswegs jedem Zuwanderer unterstellen, dass er morden würde. Ich wollte damit die Geisteshaltung vieler Politiker, auch maßgeblicher Minister, aufs Korn nehmen, die es offensichtlich schon für eine belohnenswerte Integrationsleistung halten, in einem fremden Land, das einen aufnimmt und ernährt, nicht kriminell zu sein oder zu werden, zumindest aber keine Kapitalverbrechen zu begehen. Die polizeiliche Kriminalstatistik lässt grüßen. -
Friedhof des Ungesagten
Domingo antwortete auf teofilos's Thema in - Es muss nicht immer Kirche sein
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Friedhof des Ungesagten
Domingo antwortete auf teofilos's Thema in - Es muss nicht immer Kirche sein
Auch ich esse gerne Nachos vor dem Fernseher. -
Politik für Interessierte
rince antwortete auf Shubashi's Thema in - Es muss nicht immer Kirche sein
Ich bin ja mal gespannt, ob die Ruanda-Strategie in GB mehr ist als Augenwischerei. -
Politik für Interessierte
laura antwortete auf Shubashi's Thema in - Es muss nicht immer Kirche sein
Das einzige Problem der "sicheren Drittstaaten" ist, dass man damit das Problem auf die Staaten am Rand der EU verlagert: Bulgarien, Italien, Ungarn, Malta, Spanien, Polen etc. Deutschland ist fein raus. Und die Staaten an der EU-Außengrenze bedanken sich dann mit populistischen Regierungen... Dann haben wir vielleicht ein Problem teilweise gelöst und ein neues geschaffen ... -
Politik für Interessierte
mn1217 antwortete auf Shubashi's Thema in - Es muss nicht immer Kirche sein
'Hat bisher keinen Mord begangen'. Aha. Menschen,die hierher kommen,begehen also automatisch früher oder später einen Mord? -
Äh? Nein. Ich dachte eher an den Clash of Conservatism.
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Politik für Interessierte
Moriz antwortete auf Shubashi's Thema in - Es muss nicht immer Kirche sein
Das geht nicht anders. Man könnte allenfalls über ein Gesetzt zur unmittelbaren Rückführung an den sicheren Grenzen nachdenken: Wer aus Dänemark kommt, der kommt aus einem sicheren Drittstaat und hat hier definitiv kein Anrecht auf Asyl. Ganz ohne rechtliche Überprüfung - die zur Not auch von Dänemark aus möglich wäre. Bei einer Einreise aus einem sicheren Drittstaat ist die Lage eigentlich alles andere als kompliziert. Sprachkurse halte ich auch dann für sinnvoll, wenn jemand nur wenige Wochen hier ist. Mein Vorschlag: Den Tatbestand des 'Asylmissbrauchs' einführen: Wer wider besseren Wissens einen Asylantrag stellt, der kann deswegen verurteilt werden - und verliert damit auch seinen subsidiären Schutz. Im Zweifel für den Angeklagten (also kein Missbrauch), aber in klaren Fällen bleiben keine Zweifel. Das ist in einem Rechtsstaat unverzichtbar. Ich las was von einigen Tausend Abschiebungen im letzten Jahr - wie viele Leute sind schon zu Fuß zum Mond gelaufen? [SCNR] Auch das ist ein Problem. Jein. Bei Gericht kommt es unter Umständen auf Nuancen an, die man auch mit guten Deutschkenntnissen nicht erfasst. Ich würde jedenfalls bei einer Gerichtsverhandlung in einer Fremdsprache auch auf einen Dolmetscher bestehen; sicherheitshalber. Aber im Zweifelsfall sollte ein zweisprachiger Anwalt reichen. Vermutlich haben noch viel zu viele Menschen die Politikerlüge im Ohr: "Deutschland ist kein Einwanderungsland". Ich auch nicht. Auch damit hast Du leider Recht. -
Politik für Interessierte
Studiosus antwortete auf Shubashi's Thema in - Es muss nicht immer Kirche sein
Das Problem bei der jetzigen Handhabung des Asylrechts ist doch folgendes: Sobald ein Mensch Deutschlands Grenze überquert und "Asyl" für sich reklamiert, läuft ein aufwendiger Prozess an: Zunächst muss so eine Person ins und im Land gelassen werden, gleich ob man ihre Identität feststellen kann oder nicht. Ab diesem Zeitpunkt erhält der Mensch erstmal "Schutz" und muss untergebracht und verpflegt werden. Auch das schon auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Je nach Komplexität des Falles und der Auslastung der Behörden schließt sich jetzt ein Verfahren zur Überprüfung des Asylgrundes an, das Monate bis Jahre dauern kann. In der Zwischenzeit greifen - noch vor der endgültigen Entscheidung über Asyl - schon bestimmte "Integrationsmaßnahmen" an (was ja darauf hindeutet, dass man das Asylverfahren, wiewohl rechtsstaatlich, eher als eine Art Pflichtübung versteht, dessen Ausgang am Ende eh egal ist). Im Großteil der Fälle erhält der Schutzsuchende dann einen Aufenthaltstitel, wenn es mit Asyl aufgrund fehlenden Grundes nicht klappt, dann eben subsidiären Schutz. Eine Minderheit erhält keinen Status, was aber nichts macht, da man leider sowieso nicht konsequent abschiebt. Im Zweifelsfalle ist eben das Herkunftsland unsicher. "Problem gelöst". Und selbst wenn der Staat mal abschieben möchte, gewährt derselbe Staat juristischen Beistand bis zur letzten Sekunde, sodass es mittlerweile wahrscheinlich einfacher ist, zu Fuß zum Mond zu laufen als einen Menschen aus Deutschland abzuschieben. Manche tauchen auch einfach unter und sind "weg". Erschwerend kommt in letzter Zeit dazu, dass die deutsche Staatsbürgerschaft verschleudert wird. Es herrscht Ausverkauf. Die Hürden sind denkbar niedrig: Der Mensch hat zwar keinen Grund, überhaupt hier zu sein, aber er hat sich doch so gut benommen und unsere Kurse mitgemacht. Umgebracht hat er (bisher) auch keinen. Dem schenken wir, überspitzt gesagt, als Belohnung mal den Pass. Damit wir sagen können, unsere Integrationsbemühungen trögen Früchte. Ob diese Menschen, dann ja Deutsche, jemals für sich selbst wirtschaftlich werden aufkommen können oder ob sie ewig in den Sozialsystemen hängen bleiben, steht dahin. Ebenso ob sie tatsächlich integriert sind. Das darf man bezweifeln. Wenn einem deutschen Angeklagten, der die Staatsbürgerschaft erhalten hat, vor Gericht ein Dolmetscher gestellt werden muss, weil er so fragmentarisch Deutsch versteht, dann kann man vermuten, dass hier etwas faul ist im Staate. Aber wer das zu sagen wagt, der steht ja schon im Verdacht "rechts" zu sein. Sind es diese Leute, von denen uns die "Experten" vollmundig ankündigen, sie würden dereinst unsere Renten zahlen? Frei nach Brecht: Publikum, suche dir selbst den Schluss! Dass das ein Ansatz ist, der fast automatisch zu dem Chaos führen muss, dass man aktuell beobachtet, das ist irgendwie auch klar. Und eigentlich müssten bei uns als Aufnahmegesellschaft deshalb Tag und Nacht die Alarmsirenen schrillen. Doch offensichtlich hat man sich entschieden, dieses Problem auszusitzen. Politischer Wille ist abseits von einigen Symbolankündigungen, es sind ja noch nicht einmal Symbolhandlungen, nicht zu erkennen. Alles plätschert weiter so vor sich hin und täglich kommen mehr Menschen - denen ich das persönlich nicht übel nehme - in das Land, die man wohl nie wieder loswerden kann, selbst wenn man wollte. Gratulation. Deutschland, ja ganz Europa, müssten dringend, wirklich dringend einen Modus finden mit Zuwanderung umzugehen, der humanitäre Mindeststandards erfüllt ohne die eigenen Länder wirtschaftlich und kulturell irreversibel zu zerstören. Stattdessen segelt das Geisterschiff weiter vor sich hin. Das wird nicht gut gehen und noch zu noch größeren Verwerfungen in Europa führen als man das aktuell überhaupt erahnen kann. Man möchte mich nicht falsch verstehen: Das Asylrecht ist, seinem Sinn nach angewendet, eine große Errungenschaft, die man nicht preisgeben sollte. Und Europa hat auch Kapazitäten, Menschen in Not aufzunehmen. Aber nicht in dieser Masse. Und es müssen wirklich Verfolgte sein, dann geht das Volk auch mit. Wenn man aber ohne Sinn und Verstand alle Elenden der Welt hierher holt, für die dann die Menschen in den Aufnahmeländern arbeiten gehen sollen (irgendwo muss das Geld ja herkommen), dann führt das zu nachvollziehbaren Frustrationen. Das ist soziales Dynamit. -
Klima-, Umwelt- und Naturschutz
Moriz antwortete auf Shubashi's Thema in - Es muss nicht immer Kirche sein
Wie hast du dein Verhalten bisher radikal geändert? Was ist Verhaltebs? Vielleicht meine unangebrochene Tafel Schokolade? Dann werde ich das sofort ändern! Und zwar radikal! [SCNR] -
Politik für Interessierte
Moriz antwortete auf Shubashi's Thema in - Es muss nicht immer Kirche sein
als (junger) Mann hätte sie als Soldat im Krieg morden müssen. Seltsamerweise ungestraft. Das ist die spannende Frage, die meines Wissens nach im Prozess auch nicht geklärt worden ist (was auch daran lag, daß die Angeklagte nichts gesagt hat). Welche Wahl hätte sie gehabt? Hätte sie überhaupt eine Wahl gehabt? Oder ist ihr gesagt worden: "Mach das"? Wäre es möglicherweise sogar lebensgefährlich gewesen, diese Tätigkeit abzulehnen? -
Es ist ja direkt fühlbar, dass die Aussage, "deine Meinung ist mir wurst" rülpelhaft ist... Was anderes wäre, wenn es höflich umformuliert gewesen wäre....
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Café 46 "Zum tanzenden Pony"
Die Angelika antwortete auf Flo77's Thema in - Es muss nicht immer Kirche sein
Unterwegs in Sachen "Förderung der heimischen Gastronomie " Wieso soll ich heute nochmal ins Büro zum Arbeiten? Hab in keinster Wiese Lust darauf -
Friedhof des Ungesagten
Die Angelika antwortete auf teofilos's Thema in - Es muss nicht immer Kirche sein
Grab 1222: Was? Meine Macho-Allüren? Ähm Nacho! Nacho-Allüren latürnich -
Was hat denn fehlender Anstand mit Erwachsensein zu tun? Erwachsene sollten ja wohl eher einen solchen haben.
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Café 46 "Zum tanzenden Pony"
mn1217 antwortete auf Flo77's Thema in - Es muss nicht immer Kirche sein
Es war in der Nähe des ersten,hatte sich versteckt. -
Grab 1221: das kam wirklich überraschend.
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Werd mal erwachsen...
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Politik für Interessierte
Moriz antwortete auf Shubashi's Thema in - Es muss nicht immer Kirche sein
Dann reist er nicht aus einem sicheren Drittland ein. Damit hat hat er, gemäss Grundgesetz, Recht aus Asyl. Dann könnte er hier ein Recht auf Asyl haben, nämlich dann, wenn er eine politische Verfolgung nachweisen kann. Das muß überprüft werden, und das kann ggf. auch länger dauern, je nach Situation. Wer aus einem sicheren Drittland einreist, hat hier aktuell kein Recht auf Asyl, auch wenn er politisch verfolgt wird. Auch das muß in einem Rechtsstaat überprüft werden; da wir aber von sicheren Drittländern umzingelt sind, darf das eigentlich nicht so lange dauern. -
Klima-, Umwelt- und Naturschutz
rince antwortete auf Shubashi's Thema in - Es muss nicht immer Kirche sein
Wie hast du dein Verhalten bisher radikal geändert? -
Klima-, Umwelt- und Naturschutz
Moriz antwortete auf Shubashi's Thema in - Es muss nicht immer Kirche sein
Du meinst, wie das Erdöl, daß schon vor sechzig Jahren keine dreissig Jahre mehr reichen sollte? Also, Kohle haben wir wohl noch genug in der Erde. Die wollen wir nur nicht mehr... -
Das stimmt. Ich bin daher ein großer Fan von Ragus da ist dann ja das meiste schon drin). Da scheint uns aber auch was verloren gegangen zu sein - in der britischen/amerikanischen Küche ist der "Pot-roast" bei dem Fleisch, Gemüse und Kartoffeln zusammengekocht werden immer noch bekannt - die Töpfe dafür gab es zu Zeiten offener Feuerstellen bei uns auch, aber die Technik ist bei uns irgendwie aus der Mode.
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Natürlich ist es in zivilisierten Kreisen eine Beleidigung, des anderen Meinung als wurscht zu bezeichnen! Was ist denn die Generation Schneeflocke? Die Frage habe ich eventuell tatsächlich missverständlich aufgenommen. Wolltest du tatsächlich fragen, ob ich was über die Entscheidung Benedikts weiß oder wollest du ausdrücken, dass du was weißt und ich eh keine Ahnung habe? "Was weißt du denn von der Motivation Benedikt XVI.,..." klingt für mich nach letzterem. Ersteres wäre eher sowas wie "Weißt du etwas von der Motivation...". Aber egal. Ich habe seine damalige jedenfalls Motivation nicht verstanden. Angeblich sollte es den Kontakt zur Orthodoxie fördern. Meiner Meinung hat es eher das Gegenteil bewirkt, wenn man ausgerechnet den einen auch von der Orthodxoe akzeptierten Titel ablegt.